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resdner E Neuefte Nachrichten II sc » sit s- ss M Its- W W tm m-—M»E»zxs-s»s.-:g2;s»»»»s»»-M Its-»M- Dsssssssssssss —-—s«———-— »Hm- . - u steiget-chi- qu www Postbezag a- us kJ wo G tor k, ot- e« Jus - 3»z»sg»,ssiis,g;i 3s«—..»k,s,·zzssss«»s«iss Wiss-zis- mci Handels - und Industrie-Zeitung TAFEL-»F KFQTFFLYZTFFF F«"«»«—«Z:"«FFIJFFF v Auslande 111 Goldmm. « Uman -I chg pas-tim- M und kmfstfchösisflelle Dresden-Ah Mut-nimmst L. o Inafprechuummems 22900, 22961 22902 und 2796 · - - s. · o i eckkonto· Dresden 111-. 200 W MW W M) W W MMM M Apis-ehrt - Ja Felle hsdeka M Betriebsstörung od- Otketki hoben unfr- Vezichsk kein-I Anspruch qui kaxzfnsknosipg Emng p« Mpwchmpy Amme Ijskloton seinem Re. 23 Don-now A. Januar 1924 xxxll Jahrg Stürmische Kammerdebatte in Paris Schurke Angriffe auf die Finanzpolitik des Kabinetts Pokncarå kschechkschsfmnzöstfchen Vündnisvertrags Unterzeichnung und Veröffentlichung des am Sonntag Pllillcllcc llkklllllllk llllßkclllllkllllllllc Vlllllllllllllkll i-. x Juki-, Is. Janus-. Die Kammer bat heute sech kxgg die seit längerer Zeit anwesünoigee Aussprache « pi· Gefeseutwllrke der Regierung zur . mirsqu des frei-Micheli But-set- Iqeuommexx Der Berichterfmtey Absaer owns-, erklärte s. s., die Grundurstrche der gegen- UMM Teuern-m nnd des Stxcrzes des Franken sei « Ueberlchuß dtt fmnzcsisches Ein-fuhr in den Mem Ich dem Krieg-e. Die Volkswiqu daß die ausländi xc Franscubesihek verantwortlich seien, set em M ä r- Pm Eine der dem-weissen der Krisis sei der Feh l- Hkqg des Biederanfbaubndgets. Sämt- Iche Nation-m denen es geluku fei, ihre Währung zu tlketen, hätten den« Anfang mit dem Ausgleich( pxes Budgets gemacht- Dierauf erklärte iet Als-! rducte Damit er bezweifle. daß der neue stpucrckmvuti ein Steigen des Frau-ten herbeifidhteU sei-oc, und fürchte- däß et die Teuern-es noch vexschäxseu l verde. - .- - - , Dck spat-knei- Samt-m- gie, den feenzttsifchen Steuerzahler erfasse Befugnis Ihn Gedanken, bitt er fük ein Mtdefizit auf- Inxmen solle, das nach lutnssuna der nun-sen Welt leutfchland zur Lsft falle. Es tet m befürchten, s nun eines MS tagen wende- Mure verwüneten eblcte sinkt- nitoderäeeaeftellt und nun verfeht nicht Hause Welt tu Unfugs-un nett euren New-statio nl« Potncotö proteitiert wen diese Jenaerqu k den Feinden Fwntsetchs als Waffe dienen werde. tgeovdneter Tctttinget befürchtet daß die Kaki Ihm-n zur Unterdrückung see Steueebintersiehunck wirksam fein wünsen,.und staat, ob dies Oeffentlich lett nicht in erster Linie vom Parlament tmd von der Regierung verlanqu könne, Geld zu sparen. Bomer erklärte, er werde nicht auf Einzelheiten eingehen bevor er Voll-tratst sum Erlaß der Notvers ord nu tiqu habe. Auf diese Aeußerunq bin kam es zu lebhaften Protesten qui der äußersten Linken. wo Potnoarö zugemer mute «D«d ili die Dittaturiss Potncarö nnd herrin gerieten in seinen hef tigen Wortwechiel Poincerö lehrte es ab, von irr-send tunc-nd gute Lehren uneins-ehrten 111-geordneter Taittiugek ichle ieiide Ausführung-en mit der Bemer lung, er werde für die Regierung stimmen, aber er verlanqse you ihr, der Kammer die Gewißheit zu geben, daß sie die Statuan der Lebensmittel-s preise herbeiführen werde. Denn im Lande fiel-ei das Krisengefühl Bier-us forderte Peincarö die Ida-armer auf, die weitere Genera-Diskussion auf Sonn gbäde zu vertagen. Die Kammer beschloß in diesem mit cw gegen 110 Stimmen Mns Aber nnd dem Ahnen-ducken Löon Mk das Wort, der n. a, ansführte, heute würden die New rattonen von den Franzosen besahlt Man frage sich: how naht ctsp m Ruhm-diess- Dex Minister vräwent möge wenigstens die Vcsetzung des Ruhr qebictes in den Augen der öffentlichen Meinung retten. Wähnen-d der Rede Dmdetd kam es zu einer der bekannten Ansettmndcvfetztmseu zwischen Pein catå nnd Wien über die Vorzüge um Nachteile des Friedensvertrageä Daraus wurde die Fort-schaun der Aus-sprach- auf Sonnabend net-tatst l Der t ethisch-französisch; Vertrag ein enges : sch militärisches Bündnis · "«- S- quis. sc. Januar-. lEiqeuer Drabtbericht·p itanzösifch-tkchechiiche Bisndctisoertrqq dürfte vor nchttich Souutqq vormittag sowohl in Paris wie in m veröffentlicht werden. Die Nachricht von det» Wetzeichuuug cui in Paris große Genug- Louoq heeooeqernieiu tun Io unbe. als der tttaq in seiuex Verfassunq vo« remain-seiten den«-et von beiden Regierunqu ohne irgendwelche käm-ausei- uneuommtt worden iet. such iit die lett-We Eilfertigkem mit der Dr. Bereich wenige Indes nach feinem sintresien tu Paris den Vatqu Itstzeichuete, angeneh- mfgefalleu. Die Blätter Its-n derjenigen Klemm besondere Bedeutung sei. ie belast. das Fest-items uns die Tichechvs sinnend falls ihre Sicherheit odee der llnelchloifeue Beriqu bedroht lei. ein iudek beisteheu erstickt-. Heini Brice bezeichnet u tmmmuissls ein Myosindnw Der sam- Itiskls tei allerdings elsitiftb- und die Militärklauielu seen außerdem siemlich weit gest-Mem Das komme sitt- out- die Generalsta- dee beiden Mächte im Zu- Imoeubauq niteiuåudee arbeiten. lsltfo doch ein Wunden tin-into- vk. gen-Ich wird es schm llex in London den nahten charaktee der Ub- Fchuoqeu zu verschleiert-. Die sieht « britannsiens erwünscht lei. diese nur zur ABng gestellt würde, soc-m sie eine Bskkerlmndspoiiiit leidig-en Lille kleinen Staaten in Europa seien sur ein-e Völler bundspoiitit Wenn Hebt-titsche Regierung jetzt folge richtig in der Sprache sei, die sie über den Völkerbunsd führe, so glaube er, daß einige der groß-en Nsa-tivn«e-n, die ietzt nur limwarmsseiem sich dieser Politik ans Furcht, isoliert zu werden, anschließen müßten. Einen andernWeg, aus dem der künftige Firlede gesichert-werden würde, sehe er U chi. Mae Keime über die Tät-stets der Sachverständigenausschåsse X London-. sä. Januar. Mute Kennst erklärte aus der heute unter feinem Vorm; abgeht-treuen Hannwersammlunq der« Mkddlendstjauh er let soeben aus Frtntkeich snrtkckgekoumten nnd freue sich· tagen zu können. hakt-le tu Paris geleistete Ir beit feine-Ansicht nach ersetqteich fein werde m das das Ergebnis des serickites des Untersuchuuaöaucifckmqez wenn sich seine Hass uuugen erfüllen sollten. zu einer sendet-um der Meu ialttät in der Behandlung der Repakatkoussraqe litt-ten werde, was unentbehrlich sek. um einen dauerndes Frieden zu schaltet-. . W M iiskc sen Båltcklmun » fis-land ums sich dem- VIII-wund su · schließe-v- " « s X Leut-MA. Jamme. Fu seiner Heft-lan Rede « r den Bölletbuus grptätte » s. M Itcs . - Europa treu-e ist«-den quen Zustand zart-. m r dem Kriege geherrscht habe, xmd gehe sicher tu des-l MUM aufstun- tüufnqeu Krieg Eine Nietdsmdxpsnm wurde dies-z Speis-n verbinde-u- Völler exact-les früher-. daß sie sich durchs akose . stumm sichern konnten. Die Vergangenheit lehre. Hält-«- vtkbt der Jst te-. Damit-. m- er seve. ZEISS Dem-, tub- ucasi werden mitte- Ue s; IMMMIQ unterschreiben - Mitte wie dies sinnt-Fig und England sum Mu· « Wenn das-u sum dar Möchte. thkkch zwd Acht-Mk die saqu verletzt-m wie andre hu ihr , würde Instinkt-- eins Anton miserme- M Illt die state-stumm einsc- Ländes usw« DIE Es UND-r , · »wunde- per. Unter- UUI der Aussicht-anfassen twd M Ves. das zu ihr steht Ins Mit Wette würde sdm , isds Nation. mid- dle. sahn-m untersucht-et Me l· mus--s·us·ksms--:«u·.s. m- way-» .. m sehemnijetx im doc»sst·rekM-Itatt u Its 111. »Juki«-Ewigkei« m statusde s ASSMU- W stät-let- du« qui-sämm- M Its- ilt - Jst-: «- tste siegt-miss- W » MÆ W m Mai-Dus- Haguenku . is- B. Berlin. 26.. Januar-. CEM Drahiverichti peo feiior daguenith der Leiter der Berliner Ver tretuna des Gatantiekomnees. ist« wie aus Paris fremeldet wird. in einem Pariiee Spiel am hers chslaa ae its eben. Der Verstorbene. der seit langen Nin-en zuviel-krank war, hatte not einigen Tagen in eli, wohin ee von der Reparationstommtiiion ve ruien worden war. einen schweren Dimmachisanfall und mußte seitdem das Bett hüten. saguenin war vor dein Beitr-lege lanae Jahre Lectør der ivansiiiis itden Guts-de nnd Literatur an der Berliner Univeu iiiai und baiie »sich damals auch eahlteidet aeielkich kli kieber Verbindungen in.intellettuellen«2reiien Bei-lind zu erfreuet-. Ins Weltkkiea. von der französischen Res qieruna mit der Leituna der Oeqeninionaae in seen setkaap entom-vie er M als ein leiden-s ichasilitdee und sehe gefährlicher Feind Deutschlands. Washindeeie nicht« daß, als here dannenin wiss dem« ssassenstillitand von der Bari-ie- Reaieeuna nach Ver-I tin aeächicki wurde. ee in manches- hiesim Kreiien mit cniim astnns auiaenommen snmndr. Die .Vøiiii-.be, Zeiinna«. Ja deren vermittelten Information-i et where n- mei dem oeimaeaanaenenseinen wehmüti ,aen. aeiiidlvollen Nachwi. : « « . Sestos-stetig Huf- m somit-but , - 1.. m « : MEDIUIZQ HGB ERST-IF mit-Du «- vevw« «- «"«»"««»«·« .. « . .«. Das lateinische Mittelmeer Von Kapstän z· S. a. D. v. Waldeyoksllsrtz ! Die verspienose große uusickxcheie vie seit Been diguuq des Weltkrieqes auf dem qesnmien politischen Leben lastet, macht das Entstehen nettek-Jreuwdstbsiteu und Bündnisse verständlich Jeder sucht Deckung, wo er sie findet. Denn qrcllek denn je strahlt dad Licht der Erkenntnis daß trotz feierlickem th«l-seuschlvall ver Diplomntle uwd weumnsel beste-gelten Verträgen auch im Zeitalter des Völrerbuudcg der Krieg-Sankt uslthk altem will. T » Zu den Freundschaiten jüngsten Datums, die be sondere Beachtung verdienen, gesittet auch die beim Ve such des spanischen Königapaaren in Rom zutage ge «tvetene Annähetung zwischen Spanien und Ostalte n. Der überaus derglidse Genus-ans der König iAlsonso zuteil geworden ist, wird oon unterrichteter Seite als der Vorbote eines Marineabslontnveng ange sehen, das beide Mächte miteinander eingehen wollen« JU- ed beißt sog-ar. die Vorarbeiten site ein solch-es Ab ptotnnren seien bereite bei den Flottenstäben in Modell-l und Rom eifrig Nsiitdett worden. Dasz ein solches lAblomoten seine Spitze scharf gegen Frankreich richtet-- bedarf kaum der Henooehebung Des englischen lSclkntzee scheint dass Ablouvuven sicher zu sein. sonstl bließe die Nachricht unverständlich, daß deutsche itali-- eniiche und spanische Seestreitkräite acmeinsanve Flottenübunaen abeuhalten gedachten. In Italien nnd Spanien sant man sich. daß beide Landes aleicde Ziele uiid akeTthe Interessen verfolgten- Genensahe nicht zu fürchten hatten und dadee nur an Ansehen und Einfluß gewinnen könnten« wenn sie sich machtoolitisch nasammenselilössem daß man hierbei zu nächst an die See denkt scheint in zweisacher Hinsicht beachten-Zweit Einmal wird hierdurch oeranschaulikbt, daß im politischen Leben der Völker Sees-tacht sragen wachsende Bedeutung gewinnen ,- die Zeit, wo ein Großntachtoolitiker lontinentel denken durfte, ist lanast vorüber, was weite Kreise in Deutschland noch immer nicht begreifen wollen —, und zum andern erhellt, wo Italien und Spanien Franck reichg sichillesierie suchen. Das trotz alledem alternde Frankreich denkt seine Macht durch den Kräftezitstrom ans asrikanischem Boden neu zu beleben. Der sarliiae Soldat bildet beut einen starken Bestandteil der französischen Armee, und zwar einen Bestandteil. der aus smneösischem Bodens aarnisoniert Wenn es also gelange, das weißes Mutteeland Frankreich von seinen beaunen und schwarzen Nachbarstaaten aus dem asrilanischen Evdkeilj abzuwarten dann wäre die Wurzel ueusranzöstssberj Kraft zernagt. und Frankreichs Scheinaröße müßte? M nett-lassen Mit andern Worin-: indem Frauktskck seinen Machtitaat von heute auf der Grundlage qitickos nischer Kraft aufbauir. ist es eiu cui See in hohe-s Maße verschont-er Staat geworden. Und Italien und sSpaniem die sich von der Gunst der Natur stark at sickierter Landstenzen erfreuen. tun schon recht daran. ihre Schacbpanie gegen Frankreich qui See zu et öfsnem Spanicn veriüai über die Balcatem Italien kann sich qui Sardinien urd Sizilien stüsem Alle diese Punkte slanlieren den Seen-ca Toulon—Bizerta. Und Waffen, die von ihnen ans angeiest werden« zielen sdemnach aus Frankreichs herz. Der Franzen erhosst nuch hier sein sei-l von der LustschisiahrL Durch iiarie Flnggcichwader will er die Herrschaft iiber das weiiiiche Mitteln-ver decken. Aus Corsica nnd in Tunis sollen die Geschwader ihre Heimathasen erhalten. Ob sich dicie Doiinnng rechts-r -tcaen wird, mag billig bezweiieli werden. Der Fran zose hat von jeher die Neigung verraten. aui See mit I Mitten oes Kleinikieaed dcn Ersolg anzustreben Die ! Meinung aller großen seelahrenden Völker en ihnen ; rechnen England. die Vereinigien Staaten von Amerika nnd Japan geht hingegen dahin. das trotz Untersees » boot, Flug-seng, Torpcdo nnd Mine das Großcampfichiss als machtooliste Waise ans dem Kriege hervorgegangen ; ist. Ganz unzweideutig isi diese Erfahrung - eine tra ) gische Rechtfertigung der Tirpitzschen Floitenlsaupolitil l in Ericheinung getreten. Und Englands wie verhält es iich m diesem- Versuch Spanienö und Italiens, ans dem Mittel-leer ein lateinisches Meer zu machen? England wird Spanien und Italien nor feinen Wagen spannen. Es wird den helden Ländern gern ge statten, zn acgebener Zeit an den Miiielineerwurzeln Frankreichs zu naacn Sobald jedoch Englands Mittel meerstcllnng in irgendeiner Form bedroht werden sollte, dann wird der Traum Spaniens nnd Italiens von einem Mai-e Latinnm durch England grausam geritiiri werden. So lange die deutsche Flotte in beachtenswerter Sttsrie bestand, überannoortcte England das Mittelmeer an Franircich Der Schritt war ohne Gefahr zu wagen. Denn Frankreich stand gwangsliiuiig an Englands Seite bis zu Deutschlands Zusammenhruih letzt muß Eng land sich aber wieder in das Mittelmeer zurücktasiem wo die stärksten Nerveniirlinge des dritischen Weitreiched liegen. Und als Voriäuier iollen ihm Spanien und Italien dienen. Oh ed daher ietnalz zu einem lateini scken Mittelmeer kommen wird? Wir glauben es nirhi, jedenfalls so lange nicht, wie Großbriiannien den Drei zack Neptnng in Händen hält. - fatzgeblct dser einzelnen Syndikate einheitlich festgesch teu steife verlange. m weiteren Bett-rufe der Sihmm des Rcsskses koblenrates sprach der ’ Ministerialkai sein« über den Kohlendedarsder Reichöbahn und sagte u. a., gestern hätten die maßgebenden deutschen Lieserverbände mitgeteilt, daß die Reichdbahn setzt monatisch aus 750000 Tonnen deutscher Lethe rechnen könne« Da sich der gesamte Monatddedar oder auf rund 1100000 Tonnen delause, müf s e de r Fe b l«- betrag weiter vom Auslande eingeführt we r d en. Jm übrigen wolle die Reschsdadn ihre An forderungen an die Qualität der Kohle bis zu den durch die Betriebsstcherbeit und Wirtschaft gesetzten Grenzen dergl-minderm » MI. case-spie swkes in feiner Rede insbesondere auf dke stc r ke der abfehunq des Vetqatbeitulöbne bin nnd sagte, ein Berg-nann, der drei Schichten mögentlsch ar beite, habe nach Ab tm der Gefälle nicht me r Einkom men als ein Bei-user der Trwerbdlofenuntcrftmzuna Arbeitsfkeudkgkeit nnd Fsrdeklselsiuuq würden urch solche Entlohnung name its nicht gehet-m An die Aussprache über den Bericht Beut-how fchkoß sich ein Vortrag des Geschäftsführu- det technisch wirtfcheftlicben Sachverständisqenausschllsse des 111-Ez tohlenrgtez unid deren Tät-tschi tm Jahre lM Nach etnet kurzen Erörterung herab-r wurde Ue Simois seist-leisem Die , Segel-m Skala- anl Sonntag Monden de Neste-. Is. Jan-me- Leule wies est den stete- Hlage beigesetzt text-eh ums zwar tu einem provisorische-e pphmeulotesm. des« Ue Foru- eiuee Pyramide habet Mei. ss wurde Ie- Ickilpllem UeUellesnssautsoeetessuch ben. im sie-seitens einein teile der eu! dein Use M Moskau befindliche-W Wunders-heite eepuclfeuoueu les-le tastenden un darum see Mu- dke Aw. u seien us sei-is si tstedsiisehmesä MMUMMMIIQUM entsteheka liest. deutleeeu tes sei ist« ke sieeteptue Reises Inst-see site-e costs-ungesehn- Mäuse-seiners ee e ee see ee. Meinst-s steht-Mut ten-NOTICEme Mmtmwmzæ lE solang-en I Ist durch. s such cis «- Hist 111 II « kaute-I its-g guten o tu- tm sagt-Mel ig, Berlin 111 s sTee k· I- Wes set-cito sauer-tos titcl seine Meile on stechen den stuk Wäsche then-Musik« W ’ life HEFT-II I Ocsds I- Siiil--u neg Reismoiieakateg Um Ue Hebung der deutschen Kohlenfiirdernng » Z( Bei-Um AS. Januar-. Aus der Tagesordnung der Jungen Sitzung des Reichsiohisenrates, der seit ein-tm - ahre nicht mehr zusammenmtreten war, stand ulg erster Punkt der übliche Bericht über die Lage-der Kohlenwirtichast ; « Verghnuvimanu Bennhold ' der diesen als Geschästdsiihrer des Reichskohlenroted erstattet-, führte u·. a. aud, daß durch den Ruhreinbruch auip eine zuverlässige Schätzung der deutschen Kohlen sdrperunq im Inläxe 1928 verhindert worden sei. Sie » dürfte sich auf 82 ( Millionen Tonnen bekauiem ent gegen 158 Millionen im Vogahre unid 174 tm Jasre 1918 bei Bierttcksichtigung der renzveriinderungem Die im letzten Kehre tn erhöhtem Umsange notwendiq.ge wordene sinfuhr an Steintohlen und Kote, im wesentlichen aus Graf-dritten nien betrug inden ersten els Monaten 1928 rund stM Millionen Tonnen. Demfegeniiber stund eine Lin-fuhr von nur IX M lltonen. Um die deutsche Wirtschast wieder vom Besuge fremder Kohlen unulkhänqig zu machen. set ed vor allein erforderlich« Ut- dte Miåtleiitvnn des Verein-Inne- niieder der vor dein Kriege nunenitbert werde Für alle Sieinkotilenreviere seien die in diesem Sinne etroiienen Vereinbarungen bereits in der Aus ktwruizk Revenbeiqeizen müsse die schärfste Anwen utä er Mittel zur wirksikumen Ausnutzung der Be tti e. Dazu gehöre die rnqe der wärmewirtichofti «tichen Verbesserung. Der Redner nah weiter viel Material til-er die starke Steig-ernten der Koblenidrderunq tn dem in raste sont »mend.en il udland, und itæte in diesem . uiautxneni gen : Die 1250 Millionen oldirantefn die indes dein l Mktpiunde nach Potnonrss Gelt-suche itbrtich ers-us inepredt werden sollten. würden eine Illusion Heiden tvenn der Gem. wie er in den sogenannten Rieme- - fvertriiqen sich seine. guts in Zukunft die Vertraue aennekdederriehe Es muxie benimmt erwartet Rächers dnh wenn niibt schon be der tnetpiichen vorn . mqu in den« rede-For net-legten theilte-ernten is iedenialls nach Itd uns er Mieutmdtomnten Mitte Mit - · die Ver-Wen besser-denn unt selentlis 1 esse-·- snsessss gis-:- --.«-«s-. sk- kssni i nodedmn tara-fu«- Flsttiiinogkeit und Usnderechendarkeit des zweites M i eeödmsmeelichseitdeesllder itirdes sei-me . 1