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MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgeye«- Ä»»«»» ">»»»? 2-»^5?' ^^71^7^- ^^»^7'^'7«" »«*«*' <"'» «»spnich »es«mn« »» »»er «»»MAP »— «««MVU««. — Alt-tfn»», »chrlfch»»« »«, wr»x P»rt» drUieg«. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. AnzeisnrprM»: di« 8yejp«lt*»« die 4gespalt«u« Zeile der amtlicher Bekanntmachungen 40 Pfennig, di, SMesPLlwn« Aekl«m,g«tte i» textlichen Teile I NeichrmnrK. NachweliungLgedLkr 2V Beich«pfen»tGr. Bor. geschrreden,»^ch«'Eng-. — . - rage und PlntznarschMe, „och «»«»»»-< Fernsprecher: Amr Wilsdruff Nr. 6 derL-ksi-kti,t. «»,u,n-. am,->dM-ki»»<>-».I«Udi. — — — Für die Rich tt« KM L« durch Ferners iidermittettenAngvigenüdernetzmenmir Keine Gnrnnti«. I^derSiabananspn ch er nicht, wenn der Betrngdnrch Klage eingezogen »erden m>ch adeederAnftragUekerin Konkurs ger-t. dlni»igen nehmen alle Brr«itilur tzsstvllen«ek»egen. Da» Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und -es Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Rr 75 — 88 Iah gang Telegr Adr .Amtsblatt' Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 3V. März 1929 Der Wille zum Leben. Es liegt fast unausschöpfbar Tiefes darin, daß alt germanischer Naturglauben und seit fast 2000 Jahren der christliche Gedanke sich in ihren Hochfesten so innig mitein ander vermählt haben: wenn um die Wintersonnenwende der Weg zu neuem Licht sich öffnet, dann steht über dem Anfang dieses Weges der Stern von Bethlehem. Und wenn der Frühling naht, dann ist der Gedanke der Auf erstehung aus dem Dunkel des Grabes, der Erneuerung des Lebens nach dem Haß und den Verfolgungen feind licher Mächte dasjenige, was innerlich mit jenem Wieder erstehen der Natur sich verknüpft. Dieses Christlich-Ger manische in dem Wiederauferstehungsgedanken macht Ostern zu einem Fest, das diesen Tag dem fühlenden Gemüt kaum minder feierlich, kaum weniger tief erscheinen läßt als das Weihnachtsfest. Doch der Blick weitet sich, kann an diesem Tage nicht haftenbleiben an des einzelnen Schicksal und Hoffen. Wenn in der Natur neues Leben sich regt, wenn Eis und Dunkel des Winters gesprengt werden, dann regen sich ja auch im Menschen wieder neues Wollen, stärkere Kräfte und — weiteres Hoffen. Im Einzelmenschen ebenso wie im ganzen deutschen Volk. Es ist der Wille zum Le den; er drängt aus dem Grabe heraus, er will jenen schweren Stein beiseiteschieben, den der Haß einer ganzen Welt davorgelegt hat. Noch stehen die Wächter da, die es verhindern sollen, daß eine fremde Hand an diesen Stem rührt; noch ist man jetzt daran, dichter und fester dieses Grab zu vermauern, über dem das Wort .Ver sailles' steht. „Im Anfang war die Tat!' so faßt Goethes Faust am Abend des Ostertages sein Sinnen zusammen. Richt fremde Hand, nur eigenes Wollen kann jenen Stein bei seiteschieben, der uns am Auferstehen zu neuem Leben hindert. Schon pulsen im deutschen Volke immer stärker die Kräfte, wächst das Hoffen, regt sich auch der Wille, wieder emporzukommen zum Licht der Freiheit. Aber nur zögernd, viel zu langsam ist dieses Wollen an der Arbeit, dieser Trieb hinaus und hinauf, das deutsche Volk einem wirklichen Ostern entgegenzuführen. Leider gilt noch immer allzusehr das bckter-traurige Wort, daß „der Deutsche vielfach des Deutschen ärgster Feind" ist. Erst muß das anders werden, ehe der Tag kommt, da die Glocken in Deutschland das doch von allen ersehnte wirk liche Ostern einläuten werden. Hinaus und hinauf — fast ein Symbol ist's für die Verwirklichung dieses Wollens, wenn gerade um die Osterzeit eines der schönsten Werke deutschen Könnens, der Zeppelin, die Länder des Mittelmeeres umkreist; und wenn sich jetzt bald wieder der Tag jährt, da ein zweites „Hinaus und Hinauf' vor sich ging: die Tat der beiden deutschen Ozeanflieger. Das deutsche Volk will hinaus „aus dem Druck der Giebel und Dächer', die des Schicksals Ungunst und allzu vieler Feinde Hatz über uns türmte. Es will hinaus „aus der Stratzen quetschender Enge', in die des Gegners Gebot uns hineinpreßte und in denen uns festzubannen er immer aufs neue versucht. Wir wagen nur erst kleine, nur zaghafte Schritte zu tun und noch können wir mit Goethes „Faust' nur sagen: „Jeder sonnt sich heute so gern, sie feiern die Auferstehung des Herrn, — aber leider nicht fortfahren: denn sie sind selber aufer standen!' Aber es hofft der Mensch und es hofft auch unser Volk, einmal dieses Wort in Wahrheit aussprechen zu dürfen. Wann das sein wird, das wissen wir noch nicht, aber daß es einst geschehen wird, das fühlen wir gerade zu Ostern mit untrüglicher Gewißheit. Denn es ist nicht nur ein Fuhlen darum, sondern ein Wissen. Mehr als eine Hoff nung nur, mehr als ein Wünschen — Gewißheit ist es, Gewißheit, daß der starke Lebenswille des deutschen Volkes, wenn auch nicht plötzlich, vor allem nicht durch ein Wunder, sondern in mühsamer Arbeit und stetiger Selbstverleug nung den Stein von seinem Grabe beseitigen wird. Dr. Vr. Llnösterliche Vetrachlungen. Ein schauriges Familiendrama. — In Qualm und Rauch. Unerträgliche Gewaltherrschaft. War es eine „stille' Woche, diese Woche vor dem Oster fest, die der innerlichen Vorbereitung auf die Feier der Auferstehung gewidmet sein soll? Eingeleitet wurde sie durch die Schreckenstat in den gräflichen Räumen des Schloßgebäudes von Jannowitz, mit deren Aufklärung jetzt die berühmtesten Mordspezialisten der Reichshauptstadt beschäftigt sind. Ein Familiendrama in einem der ältesten deutschen Fürstenhäuser, ein von ab grundtiefer Verworfenheit zeugendes Verbrechen, wenn die bisher getroffenen polizeilichen Feststellungen den noch ausstehenden richterlichen Nachprüfungen standhalten soll ten. Nicht viel weniger fürchterlich wäre es, wenn der Verdacht Bestätigung finden sollte, daß der Riesen brand, dem wieder einmal ein Wunderwerk deutscher Technik und deutschen Arbeitsfleißes, der für die trans atlantische Fahrt bestimmt gewesene neue Lloyddampfer „Europ a", in der Hauptsache zum Opfer gefallen ist, von ruchloser Menschenhand mutwillig verursacht sein könnte. Sachwerte in Höhe von 2—3 Dutzend Millionen sind hier in wenigen Stunden in Qualm und Rauch aufgegangen. Aber das wäre immerhin ein Schaden, der sick so oder so MsWdj RMMUmMtWen SeuWands AeparallonrverpMtungen Vorschläge in der Sachverständigenkonferenz. In der letzten Vollsitzung der Reparationskonferenz vor Ostern haben die Delegierten der vier Hauptgläubiger- ländcr Frankreich, England, Belgien und Italien eine formulierte Erklärung über ihre Ansprüche vorgebracht, desgleichen der Vorsitzende der Konferenz, Owen Young, aber nur in seiner Eigenschaft als Vor sitzender und nicht als amerikanischer Delegierter. Diese beiden Vorschläge enthalten, wie ausdrücklich betont wird, keine Zahlen, sondern sind lediglich grundsätzliche Ausführungen, auf welchem Wege man am besten zur Diskussion über die Höhe der Reparationsverpflich tungen nach Ostern gelangen kann. Beide Vorschläge wurden schriftlich formuliert sämtlichen Delegierten über mittelt, damit sie Gelegenheit haben, sie während der Osterpause zu prüfen. Die nächste Sitzung der Konferenz findet am Donnerstag, den 4. April, statt. Der „Mweiß -oer die Sachver- ständigenberaiung noch zu berichten, daß der Vorsitzende der Konferenz, Owen Young, Schacht nicht gebeten habe, irgendeine Zahl zu nennen, ihn aber aufgefordert habe, dem Ausschuß mitzuteilen, ob er bereit sei, die deutschen Angebote auf der Grundlage der alliierten Forderungen lDeckung der Schulden und Ersatz der Kriegsschäden) aufzubauen. Falls dies nicht der Fall sei, so habe Owen Young hinzugesügt, müsse die Konferenz fristlos vertagt werden. Schacht habe in seiner Antwort auf die deutsche Leistungsfähigkeit zurückkommen wollen, worauf ihn Owen Young jedoch mit den Worten unterbrochen habe: „Keine Zahlen, sagen Sie uns, ob Sie unsere Verhand lungsgrundlage annehmen.' Über die Antwort Dr. Schachts werde das größte Stillschweigen bewahrt. Die Pariser Presse berichtet, zum Teil in offenbar tendenziöser Weise, über den Verlauf der letzten Vollsitzung des Neparationsausschusscs und sucht, wie der „Petit Parisien', in der öffentlichen Meinung den Ein druck zu erwecken, als sei die deutsche Delegation vor das Ultimatum gestellt worden, bis kommenden Donnerstag mit Zahlen belegte Vorschläge zu unterbreiten. Davon kann keine Rede sein, vielmehr hat man nur versucht, eine neue Verhandlungsmethode aufzustellen, durch die man eine Basis für die Diskussion über die Höhe der Reparationsverpflichtungen baldigst gewinnen zu können glaubt. In den Memoranden, so schreibt der „Petit Parisien", werde Dr. Schacht gezeigt, daß der alliierte Block, den er durch geschickte Manöver spren gen zu können gehofft Habe, und der sich tatsächlich ein wenig gelockert hat, jetzt seine Einheit wiedergefunden habe. Das Verdienst hierfür falle zu einem großen Teil Owen Young zu, der zuerst gewisse Argumente der euro päischen Gläubiger Deutschlands, namentlich hinsichtlich des Schadensersatzes, avgeleynt, aber schließlich zu gestanden habe, daß sie begründet seien, so daß er sich ihnen im weitestem Maße angeschlossen habe. Diese Solidarität des ersten amerikanischen Delegierten mit seinen europäischen Kollegen, die sich eindrucksvoll gezeigt habe, müsse den heilsamsten Einfluß auf die spätere Hal tung der Deutschen ausüben. Demgegenüber ist festzustellen, daß Owen Young lediglich in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Kon ferenz und nicht als amerikanischer Delegierter ge sprochen habe. Man kann annehmen, daß die amerika nischen Delegierten, die bis jetzt eine Meinung in der Zahlenangelegenheit noch nicht geäußert haben, vorläufig diesen Standpunkt beibehalten werden. * Wer hüt bei tiatrRöMe-rWIWkr- plau mehr zu »erlitte«? Paris, 29. März. Die französische Presse vom Freitag abend jetzir ihre Beeinslusiungsv^ -den deuischrll Sachverständigen sort, wobei sie sich bemüht, die Lage Deutsch lands bei einem Scheitern der Verhandlungen so schwarz wie möglich zu schildern. Man hätte an jeder Möglichkeit einer Eini gung zweifeln tönen, meint der „Temps", falls man sich nicht vor Augen gehalten hätte, wie schwierig sich die Lage Deutschlands bei einem Mißerfolg der Verhandlungen gestaltet hätten. Demgegen über muß gesagt werden, daß sich die Lage Deutschlands bei einem Abbruch der Verhandlungen sicher ernst gestalten würde, jedoch hat der „Temps" nicht berücksichtigt, daß Deutschland einer Kata strophe entgegen gehen würde, falls es Verpflichtungen für zwei Menschenalter übernehmen wollte, die es nicht erfüllen könnte. Auch die Beibehaltung des Dawesplanes, die heute nicht nur vom „Temps", sondern von fast allen französischen Blättern empfohlen wird, ist für Frankreich sehr viel bedenklicher als für Deutschland. Die Transferklausel muß über kurz oder lang die Weiterzahlung der Kriegsentschädigungen verhindern und die deutsche Wirtschaft vor dem Zusammenbruch schützen, während die Franzosen, falls die Zahlungen aus dem Dawesplan eingestellt werden, ihre Schul den an die Alliierten aus eigenen Mitteln begleichen müßten. Die ständigen Behauptungen der Franzosen, -aß Deutschland allein al les zu verlieren habe, falls die Konferenz scheitere, können die deutschen Sachverständigen also wenig schrecken. Sv gibt das „Journal des Debat" denn auch bereits zu, daß Frankreich einen etwaigen Abbruch der Verhandlungen ohne Freude aber auch, wie das Blatt hinzufügt, ohne Furcht hinnehmen werde. Al lerdings tröstet es sich ebensalls damit, daß die bestehenden Rege lungen weiter bestehen bleiben würden und Frankreich die Be setzung des Rheinlandes bis 1935 fortsetzen könne. ersetzen ließe; wenn aber wirklich niedrige Rachsucht oder Haßgefühle irgendwelcher Bestien in Menschengestalt hier am Werk gewesen sein sollten, um mit Hilfe der verzehren den Macht der Elemente zu zerstören, was Tausende von willigen Händen in sinnvoller Zusammenarbeit während der knappen Bauzeit von rund 1>L Jahren geschaffen hatten, so müßte man fast verzweifeln an der Idee einer aufbau- und tragfähigen Volksgemeinschaft, derer wir ja gar nicht entraten können, wenn wir den uns gestellten Aufgaben gewachsen bleiben wollen. Wir fühlen es mit jedem Tage mehr, wie schwer es uns fällt, den staatlichen Notwendigkeiten im Reich, in den Ländern, den Forderun gen des Gemeinwohls in den Kommunen zu genügen, und die Pariser Sachverständigenkonferenz, deren Ende immer noch gar nicht abzusehen ist, bringt es uns jetzt wieder zum Bewußtsein, wie sehr unser Schicksal noch abhängig ist von dem guten oder schlechten Willen unserer ehemaligen Feinde. * Muß doch der Oberpräsident der Rheinprovinz in der soeben fertiggestellten Denkschrift über die Besetzungsnöte von „unerträglicher Gewaltherrsch ast" sprechen in einem Land, das auf mehr als zweitausend jährige Kultur zurückblicke, und das Wort des preußischen Ministers des Innern zitieren, der nach einer Besichti gungsreise durch die besetzten Gebiete erklärte, größeres Elend und größere Armut in ganz Preußen noch nicht ge sehen zu haben. Nicht weniger als 316 Sondergesetze, „Ordonnanzen" genannt, hat die Interalliierte Rheinland kommission in Kraft gesetzt. Es gibt keine Versammlungs- und keine Preßfreiheit, deutsche Staatsbürger werden vor fremden Kriegsgerichten abgeurteilt und nicht einmal die selbstverständliche Rechtswohltat deutscher Verteidigung wird ihnen belassen, seitdem das neue französische Militär gesetz angeblich „mildere" Rechtszustände in dem besetzten Gebiet eingeführt hat. Starke Verarmung und erschreckend hohe Sterblichkeit, insbesondere unter der Landbevölkerung, sind Signaturen dieser Lage, und selbstverständlich gibt es nirgends iu Deutschland höhere Arbeitslosenziffern als in den Bezirken von Köln, von Koblenz und Trier. Kommunale Steuer zuschläge von 600bis 1 000 P r o z e nt sind keine Seltenheit im besetzten Gebiet Für alle diese Vorboten einer Gesamtkatastrophe unserer Wirtschaft zeigen weder Franzosen noch Eng länder, weder Belgier noch Italiener auch nur das ge ringste Interesse. Das Reichsgericht in Leipzig aber muß sich unausgesetzt mit Landesverrätern befassen, die eben diesen unseren Nachbarstaaten diese oder jene militä rischen „Geheimnisse" für teures Geld zu verschachern bereit und fähig waren. In die einzige Geschützfabrik, die der Versailler Vertrag uns belassen hat, sollen französische Versucher sich einzuschleichen verstanden haben, anscheinend um die Einzelheiten der artilleristischen Bestückung des neuenPanzerkreuzers mit Hilfe deutscher Ver räter in Erfahrung zu bringen. Sollen wir auch darin etwa freundnachbarliche Bemühungen sehen und um ihretwillen unsere Bereitschaft zur Aufbringung immer neuer Milliarden für den Geldhunger der Franzosen und ihrer Vasallen geradezu ins Ungemessene steigern? Das wäre reichlich viel verlangt. Nur gut, daß Dr. Schacht wenigstens für solche Zumutungen nicht zu haben ist; auch nicht auf die Gefahr hin, daß seine wochenlangen Be mühungen in Paris ganz und gar vergeblich bleiben sollten. Dr. Sy. Beraubung eines Zeppelin-Postsackes? Polarflug im März 1930. Ein wasserdichter Lcinenpostsack mit einer 2 Meter langen rot-weitz-roten Schleife und einem kleinen Fähn chen in den Farben schwarz-rot-gold mit aufgeklebtem Posthorn ist auf einem Acker außerhalb eines der östlichen Vororte Wiens, ausgeschnitten und leer, vorgefundcn worden. Offenbar handelt es sich um einen vom Luft schiff „Gras Zeppelin" abgeworfcncn Postsack, der nach dem Abwurf seines Inhalts beraubt worden ist. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die Internatio nale Gesellschaft zur Erforschung der Arktis den P o l a r - flug mit dem „Graf Zeppelin" auf den März 1930 f e st- gesetzt. „Gras Zeppelin" soll in Leningrad starten uno über die Arktis nach Nordamerika fliegen. Unwert Lenin grads werden Werkstätten, ein Brennstofflagcr und err Ankermast errichtet werden.