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Raum ins-Z den-. amerikanischen Leben von Joseph Treumann· Macht-act des-betend (50. Fortfetzung.) « suji «.i-.5,:-) Großmutter Scrag plötzlich bei den Schultern und blickte Hast in ihr häßliches, altes Gesicht. »Seid Jhr ganz sicher-C kiei ich, »daß Ihr Euch nicht geirrt bathl Seid Jhr sicher, daß eZ nicht Nan war, die Robert Greylock auf seinen Armen zu Euch brachte nicht Nan, sondern ich?l« l »Nun kam erit zwei Jahre nach jener Nacht auf die Welt«, antwortete sie. »Weißt Du nicht mehr-, daß ich fie Dir stets vor zog? lind warum sollte ich es nicht? War sie ja doch Judith-J Kind. Es thut mir leid, dasz ich sie verkaufte. Wer wird nun in meinen alten Tagen für mich sorgen? Soll ich auf den Straßen betteln, bis ich sterbe I« Sir Gervafe ließ sich von der Alten die Unterredung zwischen Judith Biack nnd meinem Vater noch einmal umständlich mit theilenz dann überreichte er ihr die versprochene Rolle Bantnoten nnd versicherte sie seiner künftigen Unterstützung, worauf wir das Hans und die HarmonmAlley verließen. Jch lam mir wie eine Tränmende vor, als wir wieder in die breite Straße eiubogen, wo die Kutsche aus uns wartete. Die ganze Welt hatte fich plötzlich für mich verändert; selbst des Baronets Wesen gegen mich war ein anderes geworden. Er zog mit ritterlicher Gatanterie meine Hand durch seinen Arm. Ach, ich war jetzt nicht mehr die arme Dienstmagd, sondern seine Consiuei » »Ich habe einen Namen und Verwandte gesunden«, seufzt-ei ich, »aber nicht Nan. Wo mag sie diesen Abend sein? Freund-« los-, flüchtig, mit Verzweiflung im Herzen. Wohin hat sie ihre Schritte gewandt? Oh, es macht mich wahnsinnig, an ihre Lage zu denkeni« Ob meine Worte ihn riihrteue Sein ernste-Z brannes Gesicht war von mir abgewandt; er antwortete nicht. l Wir fanden eine Kutsche für uns auf dein Bahnhof, als wir Blackport erreichten. Seltsame Gefühle bemächtigten sich meiner-, als wir die Allee zum Herrenhause hinaufsuhren. Jch war nicht mebr dieselbe Person, die den Platz vor einigen Stunden ver lassen hatte. » Sir Gervafe geleitete mich in den Hausflun Als wir die Thür der Bibliothet erreicht hatten, blieb ich unwillkürlich stehen.’ Er blickte mich an, verbeugte fich leicht und ging weiter, währendj ich die Hand auf die Thürklinke legte. Der bloße Anblick des Mannes, der todt ba drinnen lag, hatte mich stets mit Schrecken erfüllt. Was würde er, wenn er am Leben wäre, zu den seltsamen Dingen sagen, die sich an diesem Tage zugetragen hatten? Nicht fiir Alles in der Welt hätte ich die Thiir geöffnet und den Todten betrachtet; allein ich siiisterte durch das Schlüsselloch: »Großvaterl Wie ungern nenne ch Dich bei Deinem Nameul Allein ich muß ich muß, weil es mein Recht ist. Jch bin nicht wie Nan, und Du liebtest Nun - die Nachricht. daß fie nicht Deine Enkelin war, tödtete Dich. Vielleicht wurden Deine kalten, strengen Augen mich vernichten,’ wenn sie es vermöchten, weil ich es wage, hierher zu kommen nnd den Platz einzunehmen, den sie durch ihre Flucht räumtr. Bergieb mir, Großvater, denn ich bin Robert Greylocks Tochter!« Dann drückte ich mein Gesicht an die Ebenholzthiir und weinte bitter-lich- Da berührte eine Hand meinest Arm. Sir Gervase war Lzuriskieren-innrem um mich zu holen. ~Treten Sie in den Salon«, sagte er; ~Jhre Mutter ist dort. Jch habe ihr die ganze Geschichte mitgetheilt. Sie stellt sich zwar, als zweifle sie an Ihrer Jdentität; Sie werden aber bald finden, daß sie tief erregt ist. Es ist am besten, daß Sie allein mit ihr reden.« Meine Mutterl Jch erbebte und fchauderte bei den Worten. Er geleitete mich bis zur Schwelle des Salons und verließ mich dann. Es war unter diesen veränderten Umständen keine leichte Aufgabe fiir mich, Mrs. Jris Grehlock entgegenzutreten. Jahre lang war der bloße Gedanke an sie mir verhaßt gewesen. Mit nnbezähmbaretn Widerwillen öffnete ich die Thiir und trat ein. Sie stand unter einem Gastronleuchter und betrachtete die vergilbten kleinen Babhkieider, die Sir Gervase von der Hat-wonn- Alley mitgebracht hatte Jhr Gesicht war blaß, und sie schien lan allen Gliedern zu zittern. Als sie mich gewahr wurde, steigerte sich ihre Aufregung. Sie hintre einige Schritte auf mich zu und sagte: »Ich kam hier her, um zu sehen, was ich von Sir Gervase zu erwarten hätte, der jetzt der Erbe ist und siehe da, er theilt mir eine ganz un glaubliche Geschichte mit. Jch kenne ja diese Kleidungsstiicke —- denn ich stickte sie selbst; mit meinen eigenen Händen zeichnete ich den Namen meines Kindes darein; auch dieser Ring gehörte in der That meinem armett Robert. Aber Dn«, fuhr sie mit einem verächtlichen Blick auf mich fort, »Du, die Dienstmagd in der »Katzen-Herberge«, Du sollst meine Tochter sein? Nie werde ich solchen lächerlichen Unsinn glaube-il« Ich blickte ihr ruhig ins Gesicht und versetzte: »Sie schämen sich, mich als Jhre Tochter anzuerkennen? Nun, ich kann Jhnen versicheru, daß ich ebenso wenig stolz darauf bin, Sie Mutter zu nennenl« Sie erröthete vor Zorn und erwiderte: -,,Dn bist unver schämt! Jch wußte wohl, daß Robert das Kind wegbrachte. Jch sage Dir aber, daß ich keine Tochter habe sie ist schon lange todt!« Sie hintte näher und blickte mich forschend an. »Warum haben sie mir Ethel nicht gelassen?l« rief sie wild ans. »Ethel war gerade mein Ideal von einer Tochter; sie paßte tnir vollkommen. Sir Gervase hätte nie eine Ahnung von dem Be trug bekommen, wenn die elende Hannah Johnson mich nicht verrathen hätte.« Sie empfand nicht die geringsten Gewissensbifse über ihre niederträchtigen Handlungen Sie dachte weder an den alten Mann, der todt in der Bibliothek lag, noch an das Elend, das sie über die arme Nan gebracht hatte. Wie gegen ihren Willen herangezogen, trat sie noch näher anf mich zu, zapfte mich an dem Shawl und sagte mürrisch: Nimm diese Dinge ab; ich will Dich sehen, wie Du bist.« Mechanisch legte ich Hut, Shawl und Handschuhe ab- Jris Grehlock schaute mich scharf att; sie atlnnete schwer, ihre mit Juwelen bedeckten Finger zuckten krantpfhaft. Sie schien gegen eine unwillkommene, aber iiberwältigende Wahrheit an zukämpfett. »Du erinncrst mich ·an mein eigenes Selbst oder vielmehr an das, was ich vor zehn Jahren war«, sagte sie. »Zwar bist Du nicht halb so hübsch, wie ich damals war Deine Augen sind die einzige anständige Partie Deines Gesichts. Allein es ist etwas in Deiner Erscheinung, was mich an meine verlorene Jugend mahnt. Jedoch«, fuhr sie unwirsch fort, »Du bist nicht mein Kind. Warum redcft Du nicht? Bist Dn stumth Glaubst fDu etwa, daß Du meine Tochter seiest?« l »Ja«, antwortete ich, »und Sie glauben es ebenfalls-« »Noch nicht, noch nicht!« ries sie mit fieberhafter Hast. »Mein Baby hatte ein Zeichen an sich, an dem ich es ans allen Kindern der Weit heraus erkannt heben wiirde ein Mutter- G SIC- L- g!