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Ar.öZ SoauabeubSonulag, 15.16. März 1S41 M. Jahrgang Sie vperalionen der deutschen tustwasse mit unverminderter Kraft fortgesetzt Glasgow emeul mit durchschlagender Wirkung angegriffen / Gleichzeitig das Slahl- zenlrum Sheffield bomdardierl / weilere erfolgreiche Angriffe gegen die Tilburgdsüs and die Hasenelnrlchlungen von Plymouth und Soulhamplon sowie aas Leeds Berlin, 15. März sHS.-Mcldungj. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe setzte in ter letzte« Nacht ihre Operationen gegen Großbritannien mit unverminderter Kraft fort. Starke Kampfsliegcrverbände griffen erneut bei gutem Wetter und klarer Sicht mit durchschlageuder Wirkung au. I« Hasen-, Werft- und Speicheranlagen entstanden zahlreiche Großseucr. Die letzte» Staffeln stellten eine außerordent liche Rauchentwicklung über den Angriffszielen fest. Ein andrer starker Kampffliegerverband griff gleich zeitig das Stahlzentrum Shesfield an. Bomben schweren und schwersten Kalibers trafen mehrere Stahlwerke sowie eine Geschützsabrik und riesen starke Brände hervor. Weitere erfolgreiche Angriffe richteten sich gegen die Til bury-Docks bei London sowie die Haseneinrichtungen von Plymouth und Southampton. Auch in verschiedenen kriegs wichtigen Werken von Leeds entstanden «ach Abw«rf von Spreng- und Brandbombe» Grobfeuer. Bei einem Angriff gegen eine« Geleitz«g an der bri tische« Ostküste versenkte die Luftwaffe zwei Handelsschiffe mit zusammen 11888 BRT. und beschädigte« ei« drittes Schiss schwer. Der Fci«d warf in der letzte« Nacht mit schwächeren Kräften an verschiedene« Stelle« Westdeutschlands Spreng- und Brandbombe». Die Schäden an Industrieanlagen sind geringfügig. Einige Zivilpersonen wurde« getötet oder verletzt. Bei Nachtjagd schoß Hauptman« Streib seinen zehnten Gegner ab. Britisches Flngzeug über Eire avgestürzt. Einwandfreier Beweis für die Nichtachtung der Neutralität. Berlin, 15. März (HS.-Mcldung). Das Jnsormationsmmisterinm von Eire gab im Dubli ner Rundfunk bekannt, daß am Donnerstag um 28.28 Uhr ei« britisches Militärflugzeug über dem Hoheitsgebiet von Eire abgestürzt sei. Der einzige Insasse sei verwundet ge wesen, und man habe ihn ins Hospital übergeführt. Wiederum ist also die irische Neutralität durch England verletzt worden. Der Nechtsbruch ist in diesem Falle nun einwandfrei erwiese«, da das englische Flugzeug das Miß geschick hatte, über fremdem Gebiet abzustürze». In allen früheren Fällen versnchtc» Ne Londoner Amtsstellen, den Neutralitätsbruch abzuftreiten. Diesmal ist das aussichtslos. wieder ein Angriff aus Giarabub abgemlesen Rom, 15. März. (HS.-Meldung.s Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front Front Kampfhandlungen von örtlicher Vedcntnng im Abschnitt der 11. Armee. In der Rächt zum 14. und am 14. selbst haben Ver bände unserer Luftwaffe zu wiederholten Malen Fahrstraße», In Luftkämpfcn'wurden vier feindliche Flugzcnge abgcschos- feindlichc Stellungen, Batterien und Truppen angegriffen. Zwei unserer Jagdflugzeuge sind nicht zurnckgekehrt. In Nordafrika ist ein feindlicher Angriff auf Giarabub avgewicfen worden. In der Lyrcnaika Haven Flugzeuge des deutschen Flieger korps am 13. feindliche motorisierte Abteilungen mit Bom ben »nd MG.-Fcncr belegt. In Lstafrika an der Rordfront Aktionen der feindliche« Luftwaffe auf Keren und andere Ortschaften der Eritrea. An der Westfront wurde ein feindlicher Angriff abgcwicscn. An der Südfront habe» unsere Flugzeuge auf Lastwagen herangcbrachte englische Truppen auf der Straße Gorrahci— Dagabnr mit Sprengbomben und MG.-Feuer belegt. Venn sich eln Eden ekelt... wie London seine Mord- «nd Sab lageorganisalion deck Zur echt britischen Bedenkenlosigkeit die Frechheit fügend, hat Änthonv Eden an den Gesandten Nendell, in dessen Diplomalengepäck die in Sosia nicht mehr verwendeten Sprengkörper explodierten, eine Art Beileidstelegramm ge sandt, in dem er sagt, er habe „schrecklichen Ekel" empfunden, als er die Zeitungsberichte von dem „gemeinen Attentat" ge lesen habe Der harmlose Anthony ha« anscheinend noch nichts davon gehört, wie vielseitige Verwendung englische Diplomaten in Zusammenarbeit mit dem Jnleligcnce Service gerade aus dem Balkon sür Sprengstosfe hatten, bis sie dem Geist einer neuen Ordnung unfreiwillig weichen mußten Erinnert sei er des- halb an den glücklicherweise mißlungenen Anschlag eben dieses Gesandten Rendell aus die Sofioter Wasserversor gung oder an das in der jugoslawischen Hafenstadt Split vor kurzem ausgcdcckte enge Zusammenwirken britischer Kon- sularbcamten mit einer Bande käuflicher Saboteure. Feiger Mord der Eden nicht stört Darüber empfinde« der englische Außenminister anschei nend keinen Ekel Auch »ich«, als er von den Anschlägen des britischen Geheimdienstes aus die Staatsmänner des Irak und Aegyptens in den Zeitungen las Um ihm aber auch eine aktuelle Möglichkeit zu geben, „schrecklichen Ekel' zu empfinden, empfehlen wir ihm. die derzeitigen Berichte englischer Zeitungen über den feigen Mord verblendeter Chauvinisten an dem polnischen Schauspieler Igo Lum, der nur deshalb umgebrach« wurde, weil er an einem »rutschen Film mitgewirkt hatte. Ueber diese unsinnige Tat frohlockten die englischen Zeitungen, und Radio London statschte Beifall Solche niedrige Gesinnung verursacht wahr fasten Ekel, und Mr. Eden täte gut daran, sich auch vie Mel dungen über den Mord an dem polnischen Richter Wasi- ewskt anzusehen, der ebenfalls nichts anderes getan hatte, ft« mit den deutschen Behörden zum Vorteil seiner polni« ->n Mitbürger zusammenzuarbetten. Wer diese zynische« und verlogrnen Zeitungsberichte ge- Vrsr« bat und wer sich dir zurückliegenden Mordanschlügr deS fYuteNigenre Service vergegenwärtigt, der weiß, wo die Mör» orr, ihre Anstifter und Geldgeber sitzen. Der ha» aber auch «ur ein höhnisches Lachen übrig für die heuchlerische „Harm- '«flgkelt" deS englischen Außenministers, der von einem „ge- meinen Attentat" spricht, wo er selbst zur Genüge bloßgeftellt ft». Mag der Chef seine Agenten decken, einen wahrhaft schreck- Ichcn Ekel empfindet heute bereits der größte Teil der Welt Iber eine Politik, 1 tedeS Mlt^l r-cht ist — vom Gebetbuch ««gefangen bis » - Höllenmaschine. Marchi« bettelt am Schiffe Der Unterstaatssekrctär des britischen SchisfahrtSministerlumS nach USA. entsandt. Nach einer Meldung des Renterbüros hat Churchill eine neue Bettelei in USA. vor. Da offenbar der Oberbettler Lord Halifax trotz seines auf mehrere hundert Agenten verstärkten Botschaftspersonals noch keine greifbare Hilse für England hat erreichen können, soll sich letzt der parlamentarische Unter staatssekrctär des britischen Schiffahrtsministeriums, Sir Arthur Salter, nach den Vereinigten Staaten begeben, um mit den amerikanischen Behörden die Hilfe für die britische Handelsschiffahrt beschleunigt in Gang zu bringen. Er soll den britischen Botschafter in Washington unterstützen und Mitglied des britischen Aufkaufratcs in Nordamerika sein. Diese Maßnahme beweist erneut die katastrophale Lage der britischen Schiffahrt, die auch durch diesen neuen Bettel gang nicht mehr behoben werden kann. Jegliche Hilse kommt zu spät . .. ASA.: »erl!istMer«7S BroreM «Wer Die Lügenhaftigkeit der englischen Wochenberichte über die Schiffsverluste. Eine Meldung der „New Bork Tim«s" aus London über angebliche Neubesetzung bzw. Umbesetzung der Posten des Schiffahrtsministers uns des Flugzeug-Produktionsministers im englischen Kabinett ist außerordentlich aufschlußreich. Zn chr wird die Aufgabe des S ch t f s a h r t S m i n i st e r s ,un Anbetracht der wachsenden Schiffsverluste und der kritischen Schiffahrtslage' sogar als wichtiger Hingestell« als die Aufgabe des Flugzeug-Beschaffungsministers. Spiegel« dieser Satz schon die tatsächliche Lage der englischen Schissahri viel düsterer, als sie vie englischen Jllusionsberichte wahr h ben wollen, so zeigt der folgende Satz der Meldung der „New Bork Times', daß auch die Amerikaner nicht die Angaben der von der britischen Admiralität verbreiteten Wochenberichte glauben, sondern den englischen Vcrlustzifsern 75 Prozent blnzurechnen. Die „New Aork Times" schreibt wörtlich: „Die Verluste durch die deutschen Angriffe und durch Stürme dürften die wirklichen Berlustztfsern 75 Prozent höher brin gen, alS von der britifchen Regierung zugege- ben wurde." Wenn also der neulich für die Woche bis Mitternacht 2. März herausgegebene englische Wochenbericht 118 000 BRT. als gesunken eingefteh«, so ergib« schon die amerikanische Be rechnung für diesen Zeitraum 262 000 BNT., also gegenüber den englischen Angaben ein Plus von 111000 BNT. Trotzdem lieg« die amerikanische Rechnung noch mit 170 000 BRT. unter den 132 000 BRT.. die dcntscherseits als feindliche Handelsschiffsverlnste in der angeführten Woche auf Grund der herausgegebencn Meldungen sestgcstellt worden sind. Der neue Königlich Rumänische Gesandte In Berlin, Raoul Bossy, traf In der Reichslwuptstadt ein. Im Namen des zur Zeit von Berlin abwesenden Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop wurde der Gesandte auf dem Potsdamer Bahnhof vom Vertreter des Chefs des Pro tokolls, Gcn-rulkonsul Sauber. begrüßt. Deutschland Hal gesiegt, der Tod verloren Alle Toten waren nur Saat, Ueber den Gräbern wartet die Tat! Joscf Weinhcbcr. Deutsches Heldentum! Durch Jahrhunderte klingt üaS Wort an unser Ohr in Sage und Lied. Und wirklich steht cs vor uus, Tag für Tag, im Ringen unserer Tage. Wie ein heiliges Vermächtnis rührt uns das Sterben au, bas Ster ben, das doch nicht Tod ist, sondern Saat für das Leben, für bas Leben unseres deutschen Volkes. „Die Welt lebt vom freiwilligen Opfer, ob es nun in verschwenderischer Fülle gegeben wird, oder ob es sich schmerzhaft und stumm in die dunkle Erde ausblutet", sagt Joseph Magnus Wchncr, der Dichter des FronterlebcuS. Die Welt lebt vom Opfer . . . Wie viel mehr haben diese Worte Geltung fiir «in Volk! Dreieinhalb Millionen Soldaten des deutschen und des ver bündeten österreichischen Heeres, dreieinhalb Millionen deutsche Mäner gaben im Weltkrieg basiLeben fiir ihr Volk. Und es gab eine Zeit, die konnte ihrer vergessen. Nur die Familie trauerte in dumpfer Klage, aber kein Volk gedacht« ihrer mit stolz erhobenem Haupt. Das Jahr 1823 ward Schicksalsjahr auch hier. Au Rhein und Ruhr stand fremd« haßwütige Soldateska. In München marschierte zum ersten Mal« des Führers nationalsozia- listischo Bewegung. Durch Verrat ward bi« Erhebung zu nichte. Im gleichen Jahre aber versammelten sich ebenfalls zum ersten Mal« deutsche Männ«r und Frauen zum öffent lichen Gedenken der Gefallenen. Volkstran ertag ward gehalten, nicht mehr der einzelne, Deutschland trau ert« bis 1833, bis der Fhr«r kam. Und ein Jahr später, 1934 wurde der Volkstraucrtag zum H«ldcn- gedonktag und zum Staatsfeiertag erklärt. Deutschland hatte gesiegt, der Tod verloren. Gleich einem Wall liegen der Helden Gräber rings nm Deutschlands Grenzen. Wüste Einöde war, solange das Volk seine Toten vergaß. Denn selbst di« Toten waren ix« Feindes- hand gegeben. Grenzenlose Armut und Verlassenheit, das war der Eindruck, den die deutschen Gräberstättcn erweckten während die „Siegerstaaten" ihre Friedhöfe zu Wechcstätten ausbauten. Dieser krasse Gegensatz mußte dem Strom der ausländischen Besucher, der zu den Schlachtfeldern Nutete, als ein Beweis jener Hetzpropaganda erscheinen, die von dem völkischen Unwert des Deutschtums sprach. Die Pflege dieser Stätten war also unbedingtes Gebot. Aber so wenig der Staat von sich aus im Junern etwas zur Ehrung der Helden tat, ja ihren Tod als umsonst bezeichnet«, so wenig war «r nach außen hin zum Eingreifen entschlossen. Erst der Volks bund Deutsche Kriegsgräbcrsürsorge, der, seit 1919 an der Arbeit, 1923 den Volkstrauertag schuf und all die Jahre bis 1933 von neuem zum Hcldcngedcnken aufrief, führte eine Wandlung Herbci. Der Geist der Front ließ nun über den Grabstätten trutzige Bautenerstehcn, die sich in ihrem innere» Gehalt den Hünengräbern an di« Seite stellen, schlichte, wür dige Bauten, von deutschen Künstlern entworfen und von deutschen Handwerkern erbaut aus dem Stein, den die Um gebung der Weihestätt« liefert. Und di« Tiefe deutschen Ge mütes schuf den Blumenschmuck, der sie ziert, oder den Wald, der sich um sie erhebt, oder Baum und Strauch, die stille Hain« bliden. In Langemarck sind die Bunker des Krieges in die von einem Kanal umspülte Anlag« einbezogen. Hoh- rod-Värcnstall patzt sich in seiner Eigenart den nun wieder durch deutsche Tapferkeit errungenen Vogesen an. Ritolj erhebt sich in Jugoslawien gleich einer Ningburg auf einem Bergkcgel. Und cs ist kennzeichnend für die deutsche Art, di« diesem Bauwerk eigen ist, daß es dort unten im Volks, münd di« „Hitlcrburg" genannt wird. In Nazareth ragt der „Turm der Treue" über Grabkammern, di« den Gebeinen der Helden die kühle Gruft geben, wie sie in diesen Breiten erforderlich ist. Zur Heimat in der Fremde wurden die Eh* rcnstätten, und Künder deutschen Heldentums zugleich. Höchst« Symbolkraft aber erfüllt auf Rügen bi« Ehr«nstätte für den Hitlcrfungen Hans Mallon. Von ihren Auslandsfahrten hat die Jugend des Führers Erde der Schlachtfelder mit gebracht und hier aufbcmahrt. So geht von den Kämpfern des Weltkrieges zu den Toten der nationalsozialistischen Bewegung bis zur Jugend des Führers die große Front des Kampfes um Bestand und Neugestaltung des Reiches. Und das Vermächtnis, dem auf Rügen Ausdruck verliehen ist, wirb heut« in dem neuen uns aufcrlegten, aufgezwungenen Ringen, «ingelöst. Schulter an Schulter mit Kämpfern des Weltkrieges steht deutsche Jugend aus den Reihen der SA., der jj und der HI. im Kampf gegen Len äußeren Feind, beseelt von dem gleichen Glauben, in dem Geschlechter von einst ihren Blutzoll gaben für Deutsch» land. Im gleichen Glauben, der aus dem Gräberwall an Deutschlands Grenzen spricht, laßt uns di« Opfer «hrenl SWMoottommaiibant »««mMet Das Ritterkreuz für Kapit8nl»utnant Klug Der Führer und Oberste Befehlshaber d»e Wehrmacht ver lieh auf Vorschlag des Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Groß admiral Raeder, das Nitterlreuz des Eisernen Kreuzes an Kap«- tänlaotnant Klug. Kapitänleuinant Klug hat als Kommandant eines Schnell bootes aus stark aesichericn Ecleitzügen zum Teil dich« unter der englischen Küste einen Zerstörer sowie sieben bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 46 580 BRT. versenkt und einige weitere Schiffe in Brand geschoßen und beschädigt. Er ha« sein Boo: fiel- mit Mui unv voller Einsatzbereitschaft beim Angriff geführt