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»eitzeritz-Zettung Tageszeitung unö Mzeiger für Dippol-iswal-e, Schmieöeberg u. A Netteste Zeitung de» Bezirks Mittwoch, am 2. März 1938 104. Jahrgang Nr.Sl 1 11 !1or Birk ie einmal ehen, als nteressvnt an einen estcht mit inngenen , der wie an einen genhafteS che. Und die eine ultt denkt Well ist, affinierte rung mit dummes we. Was tcn! Ein mechanisch, auch die )f auf die m. Arme, die Nase t sich mit tnterlietz, ein, ganz !lt'kannst s Mädel zuziehen, chr blaue ;m lieben wie jene beschreib- nd große Zug um n'kleines ! Biirger- , daß die i wcgzu- Wcttcrvorhccsap« »«i Ncichswctttröicuft«» .: 18.23. nburg bet >er Schloß r deutsch- bei Külw lein, ja?" den Blick begegnet, en, wettw l sie mir >re Glück- Sie den ab. Auf Dieses Blak enthält hie amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauptmannschaft, des Sladtrati und des Finanzamts Dippoldiswalde -er Heimat unö öem SachfeManö Dippoldiswalde. Der Fastnacht-Dienstag ist gleich wie in den letzten Jahren bei uns recht harmlos verlaufen. Die Jugend erfreute sich den ganzen Tag, dessen Witterung einen Aufenthalt im Freien gut gestattete, damit, kostümiert durch die Straßen zu laufen, sei es als Pierrot oder Pierretle, als Cow-boy oder Indianer, als Schwarzwaldmädel oder Tirolerin, oder als sonst etwas, und dabei die Pritsche zu gebrauchen oder zu schießen. Meist warens die harmlosen Zündblättchen, aber mitunter knallten auch recht laute Frösche los, daß hier und da doch die Polizei einschreiten mußte. Zu einem rechten Kinderumzug kam es nicht. Am Abend wollten auch die Erwachsenen Fastnacht feiern und fanden sich in der Reichskrone oder im Stadtkaffee, oder auch im Kaffeehaus Schwarz und in den anderen Gaststätten zusammen. Bei Tanz oder auch nur in angeregter Unter haltung vergingen die Stunden rasch und manchem vielleicht viel zu schnell zog Aschermittwoch herauf. Eine Fastnacht wie am Rhein, in Köln, Mainz oder Düsseldorf, war es nicht, war> auch in Dresden nicht, da fehlt die Ueberliefe- rung und da fließt auch des Sachsen Blut zu langsam. § Ausgabeorl Dresden für Donnerstag: Langsam abnehmender nordwestlicher Wind. Heiter bis wolkig. Vereinzelt noch geringe Schauer. Schwacher Tem peratur-Rückgang. Wetterlage: 3m Laufe des Dienstag ist eine neu- Slörungsfront, welche von England her kam, über Deutsch land hinweg gezogen. Sie liegt heute früh bereits jenseits der Ostgrenze des Reiches. Auf der Rückseite der Frank strömen kühlere Luftmassen, die einem über Westeuropa ge legenen Hoch entstammen, mit hoher Geschwindigkeit nach Mitteleuropa ein, wo sie zunächst wellerbestimmend bleibens Ein weiterer, langsam fortschreitender, bereits eingeleitetev Temperatur-Rückgang ist daher zu erwarten. l (Briw, m Franken ,09 13,11, ,05, poln. Franken 9!). amer. orchester > r Musils : Sende-! s Musik- .15: Kla- ald- und 0: Musik itschlano- er selber : Dichter - 18.15:, Gesang),' wrberichi . fröhliche > ngsschau - Quarte»,' s Frank- cher, das nach 16 000 Mark unterschlagen und das Geld zumeist auf leichtfertige Meise ausgegeben. Da er noch nicht vorbe straft ist, wurde von einer Zuchthausstrafe abgesehen. Das Urteil lautete auf zwei Jahre sechs Monate Gefängnis. Zm Vieche der Luftfahrt Göring vor der Akademie der Luftsahrtforschung Anzeigenpreis: Di« 48 Millimeter breit« Milltmeterzelle 6 Rpfa.; im Terttetl di« 93 Millimeter breite Milltmeterzetl« 18 Npfg. :: Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. :: Zur Zeit ist Preisliste Nr. S gümg. Die Deutsche Akademie der Lustfahrtforschung, die trotz ihres knapp zweijährigen Bestehens bereits große Erfolge aus ihrem Arbeitsgebiet, Luftfahrtwissenschaft und -technik zu vertiefen, verzeichnen kann, gedachte in einer Festsitzung am Dienstagabend, ebenso wie es am Mittag bereits die Luftwaffe getan hatte, des Jahrestages der Freiheit der deutschen Luftfahrt. Im Festsaal des Hauses der Flieger hatten sich alle die Männer versammelt, die in Deutschland auf dem Ge biete der Luftfahrt, der Luftsahrtforschung, der Lustsahrt- tcchnik und der allgemeinen technischen Wissenschaft einen Namen haben, dazu zahlreiche Gelehrte, die im Rahmen der Akademie in Gemeinschaftsarbeit mit den Konstruk teuren bemüht sind, die wissenschaftlichen Grundlagen der Luftfahrt -u erweitern. Auch die Reichsminister, Reichs leiter, Staatssekretäre, Reichsstatthalter, Gauleiter, hohe Offiziere der drei Wehrmachtteile, bekannte Männer aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik waren als Ehrengäste erschienen. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stand wieder eine Rede des Reichsministers der Luftsahrt, Generalfeld marschall Göring, des Präsidenten der Akademie, über »Fünf Jahre Luftsahrttechnik" und über die gemeinsame Arbeit der Akademie. Generalfeldmarschall Göring würi^gte hier den 1. März als Ausgangspunkt für die innere Erneuerung aller anderen Zweige unserer neuen Luftfahrt, zu der die Umgestaltung der luftpolitischen Gesamtlage durch die Entschließungen des Führers erst den Anstoß gab. Luftsport und Luftverkehr konnten sich nun an der Seite einer neuen starken Luftwafse frei entfalten, und vor allem die Luftfahrttechnik in Wissenschaft und Indu strie gelangte zu einem großen, nie dagewesenen Auf schwung. . Er gedachte des Tages um so dankbarer, da wie er ausführte, bei der Luftfahrtforschung die Verhältnisse be sonders schwierig lagen, weil hier Vorbereitung und Durchführung technischer Maßnahmen und auch die Her anbildung neuen Personals mehr Zett erforderte als irgend anderswo. Neue Windkanüle von Hoher Leistungs- fähigkeit sind entstanden oder befinden sich im Bau. Mo torenprüfstände, die allein wieder kleine Fabrikanlagen für sich darstellen, gestatten die Fortentwicklung unserer Triebwerke auf immer größere Leistungen und bis zu den größten Flughöhen. Das für die Sicherheit des Luft verkehrs so bedeutsame Funkgerät wird durch unermüd liche Forschungsarbeit in besonderen Instituten vervoll kommnet. Die Einwirkung des Fluges in schnellen Flug zeugen und großen Flughöhen auf Physis und Psyche der Flugzeugbesatzungen, also das Gebiet der sog. Flug- medizcn, ist ein weiteres bedeutsames Gebiet unserer wissenschaftlichen Forschung geworden. Fünf Reichsanstalteü für die technische Forschung der Dresden. Betrügerin gesucht. Die von meh reren Behörden gesuchte Frieda Anna Berge, am 21. Au gust 1884 in Freibcrgsborf geboren, treibt sich seit April vorigen Jahres unter falschen Namen in ganz Deutsch land umher. Sie bestreitet ihren Lebensunterhalt aus strafbaren Handlungen. Mit ihrem zwölfjährigen Sohn Herbert mietet sie sich bei alleinstehenden Witwern als angebliche Bekannte oder Pflegerin der verstorbenen Ehe frau ein in der Absicht, Darlehen zu erschwindeln oder Geld zu stehlen. Die Gesuchte hat auch in Dresden Betrü gereien verübt. Es wird nochmals vor der Berge ge warnt und gebeten, sie beim Auftreten festnehmen zn lassen. , Wolkenburg. Von Einbrechern heimge- sucht. Von unbekannten Einbrechern wurden nachts in Wolkenburg insgesamt fünf Einbrüche verübt. Den Die ben fielen Lebensmittel, bares Geld nnd andere Dinge in die Hände. Bisher wurden sie nicht ermittelt. Döbel». Wieder Kohlenoxydgas. In del Küche seine, Wohnung wurde ein hochbclagtes Nentner- chepaar mn einer Kohlenorydgasvergistung bewußtlos aufgefunden. Die Frau ist bald daraus der Vergiftung erlegen, während der Mann schwerkrank darnieder liegt. Chemnitz. Der 28 Jahre alte Milly Rudolf Haufe aus Waldheim mußte sich vor dem Chemnitzer Landgericht we gen Untreue, schwerer Amtsunterschlagung und Betrug ver antworten. Haufe halte bei seinem Betriebssichrer nach und Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Dresden teilt mit: Reichsauto- vahn: Strecke Dresden-Meerane—Crimmitschau: Schneedecke tauend, Schneematsch, sonst schnec- und eisfrei, Verkehr kaum behindert; Halle—Schleizer Seenplatte: Strecke Halle—Alten burg schnee- und eisfrei, Verkehr kaum behindert, Strecke Al tenburg—Schleizer Seenplatte cbcnsolls schnec- und eisfrei. Retchsftraßen: im Flachland schnec- und eisfrei. Berkehr unbehindert; im Gebirge nur stellenweise Verkehr durch Spur- rinnen erschwert, sonst unbehindert. Luftfahrt und eine Anstalt für die slugmedtzinische For-, schung find im Bereich der Luftfahrt im abgelaufenen Zeitabschnitt neu errichtet oder aus Vorhandenem heraus neu gestaltet worden. Das Personal der gesamten Lust forschung wurde gegenüber dem Stand im Zeitpunkt dcp Machtergreifung mehr als verzehnfacht. Darüber hinaus wurden Luftfahrttechnik und die Wissenschaft gefördert durch eine Reihe von besonderen Maßnahmen. Die tech nische Aufgabenstellung wurde einheitlich der Leitung einer besonderen Abteilung im Technischen Amt des Neichsluftfahrtministeriums unterstellt. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen des Personals wurden den im Leben der Technik und Wissenschaft andern orts geltenden Grundsätzen angcpaßt. Die Schaffung be sonderer Forschungsprofefsuren war hier ein wichtiger Schritt. Mit dem Herrn Reichsminister für Wissenschaft, Er ziehung und Volksbildung wurden frühzeitig Maßnahmen verabredet, die die Heranbildung des erforderlichen Nach wuchses für die Luftfahrtindustrie und die technische För derung sicherstellen sollen. Es wurde der Ausbau der Lehreinrichtungen in Berlin, Braunschweig und Stutt gart schon äußerst früh vorgesehen. ... Um den Wissenschaftler in der Forschungsanfialt mit dem Konstrukteur im Jndustriewerk zusammen,»bringen, um beide wiederum mit dem Offiziers- und Ingenieur- Korps der Luftwaffe im Austausch der Meinungen zu verbinden, ferner um auch außekstebenden Wissenszwei gen, wie etwa dem Naturwissenschaftler, dem Mathemati ker, dem Arzt, dem Meteorologen, besondere auch dem Erzieher unserer deutschen Jugend Gelegenheit zu geben, am Fortschritt der deutschen Luftfahrt mitzuwirken, wurde von mir die Bildung der Lilienthal-Gesell- kckast für Luftsahrtforschung angeordnet. In ihr ver einigen sich die vielseitigen Zweige unseres modernen Wis sens zu gemeinsamer Arbeit mit dem einzigen Zweck, dem Fortschritt bei der Eroberung der Luft zu dienen. Durch die Bildung der Deutschen Akademie der Luftfahrtforschung, die durch den Führer vor nunmehr anderthalb Jahren vorgenommen wurde, soll das Führerttim unserer ge samten LuftsahrtwisseNschaft und -technik gemeinsam mit dem Führertum der Luftwaffe zu geistiger Gemeinschafts arbeit an den weitreichenden Problemen der Bezwingung des Lustmceres zusammengeführt werden. In dieser Akademie sollen auch führende Vertreter der allgemeinen Wissenschaften, insbesondere der Natur wissenschaften und der Medizin, der jungen Luftfahrt den Schatz ihrer Erfahrungen zur Verfügung stellen. Hat die Lilienthal-Gesellschaft die in hohem Maß konkrete und überwiegend materielle Aufgabe, jegliche Geistesarbeit zur Schaffung des Luftfahrzeuges selbst und ß Bezugspreis: Für einen Monat 2.— NA mtt Zutragen; einzeln« Nummer 1V Npfg. :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 8 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 408 :: Postscheckkonto Dresden 125 48 Dippoldiswalde. Eine handwerkliche Feier, die Meister anernennung von 18 Gesellen, welche einen Lehrgang an Ler Deutschen- Müllerschule beendet und anschließend di« Meister prüfung vor Ler Prüfungskommission meist mit Gut bestanden hatten, fand am Dienstage nachm. 17 Uhr/ im Sitzungssaal« der Kreisleitung statt. Stellv. Kreishandwerkswalter Pg. Naumann eröffnete sie mit herzlichen Begrüßungsworken an Lie junaen Meister, er begrüßte besonders Ortsgruppenleiter Bürgermeister Pg. Hummel, Der trete r der Gau- und Kreiswaltung der DÄF, der Untergliederungen der Partei, der Behörden der Schule und Len Obermeister Ler Müller-Innung Schade mit der Prüfungs kommission. In seiner Ansprache an die jungen Meister führte er ' aus, Laß sie sich würdig gezeigt und Len Befähigungsnachweis er bracht HSttem sich eine eigene Werkstatt zn bauen. Sie sollten sich nun auch würdig zeigen der alten Meister und ein Glied blei ben in Ler großen Kette, die uns alle verbindet. Mit ihrer Ar beit sei ihr Name verbunden und die täglich« Arbeit sei Gewiß heit, Besitz und Glaube. Sie würden die Pflichten eines Meisters übernehmen und hätten die Aufgabe, kostbares Gut weilerzu geben. Ihr Schaffen sei nicht nu-r ihr Nutzen, sondern ihre Ehre die Ehre LeS deutschen Vaterlandes. Die Pflichten in der Ge meinschaftsausrichtung sei unwandelbare Treue zum Führer. Nachdem Lie jungen Meister mit dem Zuruf: „Ja, wir verpflich- < len uns!" gelobt hatten, die ihnen obliegenden Pflichten zu er füllen, überreichte ihnen Obermeister Schade die Urkunden und I erkannte sie mit Handschlag über der Fahne der DAF als Mei- ! ster an. Er betonte in seinen. Worten, Laß Lurch den feierlichen > Handschlag ein neuer Abschnitt ihres Lebens beginne. Es ent- , stehe eine höhere Zahl von Pflichten!, deren eine sei, Lehrlinge ' onszudilden, junge Menschen zu erziehen im nationalsozialistischem Grifte. Sie sollten nicht nur ihre wirtschaftlichen Interessen ver treten, sondern auch bereit sein, die Einrichtung,der Volksgemein schaft, wie z. B. KdF oder das Gesellenwandern, zu unterstützen, die Vetriebsgemeinschast zu pflegen und für Las geistige und" see lische Wohl ihrer Gefolgschaft bemüht zu sein. Anschließend über mittelte Gaufachschaftswaltsr Pg. Kahlert Lie Grüße der Gau- waltung und seine persönlichen Glückwünsche für das Bestehen der Meisterprüfung. Er erklärte, Laß der Kurzkursus wesenklich dazu beigetragen habe. Gutes zu leisten und zu vollbringen. Er gab den jungen Meistern mit auf den Weg, sich naturverbunden zu fühlen wie der Bauer. Cie hätten Las heiligste Gut des deutschen Bodens, Las Brotkorn, zu betreuen und darauf zu achten, Laß gute Lagermöglichkellen vorhanden sind, so daß nichts verloren geht oder verdirbt. Der Vertreter der Müllerschule, Studienrat Sacher, streifte in feinen Ausführungen Lie Lrnährungsfreiheit und Lie Schädlingsbekämpfung und betonte, Laß sich jeder Meister Mühe geben möchte, Las beste Mehl heranszuholen, damit ein gutes Brot gebacken werden kann. Mit einem „Glück zu!" schloß er seine Ausführungen. Ortsgruppenleiter Bürgermeister Pg. Hummel gab Len jungen Menschen, deren großer Wunsch L er Meisteranerkennung in Erfüllung gegangen sei. und die nunDip- poldlSwalde mit dem besten Rüstzeug ausgerüstet verlassen, den Tiat mit auf den Weg, ihr Können im Leben im Geiste nationol- sozialmischer Gesinnung zu verwerten, dann erst würden sie rich tige Handwerksmeister sein und bleiben. Die Feierstunde endete mit einem „Steg-Heit" auf den Führer und dem Gesang der na tionalen Lieder. - Di« Feier wurde verschönt durch Ansagen einer größeren Anzahl von Handwerkssprüchen. sorchcster« standarte, er Musik: - U.35: ing winkte usc. DaS ns Siutt- :r, Paula örsc. An- — 15.15: die Aus- 731/32. — - I6.00: >s Umer- i Lettow- icn letzten lchbericht.) Kamerad! Dresden: igung. — - 20.50t L.20: AuS en 1938. Breslau: hssenders Schmiedeberg. Nm 13. März, 12 Uhr, findet im Saale des Gasthofes ein gemeinsames Eintopfessen für alle statt. Entsprechend der Anzahl der Spender wird die gleiche An zahl vom WHM betreuter Volksgenossen an der Tafel teil nehmen. Iohnsbach. Zwei Arbeiksoeteranen war es vergönnt, am Dienstag Ihren Geburtstag zu feiern und zwar Maurerpolier i. R. Moritz Kluge seinen 80. und Waldarbeiter i. R. Karl Löwe seinen 8«. Beide halten immer noch recht gute Freundschaft und besuchen sich gegenseitig, wenn sich auch bei beiden Alterserschei nungen etwas bemerkbar machen. Glashütte. Aufgeboten wurden Lehrer Edgar Friedrich Willy Rudolph, Heinsberg, mit Ler Ratsangestellten Marianne Hildegard Löwe, Glashütte.