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Ar. 188. zwölfter Jade«. Sonntag. 7. Jnlt L8N7. Lrs«ei«t: «gl»« sr«- 1 VH« Inserate «krdrn »ag»»»mm«ii; tt» Abends s,Eon«, rag« bi» «ktttag» I» »br: Martenstraß« 1». Rnzrtg iu dt»s Blatt» ANd««i»» »rf»lgr«ch, »«»idmttmig. , Mislag»; ' 1IH00 TagMatt ftlr AutcrWlLM ALd Geschäftsverkehr Mitredackeur: Theodor -rodisch. ^ibonne««»t' vttNtljShrli»«»«^. bei »ntNtgrldlicherU» servng in'» Han». Dnrc,dir KLntgl vog -iertrl Lbil'ch?? Ngr Mnzrln» siummer» i Ngr ynsevaienpretse: Hit' du, Raum «ina g«lpalikn«n Artl«: l »tgr. Um«r „Bing», fand,' dl» ArU, » «fsi. dn Etrpsch T Neichardt. — B»r<mn»»rtlich« N»d«tLnr Juttni Nedhordk« Drrtde». dm 7. Ink. — Se. Hoheit der Herzog von Braunschweig ist am 4. Juli Nachmittag» j4 Uhr v» Sybillenort hier eingetroffen, in, „Hotel Bellevue" abgetreten und gestern früh j5 Uhr nach Braunschweig abgereist. — Se. Exc. Herr Staatsminister Nr. von Falkensteiu hat einen mehrwöchentlichen Urlaub angetreten. — Dem Major der Infanterie von Gablenz und den, Hauptmann der Infanterie von Wilucki II., beiderseits bisher in Wartegeld, ist die erdetem Entlastung auü der Arme« mit Pension und der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Uni form mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzerchen. be willigt worden. — Laut Ausführungs-Verordnung der Verfassung des Norddeutschen Bundes sind hinsichtlich der Gestattung deS Auf enthaltes und der Wohnsitznahme in Sachsen die Angehörigen der Norddeutschen Bundesstaaten wie Inländer zu behandeln. Bezüglich dcr Verweigerung der Aufnahme solcher Personen, «der deren Ausweisung in ihre Heimath (Heimathsstaat, sind die für Inländer in dieser Hinsicht bestehenden gesetzlichen Vor schriften. beziehendlich Grundsätze, ebenfalls in Anwendung zu bringen. Auf Israeliten der "Norddeutschen Bundesstaaten findet di« Verordnung vom 6. Mai 1813 nicht weiter Anwendung. Rückftchtiich des Gewerbebetriebs sind, soweit die Bestimmungen des Gewecbegesetzes vom 15. Oktober 1>-61 zwischen Inländern und Ausländem unterscheiden, die Angehörigen Norddeutscher Bundesstaaten wie Inländer zu behandeln. Dagegen setzt die Ausübung politischer Rechte in Sachsen in deren unmittelbarer Beziehung zum hiesigen Staate, mithin das Stimmrecht und die Wählbarkeit für den Landtag, desgleichen in den Städten und aus dem Lande für die Gemeindevertretung, den Besitz der hierländischen Staatsangehörigkeit voraus. — Hoftheater Mit dem vorgestrigen Tage trat Frau Kainz-Prause vom k. k. Hofopcrnthcater zu Wim in dm Verband der hiesigen Hofbühne ein, und zwar mit Darstellung der „Valentine" in Meperbeer s „Hugenotten", jener Partie, worin die Sängerin unlängst ihr Gastspiel eröffncte. Die Er folge, welche ihr damals zu Theil wurden und auf den Vor zügen beruhen, denen wir in diesen Blättern zu jener Zeit eine längere Besprechung widmeten, erneuerten sich diesmal in er höhtem Maße. Reicher Applaus, doppelter Hervorruf nach ein zelnen Semen, das ,st eine Münze, die in der Theaterwelt allerdings in hohem Curs steht. Die Oper faßte an jenen, Abend eine Sänger-Trias in sich, indem noch Herr Bach mann als „Raor-l" und Herr Köhler vom Stadttheater in Frank furt a. M. als „Marcel" mitwirkten. Es ist für einen Dar steller immer beeinträchtigend, wenn sich kurz vorher ein Anderer in derselben Partie gezeigt, welcher de», Publikum noch frisch in schönster Erinnerung steht und gleichsam dm Gipfelpunkt ge bildet. Wir deuten hier auf Wachtel hin und das Parallele ziehen der Opernfreunde bleibt nicht aus, selbst wenn der Nach folger Schönes und Würdiges zu bieten versteht, waS teil weise d m Gaste mit seiner trefflichen Stimme gelang, welche Eigenschaft sich noch mehr Achtung, ja Enthusiasmus erringen würde, wmn er der Darstellung noch mehr Gluth und Begei sterung einhauchte. Herr Köhler zeigte sich als ein sehr mu sikalisch gebildeter Sänger mit gewaltvoller Baßstimme, wiewohl die Töne nicht immer frei herailsgehen, so zu sagen im Munde einen kleinen Umweg machen. Woran dies liegt, weiß ich nicht, aber mancher Ton ist so ein Elias Krumm, der von der Re gel: „Der gerade Weg dcr beste!" abweicht. Zweitens ist der „Marcel" eine Krastpartie des Herrn Scaria, und in dieser Vertretung sehr beliebt, so daß der Vergleich stets zu Gunsten desselben ausfallen wird. Dessen ungeachtet war Herr Köhler berechtigt, an den gespendeten Ehrenbezeugungen Theil zu neh men, die vielleicht ein mächtiger Sporn für den Sänger find, der unseres Erachtens nach noch im jugendlichen Alter steht und Perspective auf ein Ziel vor sich hat, das er vielleicht baldigst mit vollen Ehren erreicht. — Lugau, 6. Juli, Vormittags. Die Vorarbeiten zum Einhängen der Röhren bis zur Bruchmaffe sind im Gange. 52 Ellen Röhren von Kcsselblech, von 35 Zoll Weite, sind bereits angelie'ert. Nup.rde», wird versucht, ob eine Ocffnung ün Kuustschactz e möglich st. Periodisch erfolgt Nachbrechen von Gestein auü dm, Hauptb uche. ^Dr. I.) — Lugau, 5. Juli. Nachdem alle auf schnelle Hilfeleistung für die im Schachte Ver schütteten berechneten Versuche gescheitert find, ist gestern in einer Berathung, in welcher Herr Obcrbergrath Römisch auü Freiberg, Herr Oberkunstmeistcr Schwammkrug daher, Herr Berginspcctor Kühn aus Zwickau, Herr Vergdirector Kneisel von „Gottrssegenschacht" 1>css,n Tsiätigkeit und Ausdauer volle Anerkennung verdient, und Herr Anrtshauptmann v. Könneritz Theil genc nmen, b.'schlossen morden, den noch anstehenden Theil der Schachtzimmerniig zu rvest rten und von der unterst stehen gebliebenen Bühne an eise me Blechrohr- von l Elle > 1 Zoll Durchmesser bis zum Verfüllungsort des Schachtes herabzulaffen. Die Aufstellung dieser Rohre, welche von Richard Hartmann mit der größten Schnelligkeit geliefert werden, wird allerdings einige Tage in Anspruch nehmen. Nach deren Aufstellung würde an die Aufgewältigung der den Schacht bei 568 Ellen versetzt habenden Rtassen zu schreiten sein. Ist der untere Theil des Schachtes gut erhalten, so dürfte selbe nicht lange aushalten, entgegengesetzten Falls läßt sich gar nicht berechnen, wenn zu den verunglückten Arbeitern zu gelangen sein wird. 'Dr. I.) — Das „Ehemn. Tgbl." schreibt: Ucbcr die weiteren Versuche und Anstrengungen, zu den in Lugau Verschütteten gelangen zu können, liegt heute Folgendes vor Der Versuch mit den schweren Tonnen mißlang und verursachte nur neue Brüche. Hier aus trat eine Berathung ein, an welcher u. A Herr Oberberg rath Römisch von Freiberg, Herr Oberkunstmeister Schwamm krug ebendaher, der Bergwerksinspcctor Kühn aus Zwickau und der sehr thätige und umsich tSvolle Direktor Kneisel Theil nah ment Das Resultat war: alle Versuche, schnell zu den V«r- uirglückten zu gelangen, wegen des Scheitern« sämmtlicher auS- geführter Versuche aufzugcben und einen sichern, aber freilich lang samer,» Weg einzuschlagen. Dieser besteht darin, zunächst den noch erhaltenen Schachtzimmerbau und das Schachthaus zu verstärken, sodann aber von der untersten erhaltenen Bühne mit eisernen Blechrohrcn 1 Ekle 11 Zoll im Lichten) bks zu dem Verfül- lungSorte hinab zu gehen. Zu diesem Behuf« werden diese Rohre in welligen Abschnitten bei Herrn Richard Hartmann gemacht, im Schacht bis zu I0<1 Ellen Länge zusammengenietet und sodann in den ei>,gebrochenen Theil an Seilen herabzelafscn. Ist man mit diesen Rohren bis zum Verftillungs - Orte gelangt, so werden in denselben Arbeiter hinabfahren und mit der Ausbewältigung der dm Sehacht sperrenden Massen begin nen. Sollte dcr Schacht tiefer gut erhalten sein, dann kann noch die Rettung der Verunglückten, eventuell die Herausschaf fung der Leichen von dern jetzigen Versüllungsort (368 Ellen, bewerkstelligt werden; ist aber der Schacht weiter unten auch wieder brüchig, so dürfte nichts übrig bleiben, als dm Schacht zuzufüllen und von oben wieder abzubauen. Jedenfalls kann man nun unter 3 bis 4 Tagen ein Resultat nicht erwarten. Die Zahl der Verunglückten beläuft sich nach sorgfältig ange- stellten Erörterungen auf 102. Hiervor» sind 44 verheirathet, I verlobt, 2 Wittiver, die Uebrigen ledig. Sie hinterlaffen außer ihren t t Frauen 1 Braut und 137 Kinder, von welchen allerdings einigt bereits erwachsen sind. Die hilfsbedürftigen Väter und Mütter sind noch nicht ermittelt. Der Direktor der „Neuen Fundgrube" ist theilü zu seiner eigenen Sicherheit, thcils weil ihm grobe Fahrlässigkeit in der Unterhaltung des Schachtes sorgeworfen wird, verhaftet worden; auch soll, soviel bekannt, mit der Untersuchung gegen ihn vorgegangen werden, wiewohl der tödtliche AuSgang noch nicht constatirt ist. Von allen Seiten ist das Möglichste zur Rettung der Verunglückten gethan worden, und alle Schichten der Bevölkerung wetteifern im Hilfebnngen, leiver wahrscheinlich ohne Erfolg. Von Sr. Maj. dem König sind 200 Thaler kür die Verunglückten An gegangen. — Der Vorssitzende de-Z landwirlhschaftlichen Credit Vereins thcilt uns »nit, daß auf das Gesuch, welches derselbe nach Be schluß der Generalversammlung von» 3. April d. I. an die Königl. Staatsregierung in Name»» des Creditveceins zu rich ten hatte, hinsichtlich der Eoncession zu Verausgabung von un- m-rzinslichen "Noten, zur Zeit eine Bescheidung nicht erhalten haben, weshalb die vor einigen Tagen durch mehrere Blätter gegangene gegcmheilige Mittheilung einer Berichtigung bedarf. — Dem Vernehmen riech ist das von Fräulein Clara Perl an hiesiger Hosbühne beabsichtigte Gastspiel durch Krank heit der jugendlichen Sängerin nicht zur Ausführung gekommen und soll dasselbe im Monat August stattsinden. Aus Dacm- stadt und Frankfurt a. M., wo Frl. Perl als ,,KideS" iin Prophet gastirt, wird nach dortigm Zeitungsberichten chrc Stimme als phänomenale Erscheinung bezeichnet. — Ueber die Excursion der Dresdner Bogenschützcngilde per Eisenbahn nach der goldenen Höhe am Donnerstag schreibt uns ein Theilnehmer: Die herrliche Frische der reichen Natur, über uitS daö schöne Gewölbe eines mild sonnig strahlenden Himmels, ringS um uns die reich gesegneten, den bewährten sächsischen Fleiß lohnenden Fluren, liebliche Gebüsche und die immer neu wechselnden Aussichten auf die dampfenden Werk stätten der Industrie, auf die sich verschiebenden Höhen, Felsen, Thäler und die glitzernde Weißecitz, in uns das lebendige Ge fühl der gegenseitigen Achtung. Freundschaft und Zuneigung, und daS Alle» gesteigert durch die Sicherheit, mit welcher vater ländische Kunst den Genuß dieser Schönheiten auf wohlgeleiteter Eisenbahn ermöglicht hat — es gewährte den Vollgenuß des Tages für Geist und Gemüth. Und doch sollte ein ernster Schatten in diese Lichtstrahlen sich »nischm, als ein sehr geach tetes Schützenmitglied in warmer Rede der in» Lugeuer Schacht verschütteten Unglücklich,n, g-dachte welche wenn sie noch leb,-» über sich, um sich, in sich nichts als schwarze Nacht, Verzweisekn an menschlicher Hilfe, Bangen für ihre Wittwen und Waisen empfinden mögen — vielleicht noch Vertrauen aus GetteL Gnade, welche die Herzen der Menschen wenigstens für diele Wittwen und Waisen öffnen werde. Der Vorschlag ward zur Thal und noch denselben Abend wurden 45 Thaler an die Sammelstelle des Dresdner Journals abgclirfert, für die Theilnehmer die Erinnerung an der; schönen Tag dadurch veredelt. — Im Zoologischen Garten sind zwei Halbaffen (MakS) neu angekommen. — Wir berichteten vorgestern, daß ein junger fein geklei deter Herr, welcher in einem Juwelierladen auf der Frauen straße einen Ring zu stehlen versucht hatte, deshalb verfolgt und in der Sporergaffc ergriffen wurde. Heute hören wir, daß es den eifrigen Nachforschungen unserer Behörde gelungen sein soll, in diesem jungen Manne einen Gauner zu entlarven, wel cher schon seit längerer Zeit nur von Diebstählen, die er haupt sächlich bei Goldarbeitcrn verübt hat, gelebt haben soll. Hoffent lich wird sich die Behörde dieses Industrie-Ritters liebevoll an nehmen und ihn noch längere Zeit verpflegen. Daö Finale deS Drama « dürfte jedenfalls eine öffentliche Gerichtsverhandlung bilden. — Vor einigen Tagen säße»» in einer in der Echöffergaffe gelegenen Restauration mehrere Gäste in dem dortigen mit Glas überdeckten Hofraume bei einem Glase Bier beisammen, die plötz lich durch einen heftigen Fall aus das Dach und Zerschlagen des Glases nicht wenig erschrickt wurden Natürlich bemühten sich sofort Alle um die Ursache, um so unerklärlicher war es ihnen aber auch, als 'Niemand einen Gegenstand zu entdecken vermochte, wodurch das Loch im Dache entstanden war. Wäh rend nun die Erschrockenen noch berathend beisammen standen, brachte eine Bewohnerin des Hauses aus der vierten Etage die Aufklärung, daß eine Katze vom Dache des Hauses herab und auf das Glasdach gestürzt, dann aber schleunigst wieder davon ge laufen sei. — — Wie wir erfahren, tritt mit dem 15. Juli in Bockau bei Schneeberg eine Postexpedition in Wirksamkeit. — In Eschdors bei Schönfeld wurde die Wittwe K, welche kürzlich ihr Haus verlauft hatte, das aber der neue Be sitzer noch nicht bezogen hatte, darin erhängt ausgesundcn; da der Leichnam ziemlich acht Tage gehangen Halle, war schon Nerwesung ring,-treten. Schwcrmuth war die Ursache dieses Selbstmordes. — In einem Hause der Eamenzer Straße bemerkte man gestern Nachmittag Brandgeruch. Die Stube einer Wäscherin, wohin sich dcr Verdacht lenkte, war jedoch verschlossen und mußte »nit Gewalt geöffnet werden Eö ergab sich, daß ein weißer Rock von der Leine gefallen und in die Nähe der Feuerung gekommen, so daß er über die Hälfte schon vermengt war. Eine Kanne Wasser beseitigte weitere Gefahr. — Auch in LeiSnig fand ain 3. Juli d. I. für die dasigc Garnison Stab und 1. Bataillon des 8. Infanterie-Regiments, eine kirchliche Gedächtnißfeier mit Eommuuion, zuin Andenken an die Schlacht bei Königgrätz in dasiger Kirche statt, wobei Herr Superintendent, Ritter l»r. Haan die Predigt über Hebr. 10, 32. hielt. — Der Mclitärverein zu Ehrcnfriederüdorf feierte den Gedenktag der Schlacht bei Königgrätz durch eine einfache, aber erhebende kirchliche Feier, an welcher auch die königlichen und städtischen Behörden Theil nahmen — Achnliche Gedenkact« fanden in Leipzig, Freiberg, Neichenbach i. V. und Borna statt. — Auf der Vogelwiese fesselt Herr Schwiegerling, Direktor einer bekannten Seiltänzer-, Acrobaten- und Jongleur-Gesell schaft seit einigen Tagen ein zahlreiches Publikum, das einer seits über die wagehalsigen und dabei doch angenehmen Spa ziergänge auf strammen und schlaffen Seilen staunt, andererseits sich über die Späße der lebendigen ElcwnS amüsirf. Das Hängen und Schweben in bangender Pein ist nicht blos im Künsllerleben, sondern auch im hausbackenen Alltagstresse eine kritische Sache und schon der Dichter sagt: „Seiltanzen kann selbst die Liebe nicht, sie kann nur — am Seile führen!" — Eine besonders große Vorstellung findet heute statt — Wurzen, 1. Juli. Während am gestrigen Sonn tage bei den» herrlichen Sommerwetter die hiesigen Bewohner sich zu Vergnügungen aller Art in die Umgegend zerstreut hat ten, entstand plötzlich Abends 6 Uhr Feuerlärm. Die in den weitesten Kreisen bekannte und bedeutende Papierfabrik d«SHerrn Berger rvar plötzlich in Brand gerathen, — heute vor 17 Jahren hatte sie dasselbe Geschick betroffen — und brannte daö Hauptgebäude bis auf die Umfassungsmauern total nieder. Rur der außerordentlichen Thätigkeit der hiesigen Löschanstalten, be sonders dcr Turnersiuerwehr, ist eS zu danken, daß das Feuer keine größeren Dimensionen annehmen konnte und die nahe liegenden llcineren Fabrikgebäude von dem verheerenden Element ve> schont blieben, da die Gluth und Hitze fast unerträglich war und eS der größte-»» Selbstaufopferung bedurfte, in der Rahe des Heerdes zu arbeiten Von den inneren Maschinen könnt»