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Ständige Wochenbettag-n- Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur Bezugsprelskllrzung oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung m. 26S Ba- Schandau, Dienstag, den ^6. November ^992 76. Jahrgang Der Tas des EenMens Bußtagsgedanken von Reinhold Michaelis-Berlin. Bußtag ist der Tag des Gewissens. Heute hören auch die wieder einmal aus seine Stimme, die es sonst nicht mehr gewohnt sind. Heute stehen sie dem Worte offen: tut Buße, denkt an euer Gewissen! Was ist das eigentlich, das „Gewissen"? Die einen sagen: das Gewissen sind im Grunde wir selbst, unser innerstes Ich. Die uns wohlbekannte, leise und doch oft so eindringliche Stimme, diese mahnende, warnende, fordernde, manchmal drohende Stimme, die sich immer wieder in uns regt, sie kommt nirgends anders her, als aus dem eigene»» Herzen/ aus den Tiefen unserer Seele heraus. So ist das Gewissen der Niederichla^ alles Guten, wie es auch an uns selbst in tausendfachen Formen herangetreten Ist von unserer Kindheit an. Es ist auch der Inbegriff alles dessen, was an gutem Erbe uns im Blute liegt von unseren Ellern und Voreltern her, das Gewissen ist der Ertrag un serer Erziehung, der Erfolg der Arbeit der Menschenge schlechte, wie sie auch an uns durch allerlei gute Menschen hände geschehen ist. So sagen die einen. Die andern wieder sagen: das Gewissen ist nicht bloß etwas in uns und an uns, sondern etwas über uns, vor dein wir uns beugen müssen. Als Luther in Worms fest auf seinem Gewissen stand, da hatte er nicht bloß seine eigentlich.n Gegner gegen sich, sondern zum Teil auch seine Freunde. Aber er blieb dach fest beim „Gewissesten", dem Gewissen. Also ist das Gewissen die „Stimme Gottes im Mensche n ", die ernst und eindringlich seinen heiligen Willen kundtut. Aber doch ist damit noch nicht alles erklärt. Denn wenn das Gewissen nur die „Stimme Gottes im Menschen" ist, dann müßte sie bei allen Menschen gleich und allgemein bindend jein und Irrtum ausschlicßcn. Aber dach ist das sittliche Tun der Menschen verschieden, und es machen sich die einen „kein Gewissen" aus einer bestimmten Tat, die dem andern als größte Sünde erscheint. Das dürfte doch aber nicht sein, wenn das Gewissen die sich stets gleichbleibende niemals irrende Stimme Gottes im Menschen wäre. Darum muß das christliche Gewissen noch mehr sein, als bloß die „Stimme Gottes im Menschen", es ist ein neuer Zustand, in dem sich der Mensch befindet, es ist d c r n e u e. b e s s e re M e n s ch in uns. der uns den Weg der Zukunft weist, der Mensch von morgen und übermorgen, der mit dem Heute unmöglich zufrieden sein kann, wie er heute ist, der fordernd gebietend an das Heute herantritt und immer vor ihm im Rechte ist Und gerade in der vorher betonten allmählichen Entwicklung des Gewissens ahnen wir einen Willen, der die Menschheit über den ursprünglichen einfachen Unterschied von nützlich und schädlich hinausführen will zur Erkenntnis von gut und böse, recht und unrecht, mit einem Wort gesagt, in dem Gewissen tritt eine Neuordnung an uns heran, die anders ist als die gewöhnliche natürliche und menschliche Ordnung. Jede Gemeinheit, jedes Unrecht, jedes Verbrechen ge schieht durchaus nach Naturgesetzen, es geht ganz „natürlich", vielleicht sogar ganz „menschlich" dabei zu, — oft nur allzu menschlich! — aber das Gewissen läßt sich dadurch nicht irre machen, sondern verurteilt die ganze Tat samt der Gesin nung und spricht eben damit aus, daß es über der Natur steht und auch über der Menschlichkeit, als eine Kundgebung einer höheren Ordnung des Lebens. Freilich, wenn das Gewissen wirklich das sein soll, dann gilt eines von ihm: Es bedarf immer wieder neuer Stär tuna und Vertiefuna. Wie stumpf sind die Für eilige Leser. * Der ueuernanntc deutsche Gesandte in Belgrad, Freiherr Dufonr von Feronce, ist an seiner neuen Wirkungsstätte ein- «etrossen. i * Der ungarische Ministerpräsident Gönibös traf auf seiner Heimreise ans Rom in Pisa ein und "wurde vom König von Italien in San Rossore in besonderer Audienz empfangen. * Wie bekannt wird, hat der englische Staatssekretär des Ncnßereu, Sir John Simon, dem neuen sowjetrnssischcn Bot schafter in London, Majski, mitgcteilt, daß die englische Negie rung über den Abschluß eines neuen Handelsvertrages mit der Sowjetunion verhandeln wolle. * 2500 ehem. Frontsoldaten sind nach Washington zurück- gekchrt. 5000 weitere Frontsoldaten sollen die Absicht haben vor dem Wicderzusammentritt des Kongresses am 5. Dezember zurückzukehren. * Wie die Bäurische Volkspartci-Korrcspondenz meldet, ist im Nahmen der Partcisnhrerbcsprcchungen der Parteivorsitzende der Bayrischen Volkspartci, Staatsrat Schäffer, für Mitt woch, den 16. November, 16.30 Uhr, zu einer Aussprache beim Reichskanzler v o u P a p e n eingeladen worden. * Der neue deutsche Botschafter iu Paris, Köster, ist am Monüzg mittag in Paris eingetrossen. Gewisse»» geworden in unserer Zeit, wo Lüge, Betrug und Gemeinheit zu Großmächten geworden sind, die alle Gebiete des Lebens beherrschen! Wie müde und matt sind die Ge wissen geworden gegenüber der täglichen Gcwisscnsbeugung, die auf uns allen lastet! Man hat in unserer Zeit viel geredet von einem allge meinen Mcnschheitsaewissen, einem „Weltgewissen", und hat appelliert au dieses Wcltgcwisscn. Nun, jetzt wissen »vir cs wohl alle: Die Welt hat kein Gewissen, sie ist gewissenlos bis ins letzte, hemmungslos und skrupellos, wie , es ihre echten Vertreter ja auch sind. Nur Gewinn, nicht Gewissen, nur Geld und nicht Gott ist ihre Losung. Und das ist's, was unserer Zeit und »ns allen bitter not tut: Schafft bessere Gewissen! Schafft bessere Gewissen! Wie einmal der Apostel sagt: Ich übe mich, zu baden ein unverletzt Gewissen. Ja. unser Gewissen üben, darauf kommt's an. Wie man auch die beste und zuverlässigste Uhr immer wieder einmal regulieren muß nach einer Normaluhr, so auch das Gewissen an einem höhe ren Normalgewisscn, an Gottes Wort und Geboten. Und daraus kommt's an, daß wir unser Gewissen immer wieder mit Gott zusammenbringen, damit es unverletzt bleibe, denn wie Luther einmal sagt: „Es ist nichts Zarteres im Himmel und auf Erden, das weniger Schimpf leiden kann, denn das Gewissen!" Möge der Bußtag, der ernste Tag des Gewissens, uns daran mahnen, daß in uns etwas ist, dem wir nicht ent rinnen können, etwas, das mit uns gehl wie unser eigener Schatten, das eines Tages sein Recht, das wir ihm vor- enthalten haben, kategorisch fordern wird. Dann wird uns nicht bloß der Bußtag sondern jeder Tag zu einem ernsten Tag des Gewissens. „KrankreiG in Waffen" Von Generalleutnant a. D. E r nst K a b i s ch. >Bald wird man in Genf wieder über A brüstung spre ch c u. Herriot hat geschickte Worte gefunden, die sür Optimisten so etwas »vic eiucn 'Schimmer von Gleichberechtigung am deut- sclM Horizont erscheinen lasten könnten. Die deutsche Diplo matie wird einen schweren Kamps zu bestehen haben. Wird sie aber zu den schwierigen Verhandlungen selbst genügend ge rüstet sein? Wird sic in der öffentlichen Meinung Deutschlands und der Welt das nötige Verständnis finden, nm Frankreich begegnen zu können? In nicht zu übertreffender Weise (ich schreibe die Worte nach reiflicher llcbcrlcgung und in voller Ucbcrzcugnng) wird Deutschland gerade im rechten Augenblick ein neu zeitliches Rüstzeug geboten, wie cs nicht besser sein könnte. Gute Bilder können in wenigen Minuten mehr sagen als lange Abhandlungen, sie können viel dcutlicher, viel einprägsamer sprechen. So steht der französische Militarismus in einem Sonderheft der K ö l n i s chc n I l l u st r i e r - ten Zeitung entschleiert vor uns, das den knappen Titel führt: „Frankreich in Waffe n". Sachlich wie der Titel ist der Inhalt. Ohne jedes Pathos, nichts von lauter Ent rüstung, von dem bekannten: „Herr ich danke Dir usw.". Aber durch diese kühle Sachlichkeit von messerscharfer Wirkung: ! Der französische Goliath klagt über seine fehlende Sicherheit vor s dem deutschen David. Gleich das erste große Bild: „In 6 Tagen mar sch - t bereit — ohne Mobilmachun g". Da stehen vor uns. ! Landskncchthausen vergleichbar, die aktiven <26 Jusanlcrw, 5 Kavallerie-, 4 Luft-) Divisionen und die 20 Reserve-Divisionen, die zusammen jene Dcckungsarmee ausmacheu, die die franzö sische Regierung ohne Mobilmachungsbefehl ansrnscn kann, ohne das Parlament zu fragen. Hinter ihnen die Vierecke der ! „Nation armse", des Volkes in Waffen. Was aber in diesem Bild vom Zeichner als viereckiger Hause hingcsctzt ist, das lockert sich in den nächsten Bildern, wie der Wasscrtropfcn unter dem Mikroskop, in die Einzelheiten der französischen Kriegs-Infanterie, Kriegs-Kavallerie, Kriegs-Lust-Divisiouen. Bei den Infanterie- und Kavallerie-Divisionen sehen »vir als Wirklichkeit, was in den letzten großen deutschen Manöver» durch Attrappen nachgebildct werden mußte: die zahllosen Motorsormationen, die Kampfwagen-Bataillone, die Pauzcr- kraftwagcn, die Infanterie ans Panzerwagen, die Kraftrad- Eskadronen nsw. "Dazu dann die bei uns nicht einmal als Schcinbilder vorhandene Lustwassc, die Beobachtnngs- und Jagdflugzeuge der Divisionen. Reben die Land-Divisionen aber tritt die Kriegs-Lust-Division mit ihren Lusl Regimentern und Bombcn-Vrigaden. Ich sah bisher keine so dnrchsichtiac Wiedergabe der Tech nik im m o d e r n c n H c c r e s v e r b a n d e. Das hier Ge botene bleibt indes nicht starr. Nochmals lösen sich die Bilder der strategischen Einheitskörpcr in Teilchen: die Lustricsen der Bomber, die Aufklärer, die Jagdcinsitzer, die Kampfwagcn ver schiedenster Aufgaben. Vom kleinen M.-G.-Tauk lsis z»m ge waltigen Dnrchbrucltwagcn mit 155 mm-Geschiitz werden alle Einzclstücke gezeigt. Zwischen sie schieben sich ans der Flotte neueste Kreuzer. U-Boote mit unheimlicher Reichweite, und Plötzlich verschwindet das Kleinzeug der Einzelheiten, macht dem durch sie erzielten Ergebnis Platz. In wuchtiger Einfach heit rollt sich "die geopolitische Auswirkung auf: Außer Deutsch land auch England und Italien in den Fesseln der französischen Lust- und U-Bootslottcn! Es gibt keine freien See- w ege mehr fiir den britischen Handcl, nicht zum Suez-Kanal, nicht zur Südspitze Afrikas, nicht nach Brasilien, nicht nach Kanada. Auch der Engländer muß, wen» er „Frank reichs seestrategische Schlüsselstellung" betrachtet, sich fragen, ob denn wirklich die vielbesprochene denlsche Vorkriegsflolle anch nur ein Bruchteil der Gefahren für Großbritanniens Well- stellnng barg, die ihm heute vom Nachbar jenscit des Kanals drohen. Klotzig marschieren dahinter mit treffender geldwirt schaftlicher Erläuterung von Waller Jost "die Säulen von Frankreichs Gold macht aus. 6 Milliarden Franken in bündnispolitischen Anleihen (davon allein an Rumänien und Polen je 2 Milliarden), 41-t- Milliarden in wirtschaftspolitischen Anleihen (davon allein an England 2>L Milliarden), 2,8 Milli ¬ arden in Ncparationsauleihcn (davon an Deutschland 300 Millionen). Wie hier, so fehlen auch zu den andern bildlichen Darstellun gen bedeutende leicht verständliche Aussätze nicht. Die Namen der bekanntesten Fachleute begegnen uns hier: „lieber Wehrpflicht und Wchrfassuug" schreibt General Graf Montgelas, „lieber die französische Gefahr" für die Nachbar ländcr zu Wasser und durch die Luft Admiral von Gadow, „lieber Bünduispolitik" Oberst Karl von Ocrtzcn, über „Pan zerschiff-Wettrüsten?" Nauticns.Andere Themcn:^Dic chinesische Mauer", „Panzerwassen", „Militärschulen und militärische Jügendvorbildung in Frankreich". Aus dem allem schlägt uns immer wieder ein Aufrüsten von unfaßbaren Ausmaßen unter Aufwendung märchenhafter Geldmittel entgegen. DasBild eines Heeres, »v i c es die Welt noch nie gesehen. Schamrot müßte Herriot werden, wenn er seine Reden über das friedliche und abrüstnugswilligc Frankreich so illustriert sieht; »venu ihm, der es wagt, die Sportausbildung deutscher Jugend „Kunst des Tötens lehren" zu nennen, vorgcbaltcn wird, wie Frankreichs Jugend vom sechzehnten Lebensjahr an in drei Stufen eine vollständige militärische Ausbildung (Einzelausbildung, Vorbereitung zum Gruppcnsührcr, Vor bereitung zum Reserveoffizier) durchwacht, ehe sic ins Heer cintritt. Das Hcft wirkt wie ein W a r n u u g s z e i ch c n! Es wird seinen Ruf Weit über Deutschlands Grenzen hinanstragcn. In der ganzen Welt muß cs die Schlafenden ausstören, die guten Willens sind, aber sich durch Lug und Trug einlullcn lassen, muß cs die ausschrcckeu, die bliud sind gcgcn die Gcsahren, die sich stärker und stärker gcgcn sic selbst in dem Wcttcrwiukcl zwischen Pyrenäen und Belgien anftürmcn, in dem seit mehr als tausend Jahren fast alle europäischen Stürme gebraut wur den; schade nur, das; das Hcst nicht auch in englischer und italie nischer Sprache verbreitet wird! lind wie es Herrn von Neu rath und seinem Stab ein blankes Schwert sür den Genfer Kampfplatz sein wird, so gehört cs in die Hand jedes Deutschen, der an der Befreiung seines Volkes mitznarbeiten bereit ist. Denn nur wer die Gefahr kennt, vermag wirklich zn Helsen. Frankreichs AbriWWsMll Paris schlägt etappenweise Gesamtlösung vor. Genf, 15. November. Der französische Delegierte auf der Abrüstungskonferenz Massigst hat in der Abrüstungsabteilung des Völkerbunds- sekretariats den französischen Abrüstungs- und Sichcrhcils- plan überreicht. Havas oeröffentlicht einen amtlichen Auszug des fran zösischen Abrüstungsmemorandums. Es wird betont, daß der Plan nicht an die Stelle früherer Vorschläge anderer De legationen, namentlich an die Stelle des Hoover-Vorschlages, treten wolle. Es sei immer deutlicher geworden, daß die Herabsetzung der Rüstungen unter den im Artikel 8 des Völkerbunds- statuts vorgesehenen Bedingungen nicht erhofft werden könne, wenn man nicht auf die besonderen Situationen eines jeden Staates Rücksicht nehme und insbesondere aus das Be streben der Negierungen, diese Herabsetzung mit den be stehenden oder noch zu schaffenden Sicherheitsbedingungen zu verbinden. Entsprechend der Anregung des amerikanischen Präsi denten sei ein wesentliches Ziel der Abrüstungskonferenz die Verstärkung der Verteidigung durch Herabsetzung der An- griffskrüfte. Verschiedene Vorschläge, namentlich der von Sir John Simon, hätten die Bedeutung dieser qualitativen Abrüstung auf das Material beschränkt, und es sei nicht gelungen, zwi schen den ausgesprochen offensiven und den nicht offensiven Materialien eine Unterscheidung zu machen. In der Frage