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Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Wersdorf, HermSdss^ Bernsdorf, RüZdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Tallek» berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, WUstcnbrand, Griina, Mittelb«^. Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Rüßdorf. Amtsblatt für Ns Mzl. Mts-eW nl le« Stiltnt g HoheKiMMs!. Organ aller Gemeindsverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Lag. Bezugspreis frei in» Haus vierkel- fFhrlick 2.10 Mir., monallich 70 Pfg. Durch die Post bei Abholung aus den: Postamlr virrlel- >Shrlich 2.10 Mk., monatlich 70 Pfg., frei ins Haus oirrlrljShrlich 2.82 Mk., monatlich 84 Pfg. Für dbe Rückgabe unverlangt ringrsandter Schriftstücke wird lrrinr Verbindlichkeit übernommen. NeschSstrsteste: Schulfiraße Le 31. Briese und Telegramme an das Amtsblatt Hohrnflein-Crnstlhal. Fernsprecher Nr. 11. Der Nnroigenpreis betrügt in den obengenannten Srkrn für dir sechsgefpallene Korpusp^-.' 16 Pfg., auswärts 20 Pfg., im Leklamrleil 40 Pfg. Lei mehrmaligem Abdruck tarifmässig. Nachlass. Anzelgenaufgabc durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht aus. VS zwangsweiser Eintreibung der Anzrigengebührrn durch Klage oder im Konkursfalle geümgk volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrrckn»»^ — -- — M. 268 Sonutag 18 Itovembcr Wi'i. Zn 4 Monaten 45550 KevielMometer von uns besetzt. Vie ü VsotTagesstrecke. > rchon, fein Schatten auf. wieder soll er d-r Wauwau ÄingS fünf Dumpfer versenkt, darunter einer,! sein, dir bö en Deutschen zu schrecken. Dec Neben« der an« aeftchertem lNeleitrnae berauSaeschossen' -"n Glück gebe als das, sich selbst über si der Zensur maskierte, hat keine Beschimpfung puhler England? in Oftasien, d?r Todfeind Amerika» ^oer aus geftcherrem Geteuzuge yerausge,cy0ssen, Leben zu betrügen; Selbsttäuschung gegen Poincare unausgesprochen gelassen. Ein soll sich aufopfern für England und Amerika. so« . ,, . ! selbstgeschaffene Blindheit, Unterschlagung d Hstnd konnte sichs zu Herzen und von Pom- Mann auf Mann hergcben «ur Errettung der Mach» Tyes des Adunralstavs der Marine. ^Wahrheit. Von widersprechenden Ehrgeizen care kein Stückchen Brot mehr nehmen. Aber i§er Briten, um, wenn er cs getan hat, Len üblich«» * > geschüttelt kam der pessimistische Komödien-Meister Clemenceau nimmt ein Ministerium Fußtritt zu erhalten und, wie der Mohr, gehen p» Aber cer Jop wird auch diesmal den freund« Westlicher Kriegsschauplatz .Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. und sein Puloer für die Zetten sparen, wo die Sb- » i v e und auf dem in nicht allzuserner Zeit! Frisch !Sarrien. Ml * Jedesmal deutschen Fremdenlegionären KIMMM So meldet digtem Ehrgeiz glühender, fiebernder Greis be- vnllcn Nordöstlich Soisson» lag als hündischen Verworfenheit »eich' mrf ibre Weise glücklich nach tagsüber klei- abends der Angrif nördlich der Bahn Berlin, 16. November. (Amtlich.) I« Sperrgebiet um England wurden durch die Tätigkeit unserer Unterseeboote neuer- Es steigerte sich in Gegend und südlich Passchendaele größerer Starcke. Im Artois folgte neren Patrouillenvorstöfen feindlicher Grohpatrouiften WWW MW WWl MUI M StM blieben gefangene Franzosen in unserer Oestlicher Kriegsschauplatz Kein» größeren Kampfhandlngen Makedonische Front. Di« Lage ist unverändert. Italienische Front. Berirn, 16. November. (Amtlich.) Starker Feuerkampf bei Dixmuiden. Im Osten nichts besonderes. Neue Angi iffserfolge im Gebirge zwi scheu Brenta und Piuve dazu, und noch erinnern wir uns der Gehäs-^ sigkeit, womit er bei dem Zwischenfall mit den Rechnung mit Annika und seinem heutigen Bunde»- genossen England -or dkr Tür steht. Sou it dürste der doppelte Zweck, die Mißstim mung tn England zu bekämpfen und den siegreichen Mittelmächten einen neuen militärischen Gegner auf den Hw» zu Hetzen, tn gleicher Weise nicht erreicht werden. England sieht, daß seine Smndenuhr ab- geloufen ,ft, daß die Zeit, die früher für e« arbeitete, heute für un« läuft. Der Zeiger der Ge schickes, der vom Westen auSgtnp und sich über Osten und Süden allmählich wieder nach Weste« biegt, er wird dem Kriege di« Stunde der Entscheidung bringen. Hoffen wir Der Vorhang geht auf. Der letzte Akt be ginnt. Wird dieses französische Volk sich von Douai—Arras. Der Angrijf wurde grössten teils schon vor unseren Hindernissen durch un ser Vernichtungsfeuer zum Scheitern gebracht. An einigen Stellen wurde er nach kurzem Gva- bcnkampfe unter schweren Feindverlusten abge schlagen. Nördlich St. Quentin und in Ge gend von Bullecourt lebte in den Nachmit ¬ tritt die Bühne Ein Mann, der Volk und Di müde, sowie bei verschiedentlich zu. M AWlW M 1K. MstUM. In Flandern nahm in den Morgen stunden des 15. November das feindliche Z«- störungsfeuer gegen unsere Stellungen bei Passchendaele erheblich) an Stärk zu und flaute erst gegen 8 Uhr vormittags etwas ab. Seit dem Störungs feuer, verbunden mit kurzen Feuerüberfällen auf der gesamten Kampffront. tagsstunden die feindliche Artillerietätigkeit auf. Gleichzeitig setzte besriges Minenfeuer ein, ! zettelten Volksgerichte Gottesgerichte sind. Er 'mu ite als Zeitungsschreibelt von vorn anwn- >gen. An Cornelius Herz, Panama und Drep- spielen ? Seine zynische Komödie vom Lug und Trug des Lebens? Wird der Minister präsident Clemenceau seinen: Vclk das Glück zu geben suchen, das einzige, das der Denker und Dichter Clemenceau kannte und bekannte: Das Glück der Lüge, das Glück der Selbstver blendung, das Glück der irren Dunkelheit, das wenn «s unseren Feinden recht deutschen Fremdeulegionären gegen uns auf-stchlecht geht, lüft un« aus ihrer Priffe dcr Hilfe- trat, freilich dabei um so schändender die s ch r e i nach Japan entgegen. Al« unsere Ka Selbstbrandmarkung Frankreichs in dieser na-chollerie vor Part« stand, al« Rußland« Macht zer tionalen Schmutzgrube vor der Welt offenbar ikümmert war, al« Rumänien m Boden lag, nnd machte. Briand, ein Stärkerer und - nehmt jetzt wieder, wo die Angriffe Haig« in Blut und wie-alles nur in allem — ein besserer Mann, mach- Sumpf ersticken und Italien vor dem Untergange nenwer (erkämpf an. Heeresgruppe deutsch«? K r o n p r l s § Bei e siolg reichen V>oche!Mämp*en im A i lett« p rund,,, n oMvestl ich von A ube . und Gesicht zu zerstören? Oder wird man " s Stückes einen ausgepfifsenen * Glückliches Frankreich? Du hast —- — — — — , , der dein »großes Ministerium", wie zu Zeiten le 1900 der Herrlichkeit ein Ende, und Cle- svht, soll Japan auf den Plan treten. Gambettas, zu Zeiten Jules Ferrys? Ein scb-wenceau Niger, hagerer, von jahrzehntelang unbefrie- Rolle, die na Ez wird hübsch drüben blribev in Oftasien, wird . — , ,- . Daher die er« fleißig Kanonen und Granaten für gleißende« Gold sehr ansehnliche Beute, iwunlrch« Tatsache, da darin au er ihm selbst^i-fern, wird seine Fiimnzverhältr.iffe damit aufbeffeni Ju geben. Dutzende von Ministerlleichen be-blögt, soll osfenbar ein Mmisteriurn der l zeichnen seinen langen Weg durch Frankreichs tionalen Sammlung darstellen. und M hatte selbst als Minister und als Präsident vom! und der Magen fängt an zu knurren. Gegen die _ . „ . . ans seine alte ersten Tag bis aus diesen keinen giftiger Hai-'ft Bootpest will sich auch kein Mittel finden und Tage in die Literatur und schrieb eine Kom senden Feind als diesen Mann Clemenceau. Bruder Jonathan läßt sich mit seiner Hilft recht viel die, in der er das Leben schilderte, wie er e Tag für Lag überschüttete der „freie Mann den Zeit. Da kann nur einer noch Hilfen und da« ist gelebt hatte: Als Lug und Trug, als ve Advolat Presidenten Raymond Poincare Milcher eh-enwerte Jap. Und wieder taucht wie früher, brscheri che Unfauherheit; und seiner Weishe ätzender Verachtung. Und der „Mann in höchster und letzter Schluß war der, datz e Ketten", als er sich während des Krieges und , o " » , — ... . .. , . . jeine» und seiner Bnbüodrirn röt gfter. B-rL-ch ff« tArokes 17 Noo 191? iden regierenden Männern, d e ihm im Wege ustterium, von reästs und links her zusammen- ci-vüi-en, geschweige d.n u, Millionen ocu Torm ,standen, mit tödlichen: Sprung den Genickfang ll^raät, nur der sozralisiischen Teilnahme cnt-fx^^uuiacheu -um TrauSporr eine« japarischni H-««». Und grinsend bekannte A" ^^lug dev - - Au top sehen ? ... !fus vorbei segelte er in die schöne Literatur: östlichen Ma a s u ; er^Ean, Novelle, Komöd e. Nachdreizehn ^Ed- mandatslosen Jahren fand er im Jahre 1906 ein offenes Türchen, um in den Senat zu er einst seinem Helden als einzige Zuflucht aus schlüpfen; noch im gleichen Jahre wurde er seinem Jammer zu schenken wusste? jMinister unter, Ministerpräsident nach übernahm wieder seine eigentliche Lügen-Keuter au« Tokio, daß den jap«nlschrn Macht . der Opposition um dcr Opposition Habern die Lage Rußland« „größte Besorgnis' das nach vorübergehendem Abflauen während iverorlachc. Der japanische MIntstrrrat lei am Frei der Nacht in den frühen Morgcnsttrnden erneut . . Wenn ei jetzt tvieder die Regierung über-tag Morgen zusomnnngetteten und stehe vor wich stark wieder einsetzte. Nordöstlich Soisson» lag Menschen verachtet, von ihrer hündischen, mehr nimmt, so ist das ein Stück Unnatur. Denn ttsen Beschlüssen. in den Morgenstunden starkes senrdliches Feuer . , überzeugt ist, er ist unfruchtbar, zum Neinsagern und mW zum' Do« ist natürlich F.ibklet, erfunden, um den.auf unseren vorgeschobenen Stellungen in Ge- nimmt es auf sich, Volk und Menschen Frank-Neinsagen geboren und gebildet Seine Mi- verdrossenen Gemütern in England neue Hoffnung'^md Neuville, das sich gegen 7 Uhr vormbt- »eich' mrf ibre Weise glücklich zu machen. nisterpräsidentschaft ist ein Verzweifftmgsstreich zuzusühren. E« geht old England ja verteufelt fagS zu grozcr Heftigkeit steigerte. Kurz dar- Als dieser Mann nach jahrzehntelanger Po Frankreichs. Nach seinem Sttirz durck) Briand schlecht und der betrogene Dumme, der blindlingt ftuif griff der Feind durch starken Nebel be- litischer Machtäbung in unfrrlchtbarev Opposi-batte er wieder eine Zeitung zum Ministersturz glaubte, wa« ihm Lloyd George und Northeliffe vor-^jmstigt, beiderseits der Strafe Martignp— tion un Jahre 1893 über eine unsaubre Per- aufgemacht. „Der frei« Mann" hieb sie dies- rtdtten, b,ginnt zu murren. Alle Verheißungen sind Eernp bei Neuville-Fe. de Drunin und beider- l«rmdu«g jäh sti rzte, wie er selbst jahraus mal. Und Herr Poincare, der Herrn ^e-,ou«geblieben. da« „bmAoeM «ui-»?' hat sich in ftits der Stras-e AilleS-Chernicy an. Nach, irrhvetn mi» fragwürdigen Mitteln und ans menceau jetzt zur Ministerpräsidentfchaft berief, stein Gegenteil gekehrt, Handel und Wandel stocken anfänglichem Vordringen wurden die Franzo- Jn F l a n d e r n lebte das Artilieriefeucrj Politik. Darunter , «m Nachnüttage bei muiden und zivischen M anier wie Gambetta, Freycinet, Jules Fer- uuch noch anoere WE ewcrber Herrn Pomca den Von Apem nach Staden und Roulers sichern, Goblet, Jules Grevy. Zwei Jahrzehnte res um die höchste Würde sitzen follen, wie ««den Bahnen auf. Uang und länger, von 1871, war er durch sei-Pams und Dcumer. Woher dw Gegnerschaft Eigene Sturmtrupps brachten dftrch fti- nen Durst nach Ministerblut der gefürchtetste ihm kommen, wo seine schwache Sette liegen iches Draufgehen aus den belgischen Trichters Mann, ohne doch für sich selbst das Ziel seines wird, das verrät das Abseitsbleiben der So- iinien südlich vom Blankaartsee einen § Ehrgeizes zu erreichen. Dann kam jäh der luMen zur Genüge. Offizier und 63 Mann zurück. ^Rückschlag. Als Englands Spion verleumdet Roer emstwetten sieht Georges Clemence- An der Südfront von St. Quentirpund wütend von seinen eigenen Wählern nie-au.^als erster Held des Stückes cms der ftan- hielt auch gestern der starke Artillerie- und Mi-Hergebrüllt, erfuhr et, wie wenig sclche vom Mischen Bühne. Was wird er für ein Stuck ftmsauberen Ehrgeiz politischer Streber ange- ! schreibe! dann doch wieder zur Politik, stürzte von ihm. Ein Zyniker; aber kein überlegener, können. ^wieder Minister, ward selbst Minister, ward Der Schwärmer für Tunesiens Freiheit, «brr cer Jcp wird auch dic-mal den freund« '.selbst Ministerpräsident und wurde dann — es. der Eroberer Marokkos der Areiheitssanatiker, ftjchtn Lockungen widustehm und wird seine Kraft jwar im Sommer 1909 — selbst wieder ge-. der Sozialistenfresser, der „Gerechte' , der „freie !und sein Geld 'ür kommend« Zeiten autheben. Ur jstürzt und ging wieder in lauernde Opposition. Mann", der „Mann irr Ketlen", der Amolläru urstd lachen über die ,^oße vejorgntt" um Ruß- . Darüber kam der Krieg, der in Frankreich alles fer gegen Poincare, der Ministerpräsident Poin- lard die ihm Reuter andichtett gerade, wenn e» im . Unterste zu oberst kehrte und nun den Auften cares -- ist er wirklia) ein „Tiger" '? Oder jMolkowiterreich drunter und drüber gehr, diüht ta blick brachte, auf den Georges Clemenceau seit ist er am Ende ein Chamoteon k Was wird>f,m W,'.zkv und ungeschoren tonn er in dervlank- 'mehr als drei Jahren lauerte, den Augenblick, ferne Politik sein? Selbst bei ihm dars stchurU. tn Sibirien und anderswo seinen wrstwärt» Ha der brodelnde französische Vulkan endlich man so viel Folgemästigteit noch voraussetzen,j^Hch-eten Plänen nachge^ Ec wird den lieben». !ihn, Herrn Georges Clemenceau, hinauswars das; man ihn für den Mann des Krieges Vis ftvürdigen Aufforderunger!, für England an der »«»- !auf den Gipfel der Macht Ein ungewrster aufs Messer mrd um jeden Preis halten nM^.sstont 'die Kastanien au«'dem Feuer zu holen, mit .Weg, em ungewisses Wetten. Mit feder anderen Geste würde er seinen', „ftel-ft,instar Schadenfreude die UnmSttichkeit -Mgr,««. Den Tiger nannte man ihn Jahrzehnte Ai und seinem „Mann in siettcn bas^aff,,., Zttrwt^nwfsin zu oer'chifsin, da der .her. Weil er aus einer zwecklosen Wollust am Todesurteil sprechen. Und jede Leue stmer§chiffr>^um ja Engiar.d heute iL:u mauaelt, um * Mordeir immer gierig aus der Lauer lag, Umleitung würde gegen ilpr zeugen. Sein Mi' j-ineu und seiner Dkrbüudrirn uölgft-r vi.'krttu ff« Er, der einst Regiemngen gestürzt hafte, dem Ministerpräsidenten Clemenceau in diesem weil sie in Tunesien, Tonkin und Madagaskar Akt ebenso beguemlrch wie ernst .ein wr franzönsche E pansjfonsjpolitikj machten, wurde Komodienheld von dem Dichter Clemenceau - - — dazu bringen lassen, sich selbst auf ewrg Sinn Trotz Kält« nd Schnee unermüdlich .... . . . Angriff, erklommen österreichisch-ungarische der Eroberer Marokkos. Er, der einst der Truppen zwischen B r e n t a und Piave die freiheillif.irakische Radikale war, wurde i steilen, von den Italienern zäh verl eigten Gip-wütendste Ri ckwärtser. fel des Mont« P r a s s o l a n! und des Monte er, da man ihn: den Spiegel vorhielt : Ja,, Psurna und nahmen einen Regimentskom- jetzt stehe ich eben aus der anderen Seite der. mandeur, 50 Offiziere und 750 Mann gefangen. Barrikade. Minister konnte er in seiner neuen! Auf dem Weftufer der unteren P i a v e Rolle nicht stellen; ft wurde er Deuttchenstesser.. KrkiMdigungsgefechte. Die Marokkopolitik gab ihm die Gelegenheit' Der Erst« GeneralquarftermMM