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7. Jahrgttnn Nr. ISS. Donnerstag den 28. Mai 1V08. achslscheMMs I Uoadhlillgiges Tageblatt flr Wahrheit, Recht «.Freiheit !> trscheint tSaltch aiq«. aiit «»«nahm, der Eonn-und k^eNlUg*. «»»«^»preiki «inte!, » >- dt« ^ «eich L«i S8>». «et a a Vostaullalten ^ »tn»»lnummer t'^ V. — «ed<-e6ntt«-Gvr»ch0 ^ »ahne «rllellgeld), li te» I.8»it»NL«pretSliste »«.^dr-ldstnnd- < ür Oej'.er- e «r «><«*. Oer eckte oi-N,»»vi»1i'i»vkv Nnii,»«k»u»-ienei§vn 0. N. p. »ngemsia«», ein cien ^ugen, klasen unci Oesicktsko men ii,iluvi«1u«ll sngepsster «S»SIrn«isei-, vereinigt sämtlicke Lrko,-äerni88e einer korrekten OlL8erw88ung in Kneikerkorm — 8wbile Zentrierung, korrekte 6>3ser- unci ^ck8en8tellung, ke8ten, veicken Litr —, i8t ciakor vollkommener Ur8Lw kür ciie Krille unci ein« «ikokilst jecksn I4nei<e«»i-sgeni1sn. — ?ro8pekt uns kro8cküre grati8. Hk, « «! l , Vrestten-Km., Zporergarre, Sperialirt für vpliß, clritter Kacien von cler 5ckIoL8tr3Üe reckt8, nebenan kkokljekerant Krümper, bläke cle8 Königlickon 3cklo8368. blk. kine korrekte inüivicluelle -^npa88ung ciie8e8 kockmoclernen Kneifer i8t nur möglick bei einem 288vrtierten Kager, cvelcke8 in allen (Qualitäten unci ?rei8lagen von mir gekükrt xvircl. üorrskts Olüsor- stsNunß v.rkUdst Lotistüruu^. 8ediv>»t,vltuag lto« linkon tsdlsrt,. /«„crisrooz. Bor der Gntscheidnug «erltn. dev 26. Mai 1008. Am kommenden Mittwoch haben die preußischen Ur wähler über die Zusammensetzung des Abgeordnetenhauses zu entscheiden: nur noch eine Woche trennt uns von diesem Termin und doch merkt man von einer das Volk erfassenden Wahlbewegung sehr wenig, nahezu nichts. Das ganz.' Wahlrecht besonders mit seiner öffentlichen Stimmabgab' ist nicht dazu angetan, um die Wähler an die Urne zu bringen. Eine eigentliche Wahlbewegung gibt es daher in Preußen gar nicht: nur unter der Hand und hinter den Kulissen wird eifrig gearbeitet. Da legt man den Wert auf die Gewinnung der ersten Klasse, die ein ganzes Drittel der Wahlmänuer stellt; diese Herren werden eifrig besucht und zur Abstimmung aufgemuntert. Dann kommt noch die zweite Klasse etwas in Betracht und die dritte lassen namentlich die rechtsstehenden Parteien ganz laufen; mag sie stimmen, wie sie will. Die Masse der Wähler, 85 Pro zent, kommt so nicht zu Worte und daher gibt cs auch keine Bewegung. Wie das Resultat sein wird, läßt sich in keiner Weise überblicken: es wird jedoch kaum große Ueberraschungen geben. Das Zentrum dürfte wohl um einige Mandate verstärkt wiederkehren und ebenso die Linke; die Kosten trägt die konservative Partei mit vielleicht 10—12 Man daten. Die Wahlaufrufe aller Parteien sind erschienen und haben klar gestellt, daß für Konservative und Zentrum der Feind links steht, wie der gesamte Liberalismus gegen rechts anstürmt; man kann also trotz mancher Differenzen in ein zelnen Fragen zwei große Heerlager scheiden. Der frei sinnige Wahlaufruf sagt dies knapp in den Worten: „DaS Ziel des Kampfes ist die Beseitigung der konservativ klerikalen Mehrheit und die Verstärkung der liberalen Reihen im Abgeordnetenhause." Der nationalliberale Wahlaufruf aber beansprucht für seine Partei: „Die natio nalliberale Partei ist berufen und gewillt, auch in Preußen in dem freiheitlichen Kampfe die Führung zu übernehmen." Die Geschichte beweist freilich sehr deutlich, daß für die Frei heit noch nie viel herausgekommen ist, wenn die National- liberalen die Führung hatten, angefangen von der Schaffung der Reichsverfassung über den Kulturkampf, die Justizgesetze, das Sozialistengesetz und die Zuchthausvor- läge bis zum illiberalen Dereinsgesetz. Da Konservative und Zentrum in ihren Kundgebungen auf die Wahrung des Besitzstandes den Hauptwert legen, so ergibt sich von selbst die Scheidung der Geister; zur Zertrümmerung der „kon servativ-klerikalen Mehrheit müßte der Liberalismus ein schließlich der Freikonservativen rund 40 Mandate erobern; da Konservative und Zentrum diesen Verlust erleiden sollen, ergibt sich für den bevorstehenden Wahlkampf von selbst die Waffenbrüderschaft der Abwehr, und das trotz aller Gegensätze in der Reichspolitik und in den Fragen der Landespolitik. Auch die Wahlrechtssrage ändert an dieser Konstellation nichts, obwohl Konservative und Zentrum hier Antipoden sind und nur die nach der Kopfzahl vorgenommene mecha nische Wahlkreiseinteilung gemeinschaftlich verwerfen; denn Land und Leute machen den Staat Preußen aus. Das Zentrum betont mit Recht, daß es „von alters her" für die Reform des Dreiklassenwahlrechtes eingetreten sei; denn schon 1873 stellte es den Antrag auf Einführung des Reichs tagswahlrechtes in Preußen. Die Konservativen freilich sprechen von dem „bewährten Wahlrecht" Preußens, während sich doch die Konservativen schon zu der Ansicht durchgerungen haben, daß das preußische Wahlrecht „ver besserungsfähig" sei, was man so ziemlich von jedem Menschenwerk sagen kann. Die Verbesserungsbedürftigkeit aber wird von den Freikonservativen noch nicht anerkannt. Die Nationalliberalen fordern neben der Neueinteilung der Wahlkreise die geheime und direkte Wahl, ein Fünf-, Sechs oder Siebcnklassenwahlrecht, da in der Zumessung der Wahlstimmen an den einzelnen nicht nur die Steuer leistung, sondern auch die „ideellen Momente, die den Wert der einzelnen Persönlichkeit für den Staat bestimmen", be rücksichtigt werden sollen. Unter diesen allgemeinen Wor ten kann man sich alles denken, auch dies, daß jemand ein erhöhtes Stimmrecht erhalten soll, weil er nationalliberal gewählt hat. Ein Programm sind solche Phrasen nicht; die Formulierung der ideellen „Momente" in einem Gesetzes artikel wird eine interessante Arbeit werden. Ter Frei sinn fordert die Neucinteilung der Wahlkreise und das Reichstagswahlrecht: die Sozialdemokratie strebt nach dein Stimmrecht für alle Zwanzigjährigen,ohne Unterschied des Geschlechtes und nach der arithmetisch genauen Wahlkreis einteilung nach der Kopfzahl. Eine bunte Karte, auf der sich Freisinn und Zentrum wohl am nächsten stehen. Aber trotzdem werden beide in keinem einzigen Wahlkreise ge meinsam Vorgehen, weil das Zentrum mit Rücksicht auf die Haltung der Freisinnigen im Reichstag« (Vereinsgesetz) diesen absolut nicht mehr traut; dieses Mißtrauen wird noch erhöht durch den Umstand, daß ein so guter Kenner des Freisinns, wie Dr. Barth es zweifellos ist, nunmehr offen schreibt: „Man hat bisher selbst in den Kreisen der frei sinnigen Dolkspartei wenigstens di» Fiktion aufrecht er halten, als ob dabei die Forderung der Uebertragung des Neichstagswahlrechtes auf Preußen den sachlichen Mittel punkt der Wahlbewegung für die Freisinnigen bilden werde. Wer kann im Ernst heute daran noch glauben? Es ist ein offenes Geheimnis daß die Führer der frei sinnigen Volkspartei für diese Programmforderung nur ein sehr platonisches Interesse empfinden, aber andere haben sie ernst genommen und nehmen sie heute noch ernst. Wie will man jedoch das Vertrauen in die Aufrichtigkeit dieser Bestrebungen erwecken, wenn man nach dem Payerschen Re zept verfährt und als die oberste Richtschnur des politischen Verhaltens der gesamten freisinnigen Fraktionsgemeinschaft das Prinzip aufstellt, daß den verbündeten Regierungen Nieder ein Grund noch ein Vorwand gegeben N-erden dürfe, die Freisinnigen aus dem Bülowblock auszuschalten? Wer- den die Gegner der Landtagswahlreform in Preußen ange sichts dieser Payerschen Erklärung die agitatorischen Be- mühungen der Freisinnigen in der Wahlrechtsfrage nicht mit vollem Rechte als Schaumschlägerei ansehen?" — Wenn selbst ein Linksliberaler wie Dr. Barth so schreibt, muß im Zentrum das stärkste Mißtrauen gegen die Freisinnigen Platz greifen. Denn man sagt sich, daß inan nur den poli tischen Kuhhandel und die politischen Gewinne des Frei sinns erhöhen würde, wenn man diese Gruppe stärken wollte. Dafür liegt aber für die Zentrumswählerschaft gar keine Veranlassung vor, und sie hat in einer großen An zahl von Kreisen Gelegenheit, dies zu hindern. Der Liberalismus hat offen den Kampf gegen Kon servative und Zentrum als „Ziel" der Wahlbewegung be zeichnet, was die Situation klärt. Es ist ganz natur gemäß, daß die beiden Bedrohten dementsprechend ihre Taktik einrichten, und daß vom Zentrumsstandpunkt aus — abgesehen von den Wahlbündnissen mit den Polen — die Konservativen überall das „kleinere Nebel" und daher nach der bewährten Windthorstschen Taktik zu unterstützen sind. Selbstverständlich ist das nur die allgemeine Regel, die erst durch die Ausnahmen bestätigt werden muß. Es gibt auch Kreise, wo das Zentrum ganz zu Hause bleib n muß. Die maßgebenden Parteiinstanzen müssen die Parole festsetzen, nach welcher die Wähler zu gehen haben. Die Flauheit der Wahlbewegung legt die Gefahr nahe, daß nun auch flau abgestimmt wird. Wir ersuchen die Zentrums wähler dringend, daß sie überall aus dem Posten sein mögen und daß sie die sturmerprobte Zentrum sfähne zum Siege führen müssen. Niemand fehle am Ehrentag der Partei, denn das ist der Wahltag; ein glänzender Sieg des Zen trums ist von höchster Bedeutung, da er gegen die Feinde von allen Seiten erfochten werden mutz.' Politische Rundschau. Dresden, den 27. Mai 1908. — Die Zentrum-Wähler von Berlin nutz der Provinz Brnudeuburz haben nun auch zu der preußischen Landtags wahl Stellung genommen. Für alle 12 Berliner Kreise ist Wahlenthaltung beschlossen worden, da hier keine der Parteien als daS kleinere Uebel erscheinen kann. In Spandau tritt das Zentrum nicht ohne gute Aussichten im Wahlkampfe selbständig auf und hofft, die Entscheidung in die Hand zu erhalten. Im Kreise Teltow-BeSkow-WilmerS- dorf unterstützten die Zentrumswähler die beiden sozial- liberalen Kandidaten, da diese eintreten: 1. gegen jedes Ausnahmegesetz; 2. für Freiheit der Religionsübung und 3. für Uebertragung des Reichstagswahlrechts nach Preußen; bisher hat das Zentrum hier die Konservativen unterstützt, kann eS aber nicht mehr tun, da diese für Ausnahmegesetze (Enteignungsvorlage, Sprachenartikel) eingetreten sind. — Die Rinßliste der höheren Reichs-Post- «ud Tele- -raphenbeamteu für das Jahr 1908 (Verlag von R. Bechtold L Co. in Wiesbaden, Preis 2.60 Mk.) ist soeben erschienen. Die Zahl der aktiven Beamten, welche die höhere Vermal- tung-prüfung abgelegt haben, ist auf 3739 angestiegen; dav«n sind 2831 vorwiegend im Post- und 908 vorwiegend im Telegraphen- und Fernsprechdienste tätig. In der Vor bereitung auf die höhere Verwaltung-Prüfung stehen 109 Anwärter. 33 Beamte find älter al» 66 Jahre, 196 älter als 60 Jahre, 3810 bewegen sich im Alter von 69 bis 28 Jahren. Im Jahre 1907 sind 42 Beamte zu Post- räten befördert worden im Durchschnittsalter von 44*/, Jahren. 97 Beamte sind in die Stellung als Direktor ein- gerückt im Alter von 44'/, Jahren; zu Ober-Postinspektzwen sind ernannt worden 63 Beamte für Post im Durchschnitts- alter von 41 und 28 Beamte für Telegraphie im Durch, schnitt-alter von 39*/, Jahren; zu Inspektoren sind beför- dert worden 165 Beamte für Post im Durchschnittsalter von 38*/, und 64 Beamte für Telegraphie im Du>.ch- schnittsalter von 36'/, Jahren. Die BesoldungSvcrkältuisse lassen sich mit folgenden Zahlen veranschaulichen. Es siur etatsmäßig gestellt mit einem Höchstgehalt von 7200 M. und mehr— 278 Stellen „ .. „ 6600 ., -- 32 . .. .. - 6000 „ --- 353 „ „ „ „ ., 5400-5800 M. --- 682 „ „ ., ., ,, 4500 M. -- 287 .. „ „ „ 4200 , --2007 .. Ein Meistgehalt von 6000 Mk. eryaltcn bei oer Peswer- Wallung von 3739 Beamten nur 763, d. s. 20*/, v. H. Aus der Art der Besoldungsabsiufuugen, dem Mißverhält nis der Zahlen 763 : 2976 und den ungünstigen Jnaklwi- tätSverhältniffen wird leicht ersehen, daß es den jüngeren Bramten außerordentlich schwer gemacht ist. zu einem ange messenen Höchstgehalt zu gelangen, und daß die BesolcungS- Verhältnisse ungünstig sind. — In Bayern sollen Jugeudgerichtshöfe nicht nur bei den Schöffengerichten, sondern auch bei den Strafkammern oingesührt werden. — Die getäuschten Liberalen. Im Äbgeordnetenhause hat Fürst Bülow erklärt, daß die Beamten im Landtags wahlkampfe keinerlei Stellung gegen eine Partei und für eine andere einzunehmcu hätten. Nun häufen sich die Bei spiele, wo das Gegenteil von dieser Zusage geschieht. Das Schönste aber passierte in Großlichterselde bei Berlin. Dort «hatte die national liberale Partei sich an den Hausinspektor der Kadetteuaustalt, Eckstein, mit dem Ersuchen gewandt, die Funktion eines Wahlmaunes zu übernehmen und ihm gleichzeitig eine Liste der Wahlbezirkseinteilung zugehen lassen. Das war nötig, weil die Kadettenanstalt in Groß- lichterfelde einen Wahlbezirk für sich bildet. Auf jenes Er suchen folgte nun folgende klassische Antwort: „Groß- Lichterfelde, 16. Mai 1908. Herrn Oskar Steinmaun, hier. Mit der ergebenen Mitteilung, daß die Wahlangelegenh'it für die Laudtagswahlen innerhalb der Anstalt vom Kam* maudo geregelt wird; leider bin ich daher nicht in der Lage, die anliegende Erklärung ausgefüllt zurückzuscnden. Zwei Anlagen. Eckstein, Hausinspektor." Ob dies Verfahren einer Anweisung 'höherer Instanzen der Militärverwaltung entspricht, wagt die „Freis. Zeitg." stark zu bezweifeln. Es wäre eine allzu seltsame Parodie auf die Erklärung deS Fürsten Bülow vom 10. Januar über die Objektivität der Beamtenschaft, wenn die Angestellten der Militärver waltung zu den Laudtagswahlen durch das „Kommando^ angewiesen würden, wie sie sich bei den Laudtagswahlen verhalten sollen. Der Dezernent, Generalleutnant Sixr v. Arnim, machte bisher den Eindruck eines korrekten Offi ziers und nicht eines Parteimannes. Und Herr v. Einem?) — Tie Sache gewinnt dadurch noch ein ganz besonderes Interesse, daß in einer Großlichterfelder Volksversammlung am letzten Sonnabend, in der das obige Auschreiben mit- geteilt wurde, der Vorsitzende der konservativen Partei, Geueralleutna^ v. Löbcll, sich dahin aussprach, er habe sich einfach au seinen Vertrauensmann seiner Part i in der Kadettenanstalt gewandt und damit entsprechenden Erfolg erzielt. Wenn nicht nur der Bean.tenapparat. sondern auch die Arbeiter in den Militärwerkstätten für bestimmte Par teien „kommandiert" werden, so wird die Landtagswahl ja von vornherein karikiert. Herr General v. Löbell sagte weiter, die Deutsch-konservativen in Deltow-Beskow hätten nicht die Absicht, viele Versammlungen abzuhalten. Sie haben es auch gar nicht nötig, es geht auch sol — Ein fürstlicher Protektor weniger. Fürst Carl von Urach hat von Kairo aus dem Landesverband von Württem berg des deutschen Flottenvereins mitgeteilt, daß er wegen regelmäßiger längerer überseeischer Abwesenheit den Vor sitz uiederlege. Fürst Carl ist katholisch und zwar ein treuer Katholik: er reist sehr viel und zwar schon seit Jahren. Wenn er nun das Protektorat nicderlegt, so hat er seine guten Gründe; bekanntlich war der Württembergische Landesverband der einzige süddeutsche Verband, der für General Keim und gegen die fürstlichen Protektoren sich stellte. Am kommenden Sonntag wird das neue Präsidium in Danzig gewählt werden. — Der Freisinn über seine Bundesgenossen. In einem freisinnigen Flugblatt für den 12. Berliner Landtagswahl kreis werden die konservativen und uatioiialliberalen Block brüder und Wahlbundcsgeuosseu also gekennzeichnet: „Die Konservativen sind die Stützen der Vorrechte des Groß grundbesitzers vor dem Bürger und Arbeiter, dem sie das tägliche Brot und vieles andere verteuern. Aber auch den Nationalliberalen dürfen wir nicht unsere Stiu me geben. Tenn eS ist noch unvergessen, daß sie für die Erhöhung der Brausteucr, für die Verteuerung deS Tabakgeuusses, für die Fahrkartcnsteuer, für die Erhöhung des Berliner Post- tarisoS, für Liebesgaben und dergleichen eingetreten sind. Und das schlimmste: Sie schlossen mit der Reaktivst da»