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WMeiMiWer NMt Amtsblatt Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, BernSdorf, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch. heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. für sts Mill. MtsMt ml tu Wirst z« HvhuKeis-krsstthsl Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. l.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. tt. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Ar. fZS. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Sonnabend, den >8. Zum ,910. LLL-LLL 60. Zahra Der Stadtrat OS OS. Mßlch iii ßmlslf scheut Freibank: Knkms »m gekochtem Rindfleisch, Pfd. 33 Pfg. Der Kaiser hat fast ein halbes Jahr sich zuzieht. oder Bei- D r. M ä d e r, BezirkSschuliaspektor. Dr Patz, Bürgermeister. Ans Vern Auslände. Das neueste französtfche Unterseeboot. Der Stapellauf eines neuen französischen Tauchbootes fand in Chalo.i-sur-Scüne im Beisein zahlreicher militärischer und nautischer Auto« ritäten, fremdländischer Offiziere, de« Konstrukteur« Schneider, Direktors der bekannten Creusot-Werke so wie de« Direktor» der Marinekonstruktionen Laubeuf, statt DaS neu- Unterseebot erhielt vorläufig die Bezeichnung „S. C. 1", weil eS au« den Creusot- Werken heroorgegangen ist, dem sogenannten Typu« L angehört und die erste Einheit dieses Typus ist. zu bezahlen. Hoh-uft-imEruftthal, am 1. Juni 1910. seiner Tat gibt, dieser Tat, für welche der deutsche «inen Erguß hervo:ruft. In Hoskreisen verlautet, Reichskanzler dem Papst schleunigst seinen innigst auch die Kaiserin werde einen Teil ihrer Reise- Zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung ist bis zum 20. Juni 1818 der - - I und n. Termin Gemeinde-Einkommensteuer — Der Stadtrat. D r. Patz, Bürgermeister. Die Königliche Beztrksfchultnfpektio«. Ans »e« Sketch». Die neuerliche Erkrankung des Kaisers. Von ärztlicher Seite wird der „Voss. Ztg." ge schrieben: „Wie bedauerlich an sich auch die Tatsache der neuerlichen Erkrankung des Kaisers ist, nachdem er erst vor einigen Tagen ein schmerzhaftes Furunkel am Handgelenk durchgemacht hat, so ist doch eine Gefahr mit diesem FlüsfigkeitSerguß in das Knie gelenk nicht verbunden, wohl aber ist eine längere Schonung nötig, um den Erguß zur Rück- blldung zu bringen. Verwunderlich könnte eS er scheinen, daß solch geübter Reiter, wie der Kaiser ist, durch das Reiten einen Erguß durch dar Kniegelenk Kosten deS Festes von den Kindern oder den sie begleitenden Erwachsenen Eintrittsgeld erhoben, ob eine Geldsammlung veranstaltet oder sonst eine öffentliche Gelegenheit zur Entrichtung von trägen gegeben wird. Hohenstein-Erustthal und Glauchau, am 9. Juni 1910. - pläne aufgeben, doch soll diese DiSpositlonSänderung ' nicht mit der kleinen Unpäßlichkeit der Kaisers in , Verbindung stehen, vielmehr soll die Kaiserin unter > einer leichten Ueberanstrengung de« Fußes, der schon früher einmal erkrankt war, leiden. Der vunvesratsausschutz für das Schiff» fahrt-Abgabengefetz. , Der Ausschuß des BundeSratS zur Vorberatung . des Entwurfs über die Erhebung von Schiffahrts- Abgaben tritt heute Freitag zu seiner entschei denden Sitzung zusammen, um dem Entwurf die letzte Gestalt zu geben, wie er Ende des Monat« in der Plenarsitzung des BundeSratS zur Beratung stehen wird. Der sächsische Gesandte in Ber lin Frhr. v. Salza undLIchtenau ist nach Dresden gefahren, um sich die letzten Instruktionen der Re- aierung für seine Stellungnahme zu holen. Dernburgs Nachfolger. Der neue Staatssekretär des ReichSkolonialamtS o. Linde quist beabsichtigt eine Informations reise durch die deutschen Schutzgebiete zu unternehmen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Dernburg will Herr v. Lindequist sich auf seiner Informationsreise in erster Linie der Mitarbeit der kolonialen Landsleute und Ansiedler versichern. Dernburg lehnt ab. Wie au« Annaberg geschrieben wird, hat sich der Obmann der Nationalliberalen im Wahlkreis Zschopau-Marienberg, wo durch den Tod de« Reform« rS Zimmermann eine ReichStagSersatz- nahl nötig ist, an de» Straf» sekretär Dernburg mit der Frage gewandt, ob er geneigt wäre, eine Kandidatur zu übernehmen. Darauf antwortete Dernburg folgendes: „Obgleich mir ein sächsische« Mandat sehr sympathisch wäre, will ich mich doch bi« auf weiterer poli tis ch nicht betätigen. Dernburg." Das Schiedsgericht im Baugewerbe, oaS in Dresden tagt, fällte gestern bezüglich der Ar beitszeitverkürzung und der Teuerungs zulage folgenden Spruch: Die Arbeitszeitver kürzung in Orten mit mehr als 10 Stunden Arbeits zeit wird dahin geregelt, daß in Orten, wo eine mehr als 10'/zstündige Arbeitszeit besteht, diese vom 1. April 1911 an auf 10'/, Stunden und vom 1. April 1919 an auf 10 Stunden zu verkürzen ist. In Orten, wo sie nicht mehr als 10'/, Stunden beträgt, hat sie vom 1. April 1911 an 10 Stunden zu betragen. In Frankfurt a. M., Offenbach, Mannheim, Ludwig«- Hafen und Wiesbaden wird die Arbeitszeit auf 9'/, Stunden ab 1. April 1911 herabgesetzt. Für alle übrigen Orte und Lohngebiete wird eine Verkürzung ter Arbeitszeit abgelehnt. In den genannten Städten tritt die Lohnsteigerung in folgender Weise ein: So fort 2 Pfennige, ab 1. April 1911 4 Pfennige, ab 1. April 1912 2 Pfennige, nur in Offenbach und Wiesbaden sofort 2 Pfennige, ab 1. April 1911 3'/, Pfennige und ab 1. April 1912 2 Pfennige. So ¬ weit in diesen Städten die Lohnerhöhung mehr be trägt als der Lohnausgleich, gilt sie al« Entschädigung für die TeuerungSoerhältniffe, im übrigen ist eine T-uerungSzulage abgelehnt worden. Die Neben- bedtngungen des Vertrages werden zur Verhandlung an die örtlichen Instanzen verwiesen und endgültig entschieden durch die bisherige zweite Instanz. Die Verhandlungen müssen b!S zum 8, Juli zu Ende geführt sein. D e zweite Instanz hat ms zum 15. Juli endgültig zu entscheiden. Wo die Differenz zwischen dem Lohn der Maurer und dem tariflichen Höchstlohn der Bauhilfsarbeiter über 13 Pfennige beträgt, soll sie im zweiten VertragSjahre ourch Erhöhung des BauhilfSarbciterlohneS um I Pfennig ausgeglichen werden. In Orten unter 10 000 Einwohnern, in denen die Verkürzung der Arbeitszeit während der VertragSdauer eine Stunde beträgt, tritt der volle Lohnausgleich nur zur Hälfte ein. licyen Bulletins des Hl. Stuhles erschienen sei, zurückgelossm hat. Daß der Automobilunfall, der womit sie der ganzer: katholischen vor längerer Zeit den Kaiser betroffen hat, im Zu- Welt amtlich bekanntgegeben sei, sammenhange mit der jetzigen E-krankung steht, ist ohne daß es in den verschiedenen Ländern über- lischst wahrscheinlich, da eine Verletzung des Knie- Haupt noch einer besonderen Bekanntmachung be- gelenkS, solange sie nicht schmerzhaft ist, häufig un» dürfe. Das ist die Deutung, die Rom selber beacht t bleibt, bi« eine ungewohnte Anstrengung für den Fährverkehr vom 17. J««i bis mit 1. Juli a. s. Der Verkehr in der Richtung von Hohenstein, Oberlungwitz und Hermsdorf nach den GerSdorfer und Luganer Schächten sowie dem oberen Ortsletl von Gerrkorf und umgekehrt wird auf die fiskalische Hohenstein-Stollüerger-Straße und den EUbach-GerSdorfer Commumkationi-Weg verwiesen. «ersdors, 17. Juni 1910. Der Gemelu-evorttaud. unserer deutschen Klerikalen ganz speziell auf die deutschen Verhältnisse berechneter Streich gewesen wäre. Wenn gestern der Berliner Theologie-Profes sor Geheimrat D. Kahl die vom Papste ange- crdnete Nichtberkündung der Borromäus-Enzyklika für einen „zweifellosen und großen Erfolg der preußischen Regierung" erklärte, so beeilt sich heute der Vatikan, dieser Anschauung energisch entgegenzutre- t e n. Das Leiborgan des Papstes, der „Osserva- tore Romano", hebt hervor, daß mit der Note des Herrn Merry dcl Val an Herrn v. Bethmann Hollweg durchaus kein Zugeständnis an Preußen gemacht sei. Es handle sich wirtlich n u r u m eine Umschreibung dessen, was der „Osservatore Romano" vorher schon aus „freien Stücken" veröffentlicht batte und wo von der preußische Ministerpräsident und deutsche Reichskanzler vor versammeltem Parlament aus drücklich erklärt habe, es könne natürlich als ge- nugluende Erklärung gar nicht in Betracht kom men und ebenso könne eine neue Erklärung, die inhaltlich nur eine Wiederholung des „Osservatore Romano" sei, keine Genugtuung bieten. Der „Os servatore Romano" begründet seine Auffassung von der Sache, die ja in der Tat dem einfachen Em pfinden und schlichten Verstand entspricht, sogar gefühlten Dank zu Füßen gelegt hat und von der er — wir folgen dem Wortlaut des vatikanisch- offiziösen „Berliner Lokal-Anzeigers" — versichert, „er betracyte eine solche Haltung als eine kostbare Garantie für die Fortsetzung der freundschaftlichen Beziehungen des Hl. Stuhles zur preußischen Re gierung". Das ist nicht etwa böswillige Aufleg ung der „Verlautbarung" des „Osservatore Ro- .mano". Zum Beweis dessen geben wir hier noch die lakonischen Worte wieder, mit denen die „Köln. Volksztg." die neueste Kundgebung des „Ossewatore" erwähnt und gleichzeitig ihre eigene Auffassung von der Bedeutung der „Zu rücknahme" verrät. Sie schreibt: „Dir „Osservatore Romano" veröffentlicht den offi ziellen Text der dem preußischen Gesandten übergebenen Note, welche eine Umschreibung deS bereits am 9. Juni publizierten Communiques ist." Das ist die Auffassung der „Kurialisten außer halb und innerhalb Deutschlands", die wir für die Beurteilung der Sachlage im Gegensatz zu Pro fessor Kahl für geradezu entscheidend halten. Denn nicht darauf kommt es an, wieviel wir gut gläubig aus der Note des Vatikans herauslesen wollen, sondern wie wenig der Ultra monta n t s m u s hincingelegt haben will. Herr Prof. D. Kahl wird also seine gute Meinung von Rom und von dem „Erfolge der preußischen Regierung" schleunigst rückwärts revidieren müssen! Bom päpstlichen Uebermut. Bis jetzt hieß es früh und spät, man müsse dem Vatikan bei der Beurteilung der Borro- m ä u s - E n z y k l i k a seine Weltfremdheit, ganz besonders aber seine hochgradige Unkenntnis dsut- scher Verhältnisse zugute kommen lassen. Jetzt mit einmal hört mans aber ganz anders. Wie die „Korr, für nationale Politik" aus „sicherer Quelle" erfährt, ist d i e I d e e, aus diese Weise den müh sam bewahrten konfessionellen Frieden Deutschlands zu stören, nicht in Rom oder in einem ro manischen Lande entstanden, sondern — in Deutschland s e l b st. Es ist eine neue und wahrlich nicht uninteressante Episode in dem Kampf, der sich seit Jahren in der Zentrümspartei ab spielt und der neulich wieder durch die Schrift „Köln als Gefahr für den Katholizismus" eröff net werden sollte. Mit einem Wort, man macht direkt oder indirekt die Gruppe Roeren für diese unerfreuliche Erscheinung verantwortlich. Es heißt sogar, daß hohe kirchliche Würdenträger ihr nicht fernstehen. Im preußischen Abgeordneten hause wurde ganz offen erzählt, daß die Grund tendenz der Borromäus-Enzyklika ihren U r - sprung in München und in der Mitwirk ung der sogenannten Berliner Richtung habe. Man erzählt, daß ihr Inhalt bereits 4 Wochen vor Erlaß der Enzyklika den Herren der katholischen „Berliner Richtung" bekannt war. Wie die „Tägl. Nundsch." dazu noch hört, soll der Nuntius Jrühwirt in der Angelegenheit der Mit telsmann zlvischen dem Vatikan und der kampf- bedürftigen Richtung im Zentrum gewesen sein. Das wäre nun allerdings das grausamste Satyr spiel auf dies ganze Papstdrama, wenn wirklich die aeutschen Verhältnissen fremde Einflüsterung eines „spanischen Mönches" in Wahrheit ein von den intimsten Kennern der Herzensbedürfnisse Das Präsidium des Evangelischen Bundes erläßt im Namen des Zentralivorstan des eine neue Kundgebung in Sachen der Borromäus-Enzyklika. Es erkennt zunächst an, daß in dem pästlichen Befehl an die deutschen Bi schöfe auf die elementare Empörung des deutschen Volkes einige Rücksicht genommen worden sei, da gegen könne in der Note der Kurie vom 13. Juni keine ausreichende Genugtu ung für die schweren Beschimpfungen der deut schen Reformation und Nation erblickt werden. Weiter heißt es in der Kundgebung: „Wenn der Papst den Ursprung der gewaltigen Er regung auf die Verkennung deS Zweckes und auf unrich tige Auslegung seines Rundschreibens zurückfübrt, so liegt darin eine seltsame Einschätzung der Auffassungs gabe der deutschen Protestanten, Parlamentarier, Ver treter der kirchlichen Behörden und Regierungen. Wenn der Papst sodann erklärt, daß er „mit wahrem Bedauern die Nachricht von einer solchen Erregung vernommen hat", so sind wir der Meinung, daß nicht die berechtigte Erregung, sondern ine vorhergegangene Be schimpfung HLtre bedauert und zurückge nommenwerden müssen. Nur dies würde den Versicherungen des Papstes einen Wert gegeben haben, daß ihm „irgendwelche Absicht, die Nichtkatholiken Deutschlands oder dessen Fürsten zu kränken", fernlag." Die Kundgebung erneuert dann die Mahnung zum Kampfe gegen das Zentrum. Dem König von Sachsen sind im Hin blick auf seinen Entschluß, mittels eines Hand schreibens gegen die päpstlichen Schmähungen Ver wahrung einzulegen, bereits über tausend D a n k! e l e g r a m m c zugegangen. Wie die „Voss. Ztg." meldet, hat der König vorgestern zwei Handschreiben, an den P a p st und an den Kardinal Merry d e l V a l, nach Rom ab getan lassen. Eine Bestätigung dieser Nachricht war von Dresden aus nicht zu erlangen. Dit LemslaltW voll Merschs sst die Mohme voll schvllivterv an ichvWkN Ws kmochstm tckchst. 1. Zur Veranstaltung von Kinderfesten, die an öffentlichen Orten abgehalten werden sollen oder von einem mit öffentlichen Angelegenheiten sich beschäftigenden Verein oder von offenkundigen An hängern einer politischen oder kirchlichen Partei veranstaltet werden, sowie ferner zu Beteiligung von Schulkindern an öffentlichen Festen der Erwachsenen, insbesondere an solchen Festen, die gleichzeitig mit Tanzvergnügen in demselben Grundstücke stattfinden, bedarf eS jedesmal der Genehmigung der Königlichen Bezirksschulinspektion und fall« mit dem Feste öffentliche Auf- und Umzüge verbunden sind, auch der Erlaubnis deS mttunterzeichneten StadtratS. Die Veranstaltung von Festen für Schul- linder ohne die erforderliche vorgängige Genehmigung der BeztrkSschulinspektion und deS StadtrateS, sowie das Zuwiderhandeln gegen die Erlaubnisbedingungen oder gegen etwaige Unordnungen oder Verbote der Aufsichtsbeamten werden mit einer Geldstrafe bis zu 60 Mk. oder Haft bis zu 10 Tagen geahndet. 2. Gesuche nm Genehmigung zur Veranstaltung von Festen der vorbezeichneten' Art oder um Zulassung von Schulkindern zu den Festen Erwachsener sind, und zwar Mindesten- IO Tage zuvor beim Sladtrate schriftlich anzubringen. Verspätet eingereichte Gesuche können Be rücksichtigung nicht finde«. In dem Gesuche ist vor allem anzugeben, die Tageszeit und der Ort, sowie der verantwortliche Leiter deS Feste«, ferner die Unterhaltungen und Spiele, die dargeboten werden sollen, weiter, ob und welche besondere Abzeichen die am Feste Teilnehmenden tragen werden, und ob zur Bestreitung der römisch-kirchenrechtlich mit einer Spitzfindigkeit, an sich zuzieht, '«/r». »u»r. v— ->» die freilich kein deutsches Kirchenrecht heranreicht.slang nur wenig da« Pferd bestiegen und bet der Es handle sich in keiner Weise nm eine Zukück- Hebung in Döberitz sich vielleicht überanstrengt, wo» Ziehung der Enzyklika, die sowohl im „OffervaZbei in Betracht kommt, daß die vorhergehende Er» tore" als im außerordentlichen Faszikel des amt- k-ankung eine leichte Schwächung de« Organismus