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WM ««S-MSMSS WerüLs- «»«mkarttn 80 PH.. SINj«Inumm«r10Pfg., Gonnar«ndnumm«r20 Pf». ?"Vche«an«o, S-ipzIg 2S20I. Gemeindegirokonto: grattUnberl. Sernsprechrr »1. — Lelegromme: Tageblatt Frank-nb-rgsachl-n. Sir. M SS. Zahrgang Sonnabend den IS. Mai lM nachmittag« B M er- thoden eingeschlagen, von denen wir wußten, daß SK W Z Die zweijährige Dienstzeit Rüstungsbegrenzung bewegen. l! - .t L IE W /! Ä D A M »ill« i«n- rttar die lten ru8« dis rl. ! teils ! sich org« Ge» l«r^ »an« da» rlot« ült»! diese Zu« Le« Witz ich«« rsten ater« Fall sart^ schon lluS* wer- nfts- enuß^ ein nda» t ein ation nicht Zeder -wirbt neidet tzes-. Hs? Hx W Aß M weit ent« tolz. ent» rlche Hite, »lück t in rud» . 7 Uhr hlmann. gottesd. ichor Im werk im ande im he Amt- : Monat nst der Matte ottesd. mahls, iinder- kinder« Bibel- Dar Frankenberger Tageblatt Ist dar zm BerSsfentllchung der amtlichen Belanntmachnagen der Amtrhaaptmannschaft Flöha «ad der Stadtrats W Fraittenberg dehördllcherselt» besttmntte Blatt S Ä eth«r ver« vle« der sie KrankreiG wird fein Heer verdoppeln Enthüllttttgert über die Pläue des französischen Generalstabes — Paris rechnet mit dem Zusammenbruch der Abrüstungskonferenz — Keine Hoffnungen mehr auf England Stürmische Kerlkufe fetzten ein, als Reichs- Minister Dr. Goebbels in Begleitung des stell vertretenden Gauleiters Wörlitzer im Saal er schien. Tis Kundgebungen hielten minutenlang an. Der stellvertretende Gauleiter Wörlitzer öffnete die Kundgebung. ! An,»Ig,nor,ts: I Millimeter Höhe einspaltig (--» so nun breit) 4 Pfennig, im RedakiionSietl 72 mm breit) ÄO Pfennig. Klein« Anzeigen sind «ei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung «s Pfennig Sander,ebüyr. — Jllr schwierig« Satzarten, »ei Anilln- digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorfchriften Aufschlag. Bei größeren Austriigen und Im WiederholungSabdruck Sr- milßigung nach feststehender Staffel. Wenn heute dis Miesmacher glauben, sie könn- sie diesem ersten Problem wirksam zu Leibe rücken ten aus Grund unseres Schweigens nun ihrerseits würden, in der Uebsrzeugung, daß, wenn d'<esl -,-L k M R'slW !-E ^NWgcr II Uhr Evan« ontag: Kinder, ad. — cmann. Sessel- Seichte. Selchte. 7 Uhr :alkom- Schluß- Herrn -kürzt), zottebd. 8 Uh« schl. B. !. 4 Uhr ünzner, channe« Helene '/F Uhr me und ifSaeistl. SUH« Arth«, rt Kurt. ., Erich ermann stochte« i-Ehtz.). xh.-Htl- kohann« rtterlaa. : Bibel- ENglaNdS BliS in die Luft London, 12. 5. (Funlspruch.) Die Press« widmet der Erklärung Baldwins, daß England eine Angleichung seiner Luststreitkräfte an die französische Luftflotte durchführen will, falls kein Abrüstungsabkommen zustande kommt, stark; Be achtung. „Daily Telegraph" schreibt in einem Leitartikel mit einem deutlichen Wink an Frank reich: An der Stelle, an der die Meinungsver schiedenheiten am größten und zähesten seien, seh« man kein Anzeichen eines Fortschritts. Nicht ein mal von einer Nüstungsbegrenzung, geschweige denn von Nüstiliigshsrabsetung als Gegenleistung für neue Sicherheitsgarantien kann setzt mehr gesprochen werden. Es habe jetzt den Anschein, als ob die festgelegte Politik der französischen Regierung dahin gehe, zwar nichts zu verlieren, aber auch nichts zu gewähren und ihren eigenen Weg zu verfolgen. Nach der Antwort Barthous an Henderson zu schließen, sei dies auch di« französische Stellungnahme kn der Luftfrage. In einem Jahr außerordentlicher finanzieller Schwierigkeiten, habe Frankreich 80 Millionen Franken für neue Flugplätze und deren Aus rüstung und 40 Millionen Franken für neues Material und die Dezentralisierung der fran- zösischen Flugzeugindustrie bereitgestellt. England werde sicherlich eine letzte Bemühung machen, eine Luftkonvention zu erzielen. Aber Baldwins Warnung sei vollkommen klar. England müss« jetzt seinen Blick in die Luft richten, wie es ihn früher auf die Meere gerichtet habe. MM meSern, sondern arbeiten Sü Verl kn, 11. 5. Der Gau Großberlin der MlÄDAP eröffnete am Freitagabend den an- gekündrgten Feldzug gegen Miesmacher und Kriti kaster mit einer Riesenkundgebung im Sportpalast. Der Reichsminister für Volksaufklärung und Pro paganda Dr. Goebbels selbst leitete diese An- ariffsschlacht gegen die Schädlinge im national sozialistischen Staat mit einer großen Rede ein. Der Sportpalast war überfüllt. Auf der Straße standen Tausende von Menschen und jubelten Dem Minister bei seiner Anfahrt zu. Dem Sinn der Veranstaltung entsprach der Tert der im Saal angebrachten großen Spruchbänder: Die Tat ist stumm — Nicht Meckern, sondern Arbeiten — Erst Leistung dann Kritik — Im täglichen Erfüllen der kleinsten Pflicht, liegt ein stilles Heldentum. ' doppeln" meldet „Daily Harald" in großer Auf machung, daß die von General Weygand und dem französischen Generalstäb geforderte Tienst- zeiterhöhung von, einem auf zwei Jahrs mit größter Wahrscheinlichkeit in aller Kürze von der französischen Negierung bewilligt werden wird. Dies bedeute nichts anderes als eine Verdoppelung des stehenden Heeres Frankreichs, da man in Paris überzeugt sei, daß ein Zusammenbruch der Abrüstungskonferenz unvermeidlich sei.- Glsich- die neulich in Rußland waren, sehr günstige Be- j eilen, würde möglicherweise dis französische Rä- , richte über dis Stärke, Disziplin und Ausrüstung! gicrung zur Annahme einer Konvention für die Londvn, 12. S. (Funlspruch.) Unter der Roten Armes und der russischen Luftflotte * Ueberschrift „'Frankreich wird sein Heer ver- vorgelegt. das Wort ergreifen, so sollen sie sich in uns ge täuscht haben. Denn dich dis uns beim Ausbau werk halfen, wissen, wie schwer es war, und fällen darum auch ein gerechtes Urteil. Und nur die, die keinen Anteil am Ausbau hatten, reden an ders. Sie sind sich nicht im klaren über die Lage, die vorhanden war, als wir dis Macht über nahmen. So werden wir uns nun mit ihnen auseinandersetzen. Die nationalsozialistische Bewegung übernahm die Macht in einer kritischen Situation. Ihre erste Ausgabe mußte darin bestehen, die poli tische Sicherheit in Deutschland wieder herzu stellen. Dann konnte dis Regierung sich an die großen wirtschaftlichen, sozialen, innen- und außen politischen Probleme heranwagen. Das erste und entscheidendste mar da» Problem der Arbeitslosigkeit. Wir fanden einen verzweifelten Zustand vor. Die Zahl der Arbeitslosen betrug annähernd 7 Mil lionen. Diese Riesenzahl machte jede Zukunfts berechnung aus dem Gebiete der Finanzen illuso risch. Wir standen aus dem Standpunkt, daß wir dieses große Zentralproblem nur lösen konn ten, wenn wir uns darauf konzentrierten und alle anderen Probleme demgegenüber zurückstelkten. Ich gebe zu, daß eine Reihe nationalsozialistischer Programmpunkte, vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet, noch nicht gelöst worden sind. Die natio nalsozialistische Negierung stand unter dem Zwang der Situation und sie konnte in einer so zuge spitzten Lage nicht Versuche unternehmen, von denen sie im Augenblick nicht wußten, ob sie ge lingen tonnten. Dis deutsche Wirtschaft befand sich kn einer Krise, dis keine Experiments vertrug. Darum haben wir Experiments bis aus spätere, bessere Zeiten verschoben. Wir haben damit un sere nationalsozialistischen Gesichtspunkts nicht aus gegeben, sondern wir haben im Augenblick Me- schwersten und drückendsten Problem zu. Lsibe gerückt.' - . tz Der I. Mai hat ja bewiesen, wie das Voik über unsere Leistungen denkt. Wenn auch einige Auslandszeitungen ihre harm losen Leser in. dis Illusion zu bringen suchen, wir hätten dis Millionen sozusagen mit der Peitsche auf das Tempelhofer Feld gebracht, so hat wohl jeder Augenzeuge unschwer fsststellen können, was dis Wahrheit ist. Das deutsche Volk hat der nationalsozialisti schen Regierung einen Freibrief für 4 Jahre gegeben. Nach kaum einem Jahre hat es mit überwältigen der Geschlossenheit sein zustimmendes Urteil über die im ersten Abschnitt des Aufbauwerkes erreich ten Erfolge gefällt. Wir wären jeden Tag bereit, wenn man es von uns forderte, die Nation erneut zu befragen, und auch dieses Urteil, so erklärte Dr. Goebbels unter stürmischer Zustimmung, würde nicht gegen uns, sondern für uns ausfallen. Wir haben uns vier Jahre ausbedungen. Nach wenig mehr als einem Jahr« können wir daraus verweisen, daß die Arbeitslosigkeit um die Hälft« gesunken ist, daß die Parteien beseitigt find, daß die Außenpolitik wieder dem deutschen Ehren standpunkt gerecht wird, daß wir aus dem Völ kerbunde auszutreten wagten, als man uns als Nation zweiter Klasse behandeln wollte, daß di« Nation aus dem lähmenden Pessimismus herausgerissen ist. Und so können wir wohl sagen, daß wir Unsere Versprechungen wahrgemacht haben. Und wenn ausländische Berichterstatter feststellen, daß Deutsch land wieder das Land des Lächelns geworden ist, so spricht das Bände; denn in der gleichen Zeit sind andere Völker von Revolutionen, kriegerischen Erschütterungen und schwersten Zerfallserscheinun gen heimgesucht worden. Den Staats-Schadlingen aufs Haupt SMnifter GoevvelS reGnet mit de« SMeSmaGern av ÄNI t«s«Men Erfüllen ver kleinsten VfUGt «egt et« stilles Heldentum Edsn reist na« Paris - Henderson berichtet London, 12. 5. (Funkspr.) Der Lordsiegel- bewahrsr Eden reist am Sonnabend nach Paris ab, nachdem er von dem inzwischen nach London zurückgekehrtön Präsidenten der Abrüstungskonfe renz, Henderson, «inen Bericht über die Bespre chungen mit Barthou entgegengenommen hat. Henderson wird heute auch Außenminister Simon über den Verlaus seiner Pariser Bespre chungen berichten. Pertinar meldet dem „Daily Telegraph", Hen derson habe in seiner Unterredung mit dem fran zösischen Außenminister angedeutet, daß England zwar nicht an neue Verpflichtungen aus dem Fest lands denke, möglicherweise aber eine neue „Aus legung" der Locarno-Verpflichtungen geben könne. Aus die FraH« Hendersons, ab Frankreich in einem solchen Falle als Gegenleistung einer Her absetzung seiner Rüstungen zustimmen würde, habe Barthou sich seins Antwort Vorbehalten, aber gleichzeitig den Gedanken nicht entmutigt, daß die Locarno-Bersprechungen Englands und besonders dis Verpflichtungen unter dem Rhein- landpakt zwsckmäßigsrweife eine klarere Auslegung erhalten könnten. In einigen französischen Krei sen glaube man, eine Revision des Artikels 3 des Rheinlandpaktes, die bestimmt, daß Eng land und Italien nicht mehr die Freiheit hätten, den Völkerbund anzurufen und eine einstimmige Empfehlung abzuwarten, anstatt mit allen ihren Kräften dem angegriffenen Staat zu Kiffe zu Problem gelöst wäre, es unschwer sein würden auch andere nationalsozialistische Programmpunkt« zu lösen. Wir haben immer erklärt, daß der Nationalsozialismus nur Zug um Zilg verwirklicht werden könnt«. Daß wir den Nationalsozialismus nicht insgesamt zur Anwendung bringen konnten, lag an dem ohnehin geschwächten Organismus der deutschen Wirtschaft. Man wird nicht eine Wirtschaft, von der man weiß, daß sie unter falschen Methoden geführt wurde, auf ganz neue Methoden überleiten in einem Augenblick, wo diese Wirtschaft um ihr Leben ringt, sondern zunächst der Wirtschaft ein gewisses Maß von Gesundheit geben. Wenn in diesem Sommer nahezu 4 Millionen Menschen mehr beschäftigt werden als vor zwei Jahren, dann ist es selbstverständlich, daß dies« Menschen, um beschäftigt werden zu können, der Rohstaffe bedürfen. Es ist ebenso selbstverständ lich, daß wir solche Rohstoffs einführen, und daß wir die eingeführten Rohstoffe bezahlen müssen, und weil wir so viel Menschen mehr beschäftigen, unsere Devisenmengs verringert wird. Man soll nicht gleich die Flints ins Korn werfen, wenn sich solche Erscheinungen bemerkbar machen, sondern es ist die Pflicht jedes Deutschen, diese Krise überwinde» zu helfen. (Anhaltender Beifall.) Es ist geradezu ver brecherisch, wenn Menschen km Lande herum gehen und Leuten, die ohnehin schwer zu kämpfen haben, auch noch den Mut nehmen. Wenn noch ein- Teil des Auslandes uns mit dem anonymen Boykott begegnet und deutsche Waren nicht ab nehmen will, so wissen wir sehr wohl, daß das auf unsere jüdischen Mitbürger zurückzustlhren ist. (Lebhafte Zustimmung.) Ich kann aber nicht, weil dis Juden im Auslands uns boykottieren, im Innern die Judengesetzgebung zurückziehen, sondern wir müssen diese Krise eben durchstehen. (Anhaltende Zustimmung und Beifall.) Die Ju den meinen vielleicht, ihren jüdischen Mitbürgern Unter erneutem Beifall nahm dann Reichsminister Dr. Gsebbels das Wort. Er führte u. a. aus: Es gibt Men schen, dis mögen sich selber nicht leiden und sie ärgern sich schon, wenn sie in den Spiegel hinein! schauen. Sie haben an allem etwas auszusetzen. Sie kleben sich an die lächerlichsten Kleinigkeiten. Mir kennen diese Sorte hinlänglich aus dem Kriege. Das waren diejenigen, die am Stamm tisch Warschau und Paris eroberten, und die jedes Gespräch mit den Worten begannen: Wenn sch Hindenburg wäre ... Leider gab es damals an Deutschland keine politische Führung, die da mit aufzuräumen verstand. (Lebhafte Zustim mung.) Da wir uns in den vergangenen 15 Monaten mit allen unseren Kräften mit den großen uns gestellten Aufgaben beschäftigen muß ten, haben die Kritikaster angenommen, sie könn ten ihr löbliches Handwerk wie im Kriege auch . tn der nationalsozialistischen Revolution fortsehen. Aber sie sollen sich getäuscht haben. (Anhaltender Beifall.) Hätten wir die Arbeits losigkeit Nicht beseitigt, dann würden sie darüber schmähen und schimpfen. Jetzt, wo wir im Zugs find, sie zu beseitigen, geht es ihnen zu schnell, jetzt halten sie mit ihrem Asthma das Tempo nicht aus. Früher schimpften sie über die Parteien, jetzt schimpfe!» sie, daß keine Parteien mehr da sind; früher schimpften sie, daß dis Regierungen so oft wechselten, heute schimpfen sie/ daß diese Negie rung so lange blsibt. (Beifall und stürmisches Lachen.) Früher waren ihnen die Zeitungen zu zwsitünig, jetzt sind sie ihnen zu eintönig; früher schimpften sie, daß jeden Abend soundsoviel Tote am politischen Kampf zu verzeichnen feien, jetzt schimpfen sie, daß nichts mehr passiert. Es ist ihnen zu langweilig in Deutschland geworden, äs geht ihnen zu gut, und wenn es dem Esel zu wohl geht, dann begibt er sich aufs Eis. Eins Zeit lang haben wir uns mit diesen Leu ten nicht auseinanderggseht, jetzt sollen sie uns kennen lernen. Wir tun das nicht, wie wir «s wohl könnten, mit der Staatsgewalt, sondern wir appellieren an den Bundesgenossen Volk. Das Volk selbst soll urteilen! (Stürmischer Beifall.) Dann wird in kürzester «Zeit dieser Spuk verflogen fein. Das deutsche Molk hat ja die hinter uns liegenden Zeiten noch picht vergessen, und es vergleicht die national- sozialistischen Taten mit denen der vorangegan genen Regierungen. iLs ist nicht ungerecht, denn Ps weiß, daß wir keine Wunder tun können, wohl aber weiß es, daß wir alles getan haben, was menschenmöglich ist. Deshalb kann unsere Ar beit Anspruch darauf erheben, vom eigenen Volk geachtet zu werden. Wir sind sofort nach Erlan gung der Macht an dis ganze Arbeit gegangen. Wir haben uns nicht etwa nach vierzehnjährigem Kampf «in« Ruhepause gegönnt, sondern sind dW zeitig meldet der außenpolitische Mitarbeiter des Blattes, daß das französische Kabinett sich zur Zeit Energisch um die engste Zusammenarbeit mit Ruhland bemüht, da Frankreich seine Hoffnungen auf ein Bünd nis nist England vorläufig aufgegebrn habe. Der französische Außenminister Barthou sei von feiner Osteuropareise mit der Uebsrzeugung zurückgekeyrt, daß dis von Herriot «»gestrebte russisch-französische Zusammenarbeit dis richtige Politik fei. „Alls Gesprächs im französischen Außenministerium drehen sich daher zur Zeit", so meldet dis Zeitung weiter, „UM dis russische Botschaft in Paris, wo in den letzten Tagen dauernd führende französische Politiker, Zeitungs- rsdakteurs und führende Persönlichkeiten des französischen Handels «in- und ausgingen. Mes ist erörtert worden, dis wirtschaftliche, die diplo matische und dis militärisch« Zusammenarbeit. Jedes Gespräch hat sich als befriedigend für beide Seiten erwiese». Was di« militärische Seite betreffs, so hätten französische Sachverständige,