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Somi - August iehung als llung ei» Meyer. Burkhardt. kommenden -k ksi KL Tagesgeschichte Praz. -k sk-kt di- ierste Maß 13S 2 rs 100 48 gel„„„ . hümng der Cholera besitzen, tracht zieht und zwar die s gegen Cho kett in Ven regelmäßig h»d, IZrzgckMsfmind Erscheint täglich mnWiKnlchüitMou wg». lnV ^S *«r. - Ins» tion« gebühren die gespak teue Zelle tdPfennE- 2ns«a»enannahne für dk a« Abende erschrluendk G Nummer bi« vorwitt«» II Uhr. A MM « r.. t M V von Nachmittags 2 Uhr an, sollen in hiesiger RathSkellerwirthschast nachbenannte, auf dem sogen. Lehnstück zum Berkaus aufbereitete Holzssrtimente, als: 318 Stück Nadelholz-Stämme von 11—29 CentimeterlMtttenstärke, 11—23 Meter Länge, Klötzer von 15—42 Centimeter Oberstärkq 3,> Meter Länge, Klötzer von 35 und 39 Centimeter Oberstärke, 4 Meter Länge, Stangen von 7—9 Centimeter Unterstärke, „ „10-12 „ 13—15 te, 8 6 K L L N t M L «K N L K. ES ist schon mehrfach wahrgenommen worden, daß durch Abladen von Polz, Heu, Stroh rc. vor den Häusem hiesiger Sradt die um und vor denselben befindlichen Schleusten und Canäle theilweise oder auch gänzlich verunreinigt werden, sodaß bei eintretenden starken Regengüssen das Wasser seinen Lauf nicht in dieselben nehmen kann, sondern hierdurch die nachtheiligen Ueberschwemmungen der Straßen herbeigesührt werden, deren Reparatur mit nicht unbedeutenden Gcld- kosten verbunden ist. , , < ? 3« Interesse der Stadt und deren Einwohner fordern wir daher die hiesigen Hausbesitzer hiermit auf, die etwa vor und um ihre Häuser angebrachten Schleusten und Canäle in einem fortwährend reinlichen Zustand« zu erhalten. Johanngeorgenstadt, den 12. August 1873. Der Stadtrat h. uu . u Kircheifen. chsner. ande und ür 1 Ngr. »ttm t oder in der rei zu iage, ist hren durch (1-2) !44. in ordent- dchm, ley. hreneS n 8901-2) »er. Das Königliche Ministerium deS CultuS und öffentlichen Unterrichts ist von dem betreffenden Ausschüsse in Düsseldorf gebeten worden, die Feier, «im s RatlonalfesteS am 2. September zu« Andenken an die ruhmreichen Erfolge deS Krieges von 1870/71 und die Wiederaufrichturg deö Deutschen Reiches thunlichff zu fördern. / Wenn dies nun schon im vorigen Jahre durch die Bekamumachung vom 26. August 1872 geschehen ist, so will man auch jetzt und .für die Zukunft die Geistlichen, Schulvorstände und Lehrer ermächtigen, Kirche und Schule m angemessencc Weise an einer solchen Feier zu betheiligen, wenn die geordneten Vertreter der einzelnen Gemeinden deren Veranstaltung beschließen. . In Folge der deshalb anher ergangenen Mmisterial-Berordnung vom LZ. dieses Monats werden die Kirchen- und Schvlirtspecttone» deS hiesigen Consi- storialbezirks hiervon zur Benachrtchttgung der Geistlichen, Schulvorstände und tzehrer, beziehentlich zur eigenen Rachachtung in Kenntniß gesetzt. Zwickau, den 28. Juli 1873. König!. KreiSdireetion. Uhde. s e L L L L i m L VL L L L Wegen Miederbesetzung dep^tzlle einerLehrerin am Waiftnhaufe zu PöNa/st.berat-Entst Zwickau, den 12. Äugust 187S. r loin» lhS-12 von jö lung. , Sack in lr. Rehm -Vergässe, r PteffY 1 Raummeter ütadelholz-Sch«! , 104 „ „ Stöcke^', eit 28,,» Hundert „ Abraumreißig und 3 Stück fichtene Windbrüche, - r! > ^ rmter den im Termine vorher bekannt zu machenden Bedingungen öffentlich versteigert werken. Lößnitz, am 14. August 1873. <I Deutschland. Berlin. Nachdem die zUm Zweck einheitlicher Forschungen über die Ver breitung der Cholera unk die Mittel zir ihrer Fernhaltung und Bekämpfung vom Bundeörathe ernannte CommisfioNznsammengetreten ist, find sämmtliche Bundes regierungen davon mit de« Erstich«» in Kawwisi gesetzt worden^ die Obrig« ketten ihres Landes anzuweisen, de» an sie etwa ergehenden Requisitionen dieser Cholera-Eommisfion wegen Vornahme Und Veranlassung von Untersuchungen an Ort und Stelle oder wegen Erthellung von Auskunft unverweilt zu entsprechen und die bezüglichen MtitheilungeN a» die „Choleracommtsfion zu Berlin im NttchSkanzleramt" unmittelbar zu adresstren. Für de» Fall, daß in einer Ort schaft die Cholera archreten sollte, hat die betreffende OrtSobrigkeir Anzelge zu machen an ihre betreffende LandeSbehörd« — behufs Veröffentlichung durch das „Centralblatt für das Deutsche Reich" ferner allwöchentlich bi- zum vollstän digen Erlöschen der Krankheit über drn Verlauf derselben Bcricht zu erstatten und in diesem Berichte jedesmal die Zahl der Einwohner des betreffenden Ort-, den Tag des Ausbruchs der Cholera, die Gesammtzahl der Erkrankungen, die Zahl der in den letzten 8 Tage» Erkrankten, sowie der gestorbenen und ge nesenen Personen und endlich die Zahl der in vrhandlmm verbliebene» Perso- n« anz«grben. r In neuester Zett sind wiederum Msche preußtsch« Zehngroschenstück- aufge- laucht. Sie wagen die Jahreszahl 47N9 und das Prägezetchn, L. « v. Pettenkofer hat soeben eine- Umfangreiche «iffprache an das Pubiimm «rlaffm, welche sich mit derssiraae MaS ka»» «an gegm die Cholera Km?" beschäftigt. -Nachdemer tn au-führlicherAbhandlung nachgewtefen, daß die Cholera keine ansteckende Krankheit ist, ihre Verbreitung vielmehr von der (8879-80) k-a insknö- idet Lvl Mm hohem )19—20) dhauer. l7.d.M., l Uhr an, tel, wozu «ing e. Zum ten-Anla- zu feinem wet erge- ei IN6N Pöhla ist bereits 'Entschließung/ gefaßt worden. K-nigliche KreiSdireetio«. , . . . '' u- Uhde. Meyer. - „ "" B V k ä^u H»n a chu n g. In Nachstehende« wird eine vo» der Königlichen KreiS-Direction zu Zwickau unierm 28. voriam Monats erlassene Verordnung, die Feier de- 2. Sep tember betr., zur Kenntniß der Herren Geistlichen, der Schulvorstände und her Herren Lehrer der Parochien Elterlein und Schwarzbach gebracht. Königliche Supetintendur Anyaberg, Königliches ^-erichtsamt Krünhain und Stadtrach zu Elterlein, als Mitglied der Kirchen- und Schul-Jnspection daselbst, den 4 August 1873. Kranz, S. Krey schwär. Weber, Bürgermstr. JohMri«!^Sruu«r^r^!^^ Zusammenwirkungder örtlichen, zeitlichen und individuelle» Disposition avhängr, erklärt er, Niemand hat Grund sich vor eine« Lholerakrankey zu scheue», mit dem ^er unter Mem Dache wohnt odersonst zusammen lebt, man kann ihm un- fährdet jede Hilfe lüste». Ucbergehmv zu den Mitteln, welche wir zur Ber- " ' " ^ " n, ist <S vorzüglich die Reinlichkeit- welche er in ve- >t und zwar die Reinlichkeit des Hauses und des Körper-. Wer sich holera oder Typhus schütze« wolle, der achte nicht nur auf die Betnltch- sen Prunkzimwern, sondem sn allen Winkeln seiner Wohnung und lüfte iig ärnd, mit Sorgfalt alle Raume. Vorzugsweise müssen die Orte, von denen die Verunreinigung der Luft au-geht, wie die Abtritte, die Ausgüsse für Spülwässer, die Behälter für Kehricht und Küchenabfälle und die Orte zur Aufbewahrung gebrauchter Wäsche beachter werden. Die Autriue sind am besten durch M« Lüftung des AbmttSrammS und DeSinfection der Ercremente unschäd lich z« mache«; der Luftverpestung der Ausgüsse kann nur durch Wafferschlüffe, sogermnnl« Syphon oder Träp vorgebeügt werde», welche am leichtesten an »er Ausmündungsstelle dir AuSgußröhre anzubringen sind. Es muß auf die baldigste Entfernung aller Abfälle des Hau-halteS gesehen werden, welche in sogenannten Sudelschäffeln, K-Hrichtfäffern rc. gesammelt werde». Wahre Heerde der Miasmen find jM, Kammern, Korbe, Kästen und Schublade«, in welchen die gebrauchte , Wäsche äusbewahrt wird. Während der Dauer der Epidemie thut «an gut, alle almrltgt« Wäsche sofort in eine scharf gemachte Srifenfi-derlauge zu legen, einige SMnde« ste darin liegen zu kaffen, dann in Brunnenwasser auSzuspülen und di« Wäsch», wenn deren Reinigung nicht sofort vollendet wird, zu trockne« und für Wer« Gelegenheit aufzubewahren. Insbesondere den Hausfrauen legt Prof sPeNiNkofer die hier angeführten Maßregeln dringend an'S Herz. Für die DeStstfectiorl empfiehlt derselbe Eisenvitriol Und Carbolsäure. Besondere Reinigung und Desinfektion bedarf aber Alle-, was aus Cholerahäuftrn unk