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Volk. Buchstabe» r») ergebe» Die Buch« t, von obe» 4 Klassen- 7. Prophet, Jähzornig, Mater der ». Englische Allgemeiner 19. Lend« ines Mais« di le ne del le na th risch eng ter wird am lammt und über« i!H e chemisch ^lchaitslüh Ebemiker hweselsäun ngen veo n>, » Ä«, r. s«>d<l, Pall l-d Mm« o»>. ».hat " st <r — tzlmb,«l« - „ — Rtt»UM , Ko,I». lklmo, Altmeister ion, wurde khr. Jen« der atme- it gemacht, Kur sein« tilosophisch« Nünüer bei die Ehren- ng der Be ¬ rn Auftrag Architekten a-Ossag- sterlin und -rfer Anbi- der tüestst- instlerüiben zu schassen. l Empfang stlölung lst llgniig der >f-Apparat i. Eünsti- ihneln, die -Schaltung Lmpsäng« -stverständ- binalionen streu Wert und ein, rn können eschlcssenü önnen, dst ,rch gleich ld. >, ist untei wirtschast«, zu stossen, n Fun«, wieder be- Nummer 173 — 30. Jahrgang Srlchelnl a mal w»il>ll. mtt Iltuttr. cNratt»bkil<inni,Hklmal imd Wett' i-»d der Nlnderbellaae.tZar>l>>lreNei>-en vente''. lowte den rexldeUaacn .St. Bknuo-Pln»' .Unterhalti-na nnd Willen' .Tie vraNilche Hsi-»'rai-'. .?>er,tltider Nalgeber'. .Ta» ante Bnck' Monatlicher «ezn„Svr«ts .« eintchl. BelleNaeld. kinzelnninmer IN Z, Sonnabend- SonMaWnmmer litt Z. Hanpllchrlttleiler »r. (S. Dtsrzyk, Dresden. Freitag, -en 31. Juli 1031 MU IW iverlagdorti DreSde» «Nj,l,ent>«ir», Die Ige,pal,en. peltttetl.su ^. FamiU«"« MU DU MM MD anz.iaen n.S'elleaaelnche 2t» z. Die pelttrellamezeile. N mm UM «W WW^ WM ^U UD UI DU rA DU MD UU MM d,c>l I .»c. lZar«n,elae,>aul;eit,ald de«Beib,eiluna»gedteleI MD DM ^U ^U IW UU ^U MD DW ^U 4V z.lue pcMrellam-zrttt l.Ntt^. Brttlgeb.NttZ. Imgall« ^U ^U ^U W W W W W W W WD ^UM H0hkik-cn«w.>tt eilllcht icde «eipslichtu,^ aut vielecuug lüwl, MD. 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Wenn die Ver handlungen gestern noch nicht mit allen Gruppen des Konsor- tinms zum Abfchlus; gebracht werden konnten, jo hat das sei nen Grund vor allem darin, dnh die nichlangelsnchsischen Fi- nanzkreise. also vor allem die schweizerischen, die holländischen und die französischen. Haftungsbedingungen stellten, die die deutsche Industrie nicht ohne weiteres akzeptieren zu können glaubte Man rechnet nun für heute ober morgen mit dem Abschluss Die Einigung mK den amerikanischen und englischen Ber- stretern ist bereits gestern erzielt worden. Sie sieht vor, daß die Auslandsbanken mit ihren nach Deutsch land gegebenen Krediten slillhalten, das; sie aber bis zu einem gewissen Betrage ihrer Forderungen das Recht zur Umlegung der Kredite haben sollen. Als neue Adresse für die umzulegen- Die Sprache -er Interessen Berlin, 30. Juli. Führend« Organisationen der Privalwirlsck>ast. so der Neichsverband der Deutschen Industrie und der Landbund, haben gestern z»r wirtschaftlichen Lage Stellung genommen Der Reichsverband der Industrie hielt i» Berlin «Ine Tagung seines Borstandes und Präsidiums ab, in der Dr. Sil verberg und Geheimrat Kasil re ferierten. Tobei stellte Silverberg die Forderung aus, das; in allerkürzester Frist di« von der Industrie schon seit langem geforderte,, Matznahinen zur Konsolidierung der knrzsristigcn Verschuldung der Länder und insbesondere der Gemeinden und zur Sicherung sparsamster Wirtschaftsführung in allen Zweigen der öffentlichen Verwaltung durclßzesührt werden mühten. Er hob dabei lstruor, das; die Industrie mit um so grösserem Nach druck diese Forderungen aussteilen könne, je mehr sie selbst bereit sei, auch erforderliche Aendcrnngen in der Kreditpolitik der privaten Wirtschaft, soweit sie nicht schon dnrchgesührt sind, zu verlangen. Nach einer lebhaften Aussp rackst billigten Präsidium und Vorstand einmütig die bisherige,, Schritte und Mahnahmen der Leitung des Neichsverbandes. Sie sprachen sich insbesondere gegen alle Vorschläge aus, die irgendwie das Vertrauen in di c de u t s ch c W ä h r n ng zu erschüttern geneigt wären. Auf der anderen Seite mühten aber alle durch das ^tankgcsetz gegebenen Möglichkeiten zur Wiederherstellung des den Be dürfnissen der Wirtschaft Rechnung tragenden Notenumlaufs der Neichsbank und zur Beschaffung von Giralgeld angewandt werden. Man ivar einmütig der Ansicht, das;, tvenn sich an gesichts der Entwicklung der Verhältnisse e i n h o h c r R e i ch s- bankdiskont sür eine kurze Uebergangszcit nicht verweb den lasse, doch unbedingt dafür Sorge getragen werden müsse, das; dabei jede Uebertreibung, wie sic da und dort gefordert worden ist, unterbleibt. Es komme daraus an, das Wirtschafts leben vor unerträglichen Belastungen zu bewahren und nicht >m- nilltgerweise de„ schon im bedenklichen Ausmah vorhandenen Schrumpsungsprozeh zu vergröhern. Die Wiedereinführung des normalen Zahlungs- und Uebcrweisungsvcrkehrs müsse unter sorgfältiger Beobachtung der Beanspruchung so schnell wie möglich dnrchgesührt werden. Im Zusammenhang mit de, Wiedereinführung des nor malen Zahlungs- und Uebcrweisnngsverkehrs seien auch sür die Dauer des augenblicklichen Notstandes Mahnahmen zur vorsorglichen Bewirtschaftung der vorhandenen Devi sen de che cinschliehlich eines Ausfuhrverbotes für Reichsmark- notcn nicht zu vermeiden. Gegen die Verordnung über die Erhebung einer Gebühr sür Auslandsreisen wurde scharf Stel lung genommen. den Kredite, sowohl sür Bar-, als auch für Rembours-Kredite, wird die Golddiskonlbank dienen. Die bei den Berliner Verhandlungen anivesenden Aus landsvertreter waren, soweit England in Frage kommt, von fast säm'lichen Firmen bevollmächtigt, die Kredite nach Deutschland gegeben haben. Der amerikanische Vertreter scheint dagegen nur für die grohen Neuyorker Firmen verhanoelt zu haben Immerhin wird durch die jetzt erreichte prinzipielle Ueberein- Knust für den grössten Teil der noch in Deutschland laufenden Rembours Kred-Ie eine Regelung getroffen. Zu haften ist, das; auch die Grohbanken in der Schweiz und in Holland sich an schliehen werden. Ein Berliner Blatt hat heute früh «strichlet, Geheimrat S ch :n i 1; von I. G. Farben und der Hamburger Bankier NI eIchi o r seien von der Reichsregierung beauftragt worden, dem zur Untersuchung der deutschen Finanz- und Wirtschafts lage hier weilenden ausländischen 'stanksachverständigen Spra- gue nnd Wallenberg zur Hand zu gehen. In unterrichteten Kreisen wird hierzu darauf hingewiesen, das; die beiden deut schen Herren ja bereits mit in London waren. Schon dort ist vereinbart worden, das; sie die ausländischen Sachverständigen während ihres Berliner Aufenthaltes unterstützen. Es handelt sich also keincsivegs um einen neuen Austrag, dem irgendwie antzergewöhnliche Bedeutung zukommt. Als sranzösiscksts Mitglied des von der Internationalen Zahlungsbank den Beschlüssen der Londoner Konserenz zusolge eiNzusetzcnden Komitees zur Prüfung der deut schen K re d i I v e r h ä l t n i s s e ist der frühere Gouverneur der Bank von Frankreich und jetzige Direktor der Bangue de Paris et des Pays-Bas, M oreau, ernannt worden. Der Vorstand des Reichslandbunds erlässt einen Aufruf, in dem er die Sicherung der Volkscr- nährung aus eigener Kraft und dieselbe als vordringlichste Aufgabe bezeichnet. Um ein Sinken der Preise sür landivirl- -chaslliche Produkte zu verhindern, werden soigende Maßnah men gefordert: „Soweit Brotgetreide in Frage kommt, dürfe» nur die jenigen Mengen verkauft werden, die zur Brolverjorgung je weils erforderlich sind. Das bedeutet, dah sür die Zeit bis zum 5. August jegliche Neuverkiiuse unterbleiben. In der Zeil vom k. bis 31. 'August dar' jeder Landwirt nicht mehr als Zentner Getreide jeden Morgen der Getreideanbaufläche an- bieten. Unbeschadet der von de, Reichsregiernng durch Gesetz ass notwendig anerkannten Richtpreise von 230 Reichsmark je Tonne Roggen usw. beträgt der Mindestpreis, der sür Getreide in marktfähiger Beschaffenheit nach Berliner Notiz erreicht werden muh, sür Auguslverkäuse je Zentner: Weizen 12 Mark, Roggen 10 Mark, Hafer 9 Mark. Braugerste 11 Mark, Futtergersle 0 Mark tfür spätere Lieferungen entsprechend höher). Für West-, Süd und Mitteldeutschland sind diese 'Min destpreise je nach örtlicher Lage durch Zuschläge zu ergänzen. Auch der Schlachtviehmarkt ist durch Verkaufsenlhaltung zu entlasten, um Durchschnittspreise zunächst in Höhe von <>ö Mark sür Schweine, öö Mark sür Ochsen, -1ö Mark für Kühe ab Stall zu erreichen. — Die Lanübünde haben die Durch führung dieser Mahnahmen in ihren Gebieten zu überwachen." Auch die freien Gewerkschaften haben eine E n t sch l i e h u n g zur Lage geiaht, die vor allem die weitere Wechseldiskontierung der Reichsbank for dert, um sür die Wiederaufnahme der Zahlungen ausreichende Umlaufmittel zu schassen. Weiler wird verlangt, das; vor einer vorübergehenden Erhöhung des Diskontsatzes nicht zurückgeschreckt werden dürfe, um damit die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und die Währung zu sichern. Die Rege lung der Rückzahlungen kurzfristiger Auslandsverschuldungen dürfe nur durch Vermittlung der Rcichsbank erfolgen, wobei das Stillhalteübereinkommen durch ein leiliveiies Auslands moratorium zu ergänzen sei. Im vierten Punkt der Resolu tion wird eine mahgcb lickst Beteiligung des Reiches an der Verivaltung der Banken verlangt. Zu diesem Zwecke müsse ein Bankenamt errichtet werden, durch das der inländische Geld- und Kapitalmarkt öffentlich kontrolliert und gelenkt wird. Bei all diese!, Entschließungen ist zu beachten, dah sic von Intcressengesich tspun Kien diktiert sind. So erklärt es sich auch, das; die an die Reichsregiernng gestellten Forderungen einander z. T. widersprechen. Man darf in die Reichsregiernng das Vertraue,, setzen, dah sie aus diesen und anderen Anregungen die brauchbaren auswählen und in ihrem Wirtschaftsprogramm verwerten wird. Der Ausnahmezustand (Bon unserem Vertreter.) London, 27. Juli. r.ä. ic. Die Erinnerung an die Londoner Konferen, ist eine Wunde des britischen Selbstbewusstseins. Ji keinem Lande war die Einsicht in die Dringlichkeit durch- greifender Handlungen unmittelbarer, und keine Regierung hat osfcner de Ursachen der europäischen Krise zur Erörte- rung gestellt. Ganz gleich, wie weit dieser politische Ein satz ideellen Motive» oder dem vielberusenen onligktsnsct solk iiltvrest Grohbritanniens entsprach, seinem „erleuch teten Selbstinteresse", man empfindet die Londoner Kon ferenz nach ihren ersten, unmittelbaren Ergebnissen zu nächst als einen S t o h i n s L e e r e. Es ist eine beträcht liche Selbstironie, mit der man zuriickblickend als ihr Hauptergebnis die Verlängerung von Krediten seststellt, die mit oder ohne Verlängerung nicht zurückzubekommen waren. Die „Bewilligung" eines bereits verkonsumierten Kredites, wie sie ihren klassischen Vergleich in einem Ge spräch über den Tisch einer irischen Var findet, wo der Wirt O'Flaherly fragt: „Ist OLeary gut sür einen -leink?" O'Flaherly: „Hat er den ckrink gehabtWirt: „Ja, er hat ihn gehabt." O'Flahertn: „ZVell, er ist gut für ihn!" Man spricht nicht mehr gern davon. Um so größer ist das Interesse, das sich aus die weitere Entwicklung der deutschen Verhältnisse licktet. Der Schlüssel zur europäischen Situation liegt in Berlin, und „der ruhige Ernst nnd die meisterhafte Sachkenntnis" des gegnwärtigen Reichskanzlers (.Sundai; Times") ist der einzige Umstand, der heute dieser Tatsache ihre politische Wirkung nimmt. Deutschland hat eine Brücke zur Welt gesunden, und — wer hätte es zu erwarten gewagt — di« '.Rolle des schweigenden Heroismus" („Obscrver") ist zur Rolle des Landes geworden. Wenn Stimson, MacDonald und Henderson heute nach Berlin kommen, so ist es Zweifel- los sehr leicht, ihre Motive aus die wirtschaftlichen Inter essen ihrer Länder zurUckzuführen. Aber abgesehen davon, daß auch ein Schuldnerverhältnis eine positive Beziehung zur Welt sein kann, ja das; es zwischen einem klugen Gläu biger und seinen Schuldnern eine große Gemeinsamkeit der Interessen gibt, so liegt keinerlei Anlaß vor. die zahlreichen Sympathien herabzumindern, die über Nacht für Deutsch land wachaeworden sind.. Die Verkettung der Interessen tritt vor allem auch in Ser Beurteilung des wirtschaftlichen Ausnahme- > u st a n d e s zutage, in den Deutschland durch seine Maß nahmen kreditpolitischer Selbsthilfe zu geraten droht. Es ist zwar der Ausdruck einer im Kampfe erworbenen Achtung vor der Widerstandsfähigkeit des deutschen Volkes, Nenn I. L. Garvin voraussieht, daß Deutschland „sein« Kräfte gegen die wirtschaftliche Belagerung nicht weniger mobilisieren werde als gegen die Kriegsblockade, bevor es ich aus die Bedingungen einer anderen Macht übergebe", »der diese Gefahr wird heute zum großen Teil alseigene Scsahr empfunden. Es mag ein ganz neuer Staatstypus m Mitteleuropa entstehen, wenn Deutschland mit jenen Maßnahmen fortfahren muß, die heute bereits als mors isvero Ikon Stalins, strenger als Stalins charakterisiert werden. Die Rückwirkungen drohen sich auf dem Wege lines forcierten Exportes über alle Länder sortznpslanzen, sie vom Weltmarkt abhängig sind. Sie würden sür Groß britannien um so störender in Erscheinung treten, als die rnglijche Wirtschaft sich daraus eingestellt hatte, einen Um schlag der Konjunktur weniger von einer Senkung des Lohnanteils als von einer Heraufsetzung des Preis« Niveaus zu erwarten. Wenn Deutschland jetzt durch die Kreditpolitik Frankreichs in die „Belagerung" nnd damit in einen wirtschaftlichen Ausnahmezustand gezwungen wird, so wird sich Großbritannien vor eine völlig neu« wirtschafts- und sozialpolitische Situation gestellt sehen. Es ist keine Frage, daß Deutschland im Auge n- blick eine Schlüsselposition sür die Welt wirtschaft einnimmt, wenn auch zunächst nur aus dem Grunde, weil die Depression bei ihm zentriert. Die Mini ster und Bankiers, die in Deutschland „dem Kranken den Puls fühlen" sollen, sind verzweifelt nahe bei ihrem eigenen Puls, und sich dessen zweiseklos auch bewußt, wes halb — wie der „Observer" erneut andeutet — die A u s - sicht aus eine Kreditaktion Großbritanniens und der Vereinigten Staaten nur im Zunehmcn begriffen ist. Die Person des gegenwärtigen Reichskanzlers ist von so großer außenpolitischer Bedeutung geworden, weil sie in dieser Periode der Unsicherheit und des Uebergangs als Garantie angesehen wird, daß Deutschland in seiner unfrei- willigen Rolle des Außenseiters nicht weitcrgehen wird, als es unmittelbar gezwungen ist. unter Beschränkung aus die schwächsten Mittel und unter stündiger Bereitschaft, sich mit allen anveren Machten zu gemeinsamer Regelung der Kredit-, Neparations- und Schuldenkrise zusammenzu- kinden. Dr. Briftijna bildet aus diese Weis« «in stabiliiie- Meinungen der Wirlschafl Reichsverban- -er In-ustrie un- Lan-bun- zur Lage