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SS. Jahr,»««, 28». vriu«S«edütr ««ttliiidrl, Illr Lre«. »«u »«> ,->,>>» t'v'x. »iLü^tr Zuaaauug t an tonn» u»» Moniaae» mn «inmai > !I.d0 Mk., »arch ail<»»är»,««»m. Millionäre !l.DO Mk. «,i „iiiiialigee Zu. «ellttng diilil, die Poll IlA,l-»,tt«i>elleU,elo». ti» den Leiern oon «re»»«» u. Unmebu», ,m ko,- vorSer ,,i- ^llelUei, «de»d-«ua. , Iden erhalten die aua- marliaen »c„eher mit dn I>!orgc».ilu«lial>e inlaiiiinc» »iiyelleUl. -lachorulknur miedrul- lichcr Luetienangabe ,.ri,«d Na-dr."> ,u« UM,. — Unverlangte xiamilkrtvle werden nicht ausbewahrt. Telegrainm-Adresse: Nachrichten TreSVen. Fernsprecher: II » 2VVL « 2601. Mittwoch, I». Lktober INI«. AogvLriröst 18S8 Druck und Verlag von Liepsch Lc Reichardt in Dresden. Inhaber: L. Müller r»iriL»I»bI^ ^ netIe,ei»,»1 «te-erm»». 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Leipziger Wahlkreis kommt es zur S t i ch w a h l zwischen Dr. Zöphel fnatl.) und Bammes sLoz). Elcstcrer erhielt 1»7«!l. letzterer 7712 Stim men. — »im Wahlkreis Plancn-Land wurde Sammler skons. n. U. d. L.) mit 6414 Stimmen gewühlt. Der Natio- mstiiberale erhielt 214», der Sozialdemokrat 2164 Stimme». Ein Zentralansschiiß der Prinzipal verbände in Sachen dr> P e n s i v n S v e r s l ch e r » ng der Privatange ll e l l t e n ist i» V'aliilnlla begründet worden. Well man mußte seine Absicht, mit dem Lenk- ballon „America" den Atlanlischen Ozean zu über- slicgen. ansgeben. Er wurde mit seinen Begleitern bei Sandy Hook an Bord des Dampfers „Trent" genommen. Ter D a in pfcr „B a l c r i a" einer Hamburger Neckerei ist bei Reval untergegangc n. Die 16 Mann starke Besatzung gilt als verloren. Rockcfellcr hat 1 Ptillionen ,D o l l a rs iü r medizinische Forschungen g c st i s t c t. Der Gesamtbetrag seiner bisherigen Stiftungen erreicht damit die Höhe von 126 Millionen Dollars. Deutsche freifteit. Die Jubelfeier der Berliner Universität bedeutet sicher den Höhepunkt der an Festen überreichen Zeit des letzten Jahres. Nicht an äußerem Elan,;. Gewiß, es waren sarbcnprüchtige Bilder, die. sich dort dem Auge des Zu schauers bvtcn, aber sic waren doch nur der ankere Rahmen der Festlichkeiten, .steine Feier der Telvrntionskunst war das Jubiläum der Berliner Universität, sondern ein Fest des Geistes, des von wahrer Freiheit durchtränkten deut sche» Geistes, der einst Humboldt und seine Zeit beseelt hat, der auch, die Jubelfeier beweist es, die heutigen Männer der Berliner Universität »»d die sührenden Männer des Reiches erfüllt. Mit einem Gefühl der Erleichterung und Besriedigung wird man daher auf die Berliner Festtage zurückblicken, und man sollte meinen, die weit über dem Turchschnittsuiveau stehenden Festreden sollten tn der ganzen deutschen Welt ein znstimmendes Echo finden, iolltcn unserem durch politische Phrasen verhetzten Bolkc die Aitgr» öffnen über die Irrwege, ans die es gelockt wor den ist. Ans diese» Reden sprach der Gehalt ernst arbeiten der Männer, und was sie sagten, war getragen von dem Ernst einer erlebten Wcltanichauung, es war das feierliche Bekenntnis von Männern, die aus den Höhen der Mensch heit wandeln. Schon die allen politisch und sittlich reisen Menschen selbstverständliche Achtung vor der Urberzeugung unserer geistigen Führer hätte auch die Andersdenkenden davor bewahren sollen, mit Spott und Hohn an diesen Reden Kritik z» üben. Anstatt aber diesen ersten Grund iatz politischer Wohlanständiakcit zu beobachten, benutzen demokratische Blätter die Gelegenheit, die Reden zu be spötteln und sogar die wissenschaftliche Fähigkeit eines Mannes in Frage zu stellen, nur weil er den Ausspruch getan hat,, das, Freiheit und Gleichheit zwei grnndvcr- ichiedcne Sache» seien. Gehkiinrnt Professor Dr. Gustav Rvethe, der bc lannte Berliner Germanist, hat den Mut gehabt, ans dem givstcn stvmmers der Berliner Studenten Front zu machen gegen die Macht der Phrase. Er hat in einer bezeichnender weise von jubelndem Beifall aiifgenvmmcnen Rede den Begriff der Freiheit erläutert und dabei folgende Worte geprägt: „Die Freiheit ist der Lcbcnsatcm der deutschen Universität. Aber die rechte Freiheit. Nicht die Freiheit, die sich mit Gleichheit vcr kop pelt: das ist nicht deutsche Art. Nicht die „Frei heit". die aus M a s s c n h e r r s ch a s t I'tnausläiist: sie ist der Widerpart freien akademischen Geistes. Aber auch die Freiheit habt Ihr nicht, beliebig zu tun und zu lassen, was Euch einsällt. Tic rechte akademische Freiheit ist eng verwachsen mit deutscher Treue, von der Ihr auch so gerne singt: sic ist eine ernste hohe Pflicht.... Fhr gehört dem Vaterlandc, Ihr seid Prcnstcn. seid Deutsche. Gcwift. kein Volk liebt die freie Persönlichkeit io warm wie wir Deutschen, und das Baterland braucht zu seinen Führern eigene Geister, die sich selbst gehören, bet denen der Druck der öffentlichen Meinung, dieses ärgsten Tyrannen, versagt... Deutsche Frei heit und der G k i st p r e u ß i s ch e r Z n ch t sind ein Ehe paar, das schlechterdings zusammen gehört." Um diese Worte zu verstehen, must man allerdings deutschen, d. h. germanischen, Stammes sein. Es ist im Grunde genommen nichts Neues, was hier der temperamentvolle Redner ge sagt hat, cs waren die Anschauungen, die einst zur Grün dung der Berliner Universität geführt haben, cs war der in Fichte sortlebende Geist Kants, der damals vvr hundert Jahre» die Hingabe an das gemeinsame Baterland bei strenger Betonung des eigenen Ichs predigte, der unser Volt damals verjüngt »nd erneuert hat. Noch heute lebt diese Ueberzengnng in allen individuell aristokratisch ver anlagten Geistern, aber sie cniöziisprcchen ist heute eine Tat, denn wir stehen alle nnler der Herrschaft des „ärgsten Tyrannen", der össcntltchen Meinung, wir stehen alle unier dein Banne der Phrase. Wenn je ei» Wort Unheil augerichtet hat, so ist cs der Begriff der Gleichheit. Er ist in der Tat ein Tyrann ge worden, dein sich io ziemlich sämtliche politischen Faktoren beugen müssen. Es ist schier unbegreiflich, welche Verwir rung dieses gleißende Schlagwort verursacht hat. Die Demokratie hat dieses Wort künstlich ausgepäppclt, man schuf zuerst den Begriff der politischen Gleichheit, der vor etwa einem Mcnschenaitcr alle Kopse berauschte, man weckte die Begehrlichkeit der Massen und war ungemein stolz aus das Erreichte/ Im Grunde genommen ist der Be griff der polnischen Gleichheit aber doch ein Lchlagwort geblieben, das seine Anziehungskraft längst verloren hätte, wenn nicht der Sozialismus den Begriff der Gleichheit auch ans das wirtschaftliche Gebiet übertragen hätte. Das ist ein Köder, der immer zieht und ziehen wird. Denn er berührt die Stelle, au der jeder am cmpsiiidiichsicn ist: de» Geldbeutel. Der Gedanke, es auch einmal so „gut" zu haben wie die „Reichen", die nach Marx nur von der Aus beutung der „arbeitenden" Bevölkernugstlassen leben, ist io verlockend, daß nur wenige der sogenannten Besitzlosen ihm widerstehen können. Tie bürgerlichen Demokraten locken mit ihrem Kampsgeschrci um die politische Gleichheit teinen Hund vom Ösen hervor, und wenn die Sozialisten in dasselbe Geschrei mit cinsliinine», so ist ihnen dieses Kampsgeschrei nur Mittel znm Zweck. Tenn wenn die Sozialdemokratie nur für das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht kämpfen würde, so wäre sic nicht die Trci-Mtllionen-Partei geworden. Mit Hilfe der politi schen Gleichheit sucht man die wirtschaftliche zu erreichen, die politische Gleichheit ist nur eine Etappe auf dem Wege. Diese Etappe möglichst bald zurückzulcgen, setzt das intelligente, werttattge deutsche Bürgertum seine ganze Kraft ein, und scheint nicht zu begreifen, daß es sich so mit Eifer das eigene Grab gräbt. Das ist die Macht der Phrase. Das bekannte Wort Trettschkcs: „Millionen müssen ackern »nd schmieden »nd hobeln, damit einige Tausende forschen, malen und regiere» können. Der Sozialismus versucht umsonst, durch leeres Wutgeschrci diese herbe Er kenntnis aus der Welt zu schassen", bat der bekannte, vicl- angefeindctc Nationalölonom Professor Ehrenberg in einer geistreiche» Abhandlung vor einigen Jahren einmal als falsch bezeichnet. Es müsse vielmehr heißen: „Einzelne müsse» forschen, male», legieren, erfinden, Unternehmun gen begründe» »nd leiten, damit Millionen ackern, schmiede», nobel» und sich dadurch criiähren könne»/ Dari» liegt nnziveiselhast etwas Wahres, und die Sozial dcmvkraten kämpfen gegen sich selbst, wen» sic durch eine allgemeine Gleichmacherei diesen Znsiand iiinznstürzc» suchen. Unter einer Maisenherrschast geht das Individuum, das schaffende, erfindende, führende Individuum zngrunde, cs wird eben »nr eine Nummer unter den Millionen, es verliert damit die Schaffenslust. Und wahrend bisher die Tausende führte», ans pplitisrhem, wissenschaftlichem und künstlerischem Gebiet, und io die Millionen empvrzogen und vor neue Ziele stellten, werde» dann die Millionen die Tausende bcrabzichrn, das Niveau der knUnretten Bildung des Polles wird, oder vielmehr mutz sinken, die Gleichheit, die im Grunde immer die größte Ungleichheit sein wird, da sic den Klugen wie den Dumme» in einen Tovf wirft, wird zum Fluche für die Gesamtheit. Ganz abgesehen davon, daß es immer Führer und Geführte geben wird, daß die Masse geführt sei» will, wie die Partei organisation der Sozialdemokraten auch dem Begriffs stutzigsten zeigen sollte. Gegen diese Gleichhcitsduselci hat Professor Noethe Front gemacht, indem er mit erfrischender Deutlichkeit erklärt hat, daß wahre Freiheit mit dem Beariss der Gleichheit nichts gemein hat, daß eine Verquickung dieser Begriffe undeutsch ist. Er bat dabei den Beifall tausender deutscher Studenten gesunden, und dieser Beifall ist der wohlbekannten Berliner „Intelligenz" aus die Nerven ge sallen. Die Berliner Studentriiichast ist sehr kritisch, sie jauchzt nicht unbesehen jedem Professor zu, im Gegenteil. Professor Roethe ist eine viel zu markante Persönlichkeit mit ailsgcprägtci» Individualismus, als daß er po» vorn herein „bejubelt" werden könnte. Auch die Berliner Ltiidcntcnschnst hat ihm lange sehr kritisch gegenüber- gestanden, er hat viel Widerspruch wachgenisen, und daran mag er, der Kainpfcölnstige, seine Helle Freude gehabt haben. Taiuiii ist der stürmische Beifall der dreitausend Studenten sehr bemerlenswert, und es ist begreiflich, öaß die Träger der heute »vch allgemein herrschenden Welt anschauung durch diesen Beifgli nervös gewardcn sind. Ans der jetzigen Stildenterischgst ruht die Ziltnnst unseres Volkes. Sie werden dereinst die geistigen Führer des dentschen Volies sein, »nd jeder, der akademische Bildung genossen, weiß, wie tics sich die Idee» einprägen, die mnn im akademischen Leben ausgenommen ho«. Sic werden dereinst auch die Ideen meitertragen, die sie aus dem Munde Gustav Rocthes gehört Und denen sie aus vollem Herzen als dem Ausdruck ihrer eigenen inneren Ucber- zeugung zugejubelt haben. Heute ist es noch eine mutige Tat, dem Phrascnbcgriss der Gleichheit entgegcnzutrcten, aber der stürmische Bestall des jungen akademischen Deutschlands zeigt cs allen denen, die die gestrigen Strömungen unserer Zeit zu deuten verstehen, daß die Herrschaft dreier Phrase sich dem Untergang zuncigt. daß die Weltanschauung der kommenden Generationen wieder wie einst i» dem Heldenzeitaltrr des neuen Deutschlands in dem Wort Roethes gipset» wird: Deutsche Freiheit und der Geist preußischer -- wir dürfen jetzt hinzusügcn, deutscher — Zucht sind ein Ehepaar, das schlechterdings zu- sammcngchürt. Neueste vrahtmeläungen vom 18. Oktober. Ein Rciscplan des Kaisers. Berlin. iPriv.-Tell Der Kaiser trifft am 21. d. M. auf Schloß Nendeck als Iägdgast des Fürsten Guido v. Toiineismarck ein und reist am 26. mittels Auto mobils nach Beutheii weiter zur Enthüllung des Denk mals Friedrichs des Großen. Der Berband vbcrschlesischer Arbeiter-Gesangvereine wird dem Kaiser anläßlich seiner Anwesenheit in Oberschlesie» ein Stündchen darbringen. Aus der Rückfahrt von Oberschlcsien nach Berlin dürfte der Kaiser die feierliche Eröffnung der Technischen Hochschule in Breslau vornehmen. Slstenrcifc des Kronprinzen. Berlin. iPriv.-Tel.) Der amerikanische K r i e g s m i n i st c r, der zurzeit hier weilt, war vom Kaiser zum Frühstück geladen. Bei dieser Gelegenheit hat Minister Dickcntson dem Kaiser die formelle Einladung der amerikanischen Regierung an den Kronprinzen überbracht, ans seiner o st a s i a t i s ch c n Reise auch Amerika zu besuchen. Der Kaiser hat für den srenndichastttchen Vorschlag gedankt und zngesagt, daß die Einladung in Erwägung gezogen werde. Simla. Dem deutschen Kronprinzen werden während seines Besuches in Indien folgende indische Be amte als Begleiter beigcgebcn werden: Sir Harold Stuart als Elics des Ehrendienstes, Koloncl Dick, Untcrstaats- sekrctär im indischen Auswärtigen Amt, Arthur Ielf nnd Kaptain Steel vom 17. Kavallerie-Regiment. Ans den Reichstagskommissioncn. Berlin. iPriv-Tcl.i Die S t r a s p r o z e ß k o m i» i s s i v n des Reichstags begann heute die zweite Lesung der Strasprvzcßvvrlagc. Der in erster Lesung gefaßte Be schluß über dir Hinzuziehung uv» Laie» sür die Strafkammern als Beristnugsiiislaiiz wurde fallen gelassen, nachdem die Regierung erklärt hatte, daß daran die ganze Vorlage scheitern würde. Berlin. tPriv.-Tel.i Die S t r a f p r o z e ß k o in Mission gcdentt die zweite Lesung der neue» Ttrcst Prozeßordnung bis Mitte 'November zu beenden, so daß der Koininiisivnsbcricht dein Plenum alsbald nach seinem Zn sammentritt zugelien kan». Exposö des österreichisch-iingarischcn Kricgsministcrs. Wien. In der heutige» Sitzung des Heeres a n s s ch n i s c S der n n g a i i s ch c n Delegation gab der Kriegsminstter v. Schönaich ein eingehendes Expos/. Der Minister hob hervor, daß mit dein A usrü st » » g s kredit im Betrage von 186 Millionen Krvnen teils bc reits früher angeregte operative und organisatorische Maßnahmen dauernden Eharaktcrs in raschem Tempo durchgesührt, teils vorübergehende Maßnahme» getrosten wurden. Unter den Maßnahmen dauernden Eharaktcrs hob der Minister die Ausstellung der Maschinengewehr Abteilungen, die sich hinsichtlich des Materials wie der Organisation gleich gut bewährten, ferner die Ergänzung »nd Modernisierung des Fcldbahnmaterials, des Auto mobilparkcs, der Ballvnansrüstungcn, Bermchrnng der Miinitioii und des Train- nnd Sanitäismaterials, ferner die Beschleunigung der Umbcmassnilng der Feldartillerie, die Organisierung der Gebirgsartillerie, die Befestigung fester Plätze und die Anlage wichtiger Kominiinikativns- bauten hervor. Die vorübergehenden Maßnahmen betraten vorzüglich die Verlegung der T'-uppen nach dem Süden z