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Weitzeritz-Zeilung Tageszeitung uni Anzeiger für Dippoldiswalde, Schmieiederg u. A. Netteste Zeitung des Bezirks Diesel Blatt «nlhäli die amlttchen Bekanntmachungen der AmkShauplmannschafl, des Sladkals und de« Finanzamt« Dippoldiswalde Sonnabend, am 29. Dezember 1934 100. Jahrgang Anzeigenpreis: Dl« 46 Millimeter de«M - Mimmeterzeil« 8 Npfa.; im TertteU dl« 88 - Millimeter breit« Mmlmekerzell« 18 MpfA j Anzelgenschlub 10 Uhr vor». Zur Zeil ist Preisliste Nr. S gllttig. i" — - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— NM - mit Zutragen; einzelne Nummer 10 Rpfg. - :: Gemeinde-Verbandr-GIrokonko Nr. 3 » - Fernsprecher: Amt DIswoldlswalüe Nr. 403 - o ^Postscheckkonto Dresden 128 48 Erklärung der Deutschen Front netlenschau der Welt zeigt, lernt man Lilian Harvey als Tänzerin und Akrobatin kennen, wie nie zuvor. — Ab heute Sonnabend läuft wieder ein vollkommen neues Programm. Reinhardtsgrimma. Die Ortsgruppe der NSDAP. Rein hardtsgrimma veranstaltet mit der NSV., NS.-Frauenschaft und allen übrigen Parteiuntergliederungen am Sonntag nach- mittag tm Saale zum „Goldenen Hirsch" eine Weihnachts feier mit Bescherung für Kinder. letzte Landesratssttzung vor der Abstimmung Saarbrücken, 29. Dezember. Der Landesra» des Saargebiets hielt seine letzte Sitzung vor der Volksabstimmung ab. die aus diesem Grunde beson deres Interesse sand. Zu Beginn lehnte die Deutsche Front durch den Ab geordneten Martin zunächst die Verordnung der Regie rungskommission über die Fortsetzung der Wohnungs- zwangsivirtschaft ab. Der Abgeordnete ging dann aus den Bruch des Weihnachtsburgfriedens durch die Separatisten ein und gab eine Erklärung ab, in der er zunächst Las Be dauern ausdrückte, daß der Prozeß gegen die Führer der Deutschen Front vertagt worden sei, so daß es unmöglich gemacht werde, die in der Denkschrift niedergelegten Tat sachen gerichtlich zu beweisen. Die Erklärung erinnerte auch aN das angebliche Attentat aus den Emigranten kommissar Machts, für das ein Saarländer seit fünf Monaten in Untersuchungshaft sitz«, ohne daß bisher von einem Verfahren die Rede sei. Dieses Vorgehen sei um so oerurteilenswerter, als es der Regierungskommisfion den Anlaß zu den Haussuchungen bei der Deutschen Front gege ben habe, wobei Material beschlagnahmt worden sei, das von der Regierungskommisfion in politischem Sinn« ausge- schlachtet worden sei. Die Erklärung ging dann daraus ein, daß es nunmehr den Separatisten gelungen sei, die fremden Truppen ins Saargebiet zu ziehen. Die Saarbevölkerung hege gegen diese Truppen nicht die geringste Abneigung; denn sie gehorchten nur ihrer Pflicht. Aber über diejenigen, die Veranlassung gewesen seien, daß hiese Truppen gesandt worden seien, werde einst die Geschichte richten. Wetter für morgen Meist schwache Winde, hauptsächlich aus südlichen Richtungen. Nur vorübergehend Bewölkungs-Abnahme. Oertlich Rebel. Tem peraturen um Äullgrad. Bel nächtlichem Aufklaren auch ln niede ren Lagen Frost. Kein« nennenswerten Niederschläge. Jetzt aber müsse verlangt werden, daß endlich die E m i- grantenausderPolizeientfernt werden. Durch ihre Pflichtverletzungen hätten sie das Volk genügend belei digt und gereizt, und Li« fremden Truppen würden sicher nicht stolz darauf sein, daß vor und hinter ihnen bei ihren: Einmarsch saarländische Polizeiüberfallkommandos gefahren seien, die dem Befehl eines Mann«s unterstanden hätten, der sich bis heute noch nicht von Lem schweren Borwurf der Feigheit vor dem Feind gereinigt habe. Es müsse ferner verlangt werden, daß nunmehr endlich den Nichtabstim mungsberechtigten verboten werde, sich aktiv im Saarkampf zu betätigen. Die Erklärung geht dann auf da» Alaggenverbot ein, das die Regierungskommlssion ausgerechnet am Tage vor dem Weihnachtsfrieden habe in Kraft treten lassen. Das Recht, die Flagge zu hissen, sei der Regierungskommission und den anwesenden fremden Truppen Vorbehalten worden. Das sei selbst in den so viel gerühmten demokratischen Län dern unmöglich. Mit der Neutralitäkspflicht könne die Ab- slimmungskommission diese Verordnung nicht begründen. Denn sie sei in Wirklichkeit eine ungeheure Verletzung der Neutralität, da sie verhindern solle, daß das Volk auch nach außen hin seine Meinung zum Ausdruck bringe. Außerdem fei dieses Verbot ungültig, weil vor seinem Erlaß der Lan- oesrat nicht gehört worden sei. Genau so verhalte es sich mit dem verbot der Plakatierung. Auch gegen die Art der Stimmenzählung und die verspätete Bekanntgabe de» Ab stimmungsergebnisse» müsse protestiert werden. Mile Abstimmung ausgeichlosten Ausführlich behandelt« die Erklärung Lie Frage der an- geblichen Möglichkeit einer zweiten Abstim mung im Saaraebiet. Sie weist darauf bin. Last bindend« wurde die Feier mit dem Lied: „Lobet den Herren". Ein Gedicht, vorgetragen von der Leiterin, Frau Pfarrer Elh, „Helle Weih- nachksglocken klingen" leitete über zur Ansprache des Pfarrers Elh, der diese unter Las Wort: „Freuet Euch in dem Herrn alle wege" stellte. Weihnachtsfreude zu bereiten und zu erwecken sei mit Aufgabe des christlichen Frauendienstes, hauptsächlich bei denen, die die Not und die Beschwerden des Alters drücken. Des halb werde auch in diesem Jahre die Bescherung abgehalten. Klein« Waldmännlein und das Christkind, das setzen ein Tannen zwelglein mit den Symbolen Glaube, Liebe, Hoffnung überreichte, bereiteten aufrichtige Freude. Umrahmt wurde die Feier von lieben alten deutschen Weihnachtsliedern. Kaffee und Stollen wurde gereicht und mit strahlendem Gesicht untz dankbaren Herzen nahmen die Alten ihre Gaben entgegen. 17 Personen wurden be schenkt. 3m Namen aller Beschenkten dankte Frl. Minna Grumbt mit warmen Worten. Seifersdorf. Nachdem vor einiger Zeit Aufrufe ergingen und Plakate warben: „Schafft Heime!" ist es der restlosen Arbeit Pg. Grunickes gelungen, durch das Entgegenkommen zweier hiesiger Einwohner für Ä.tz.M. und Ai. Heime zu schaffen und zwar für den B.d.M. bei Frau Bürgermeister Hegewald, für Ai. bei Kauf mann R. öligen. In einer schlichten Feier konnten nun die Heime geweiht und ihrer Bestimmung übergeben werden. Weihnachtlich waren die Räume geschmückt. Die Untergauführerin Gertrud Röllig—Dippoldiswalde dankte Pg. Grunicke herzlich für seine Bemühungen um die Beschaffung der Heime. Es sei das erste Heim im Bezirk, das geweiht werden könnte. Mit dem Wunsche, daß sich die Hitlermädels recht oft zu ernster, aber auch fröhlicher Arbeit zusammenfinden möchten zum Wohle unseres Volkes und zur Freude unseres Führers schloß sie ihre Worte. Der erste Vers des Saarlledes erklang, ebenso das Bundeslied. Hieraus ergriff Pg. Grunicke daS Wort. Es sei sehr schwer gewesen, In Seifers dorf ein Heim zu finden, aber eS sei gelungen. Die Kameradschaft, die in dem großen Kriea« die Männer zusammengehalten, habe bewiesen, daß auch die Frauen der Streiter treue Kameradschaft gehalten haben. Auch die deutschen Mädels sollen streben, solche deutsche Frauen zu werden. Nationalsozialismus der Tat, Volks gemeinschaft und Kameradschaftssinn, Liebe zu Volk und Vater land soll sie beseelen in treuer Hingabe zu ihrem Führer. Dies alles soll In dem neuen Helm eine Pflegstätte finden. OG.-Lelter Da. Scholz gab seiner Freude über das neue Heim Ausdruck. Er selbst habe versucht, das Gemeindehaus als Heim zu gewinnen. Dieser Plan sei aber an der noch herrschenden Wohnungsnot ge scheitert. Als äußeres Zeichen überreichte er im Namen der Orts- gruvve ein Bild Horst Wessels. Bewegten Herzens dankte die Ortsführerin Suse Zimmer. Das Lied erklang: Vorwärts, vor wärts schmettern die Fanfaren und nach einem Soruch fand die Hissung der Fahne statt. Der Sprechchor der Mädels: „Ich bin geboren, deutsch zu fühlen" klang wie ein Treüeschwur zum Himmel. Ein geimnachmittaa schloß sich an. Altenberg. Das ursprünglich für die Mcibnachtsfelertage vor gesehene Abfahrtsrennen am Geisinqberg, das dann auf den 30.12. verleat wurde, soll nunmehr am Neusahrstage abgehalten werden. Ank die gleichzeitige Austragung des Sprunglaufes hat der Ski- verbantz verzichtet. Das Absakrtsrennen soll nach einer Ein weihung der neuen Strecke 12.30 Uhr gestartet werden. Seitliches und Suchfisches Dippoldiswalde. Im Reichskronensaale fand am 3. Mcih- nachtsfeierkage ein k i r ch l i ch e r F a m i l i e n a b e n d statt Der Saal war gut besetzt, besonders von Mitgliedern der der Kirche nahestehenden Organisationen, Posaunenchor, Nahverein, Groß mütterchenverein, Helferinnen tzeS Kindergotkesdienstes, von der Iugend, die im Spiel mitwirkte, und all ihren Angebörigen. Man hatte, und das auch recht unvollkommen, nur durch Flug blätter eingelatzen, so daß viele von der Feier nichts wußten. Ein schönes Programm war aufgestellt worden. Der Posaunen chor eröffnete es und bot auch später nochmals ein Musikstück, allgemeine Gesänge verbanden die einzelnen Programm-Nummern. Den Willkommensgruß entbot Pfarrer Müller und begrüßte darin besonders die Großmütterchen, wies hin auf die vergangenen Weihnachtstage und ihre Hohe Bedeutung für das Innenleben eines jeden Menschen und blickte voraus auf das Laienspiel, tzas die Anwesenden zum Schluß erfreuen sollte. Eine Ballade „Die Mette von Marienburg" von Dahn und eine Weihnachtsgeschichte .Pfarrer Wieihnachtskerze" wurden von Pfarr-Vikar Petzold ganz meisterhaft vorgetragen. Besonders erstere ist ja ob ihres tiefen Inhalts fast einem jeden bekannt und packt ihn doch immer wieder. Ohne Frage, das Schönste des Abends war das Laien- Krippenspiel „Deutsches Weihnachtsspiel", das unter Mitwirkung von Pfarrer Müller und Vikar Petzold von Angehörigen des Iugenddienstes und Konfirmanden dargeskellt wurde. Es wurde, das sei gleich eingangs betont, ausgezeichnet gespielt, so daß alles auch aufs beste klappte. Gewiß ist es nicht leicht gewesen, den für die Iugend doch immerhin schweren Stoff der Darstellung der Weihnachtsgeschichte und den Kampf des Dunkels mit dem Hellen Licht, den Sieg göttlicher Liebe über die Macht des Bösen so fein herauszuarbeiten, wie es tatsächlich geschah, alle in ihrem Spiel so einzustimmen, daß das Spiel im wahrsten Sinn zu einer Predigt wurde. Die Anwesenden folgten dem Spiel mit gespann ter Äifmerksamkeit und gingen nach seinem Ende erbaur und innerlich tief erfaßt heimwärts. Dippoldiswalde. Am l. Januar sind es 40 Jahre, daß Stadtkafsen-Oberinspektor Hugo Schubert in städtischen Diensten steht. Er wurde am l. 1.1895 als Stadt- und Sparkassen- Kontrolleur verpflichtet, lieber 6 Jahre versah er diesen Posten. Am 1.7.1901 wurde er als Nachfolger Espigs Stadlkassierer und Stadtsteuer. Einnehmer. Er behielt dieses Amt bis zur Trennung beider Kassen und übernahm dann die Leitung der Stadt-Hauptkasse. Neben seiner beruflichen Tätigkeit fand er noch Zeit zur Führung einer Reihe Ehrenämter, worunter das als Kirchgemeindevertreter besonders viel Arbeitszeit er fordert. Unseren Glückwunsch diesem Jubilar! — „Mit Kraft durch Freude ins neue Jahr" lautet der Wahlspruch für die Siloesterfeier 1934. Ein heiteres Jahresende, verbunden mit Wiedersehensfeier der Urlauber unseres Kreises veranstaltet die NSG. Kraft durch Freude, Kreis Dippoldiswalde, am 31. Dezember im Schützenhaus Dippoldiswalde. Ein abwechslungsreiches Programm wird geboten. Ein schneidiges Militärkonzert leitet das Programm ein, dann werden der „lange Emil" vom Sarassani und ein oberbayrische- Stimmungsduett „Stark und stärker" die Ge müter in frohe Laune versetzen. Deutscher Tanz, ausgesührt von zwei Kapellen, wird besonders von der Jugend begrüßt werden. Dippoldiswalde. Die ganze Woche haben die „Ar-Ni"- Lichtspiele ihre Pforten geöffnet. Gestern Freitag war Programmwechsel. Zu Beginn der Spielfolge lies ein Hand- werksfilm „Unbekanntes Handwerk. — Rückwärts gehn, Stricke drehn!" und zeigte den Seilermeister bei seiner Arbeit. — Umfangreich und interessant war die neue Ufa - Tonwoche. Sie bringt Ausnahmen von der Jahresfeier der NS-Gemeinschast „Kraft durch Freude" mit den Ansprachen Dr. Goebbels und des Stellvertreters des Führers, Rudolf Heß, aus der Montage- Halle der AEG. in Berlin, vom neuen Zeppelin — L. Z. 129 — dem Wunderwerk deutscher Technik, der unter anderen auch 25 Schlaskabinen aufweisen wird, von dem begeisterten Em- pfang der England—Australien-Flieger in Melbourne, von dem Besuch des italienischen Königs in Afrika, von interessanten Tauchversuchen ganzer Formationen von U-Booten der ameri- konischen Flotte, von der ungeheuren Naturkatastrophe auf den Philippinen. Bilder vom Winterhilfswerk, diesem gigantischen Werk deutschen Opfersinns und wahrer Volksgemeinschaft, ver setzen den Beschauer in Staunen. — In dem Hauptfilm «Ich bin Susann'", der gleichzeitig die größte Mario- er noch einmal den noch nicht zur Auszahlung gebrachten Betrag von über 500 Mark durch, verwahrte denselben In einem unver schlossenen Kommodenschleber im Erdgeschoßzimmer und begab sich zu Bett. Als kurze Zeit darauf -er Vater des Kassierers heim kehrte und das fragliche Zimmer betrat, wurde er auf den Luft zug aufmerksam und mutzte feststellen, daß die Scheiben eines Fensters eingedrückt waren uns der Kommodenschieber offenstand. Er weckte sofort seinen Sohn, und dieser wiederum mußte wahr nehmen, daß ihm der gesamte Betrag von 520 Mark Spargelder l gestohlen worden war. Die Ermittelungen sind noch nicht abge- schlossen. — Die Vorarbeiten für den Umbau Ler Müglltzlalbahn zur ! Vollspur sind nunmehr in Angriff genommen worden. Im oberen Teile des Tales hat die Firma Gruhl mit 8 Mann an der Börm- chener Brücke bei Bärenstein ihre Arbeiten begonnen, während in Geising die Firma Bruno Kost aus Dresden mit 10 Mann am Einschnitt oberhalb -er Schellbasbaude tätig ist. Es handelt sich zur Zeit noch um vorbereitende Arbeiten. Dresden. Am 2. Januar, 10 Uhr, findet in der Abteilung Sachsen-Thüringen des Reichsjustizministeriums In Dresden, Hospitalstraße 7, die Uebernahme der sächsischen Justizver waltung auf das Reich statt. Dresden. Am 29. Dezember kann der älteste Einwohner des Stadtteiles Bad Weißer Hirsch, Oberbaurat von der Bergh, feinen 97. Geburtstag feiern. Er ist Veteran von 1866 und 1870/71. vraunsdopf. Es ist ein alter Brauch, daß sich junge Leute am Heiligen Abend als Ruprecht« verkleiden und die Häuser und Wohnungen aussuchen, wo sie Weihnachtsstimmung verspüren. Drei der oben Bezeichneten hatten bei einem hie sigen Einwohner Einlaß gefunden. Einer davon brannte sich ein „Stäbchen" an und im Nu stand seine Maske mit dem langen Bart in Flammen. Dem raschen Eingreifen der An wesenden war es zu verdanken, daß weiteres Unheil verhütet wurde. Srofienlialn Am Freitag vormittag verunglückte in der Großenhainer Webstuhl- und Maschinenfabrik ein dort be schäftigter Arbeiter. Er hatte Holzspäne in die Feuerung des Dampfkessels gefüllt, als plötzlich eine Stichflamme heraus schlug und den Mann erfaßte. Dieser trug so starke Ver brennungen an verschiedenen Körperteilen davon, daß sich seine Ueberführung in das Großenhainer Stadlkrankenhaus nötig machte. Der Unfall ist vermutlich zurückzuführen auf die Verstopfung der Kesselfeuerung durch Holzspäne. Rochlitz. Auf der ehemaligen Ulanenreitbahn wurden eine Anzahl Stare gesichtet, die sich infolge der außergewöhnlich milden Witterung schon jetzt zu ihrer Rückkehr entschlossen haben. feier mit Re^ ma s^ _ «cisi-o. Ein- recht unangenehme Ueberralchung muhte der Seikersdork , , , Kassierer der Sparer Im benachbarten Löwenhain erleben. Er -ielem Ia^ Frauendi-ns veranstaltete auchin halte am letzten Sonnabend das Im ganzen Iahre gesammelte wohn« des Orkes dA' ^ b-dürftige Ein- Geld abgehoben um es seinen Sparern ins Haus zu bringen. Er sondern im n<>^'diese nicht wie alljährlich im Gast ho war aber am Sonnabend »nachmittag mit der Verkeilung nicht n im neuerrichkelen Kirchgemeindesaal statt Eingeleitet ganz fertig geworden, untz als er spät abends heimkehrte, zählte — ' -