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VerugSprett: Für «inen Mona» 2 Reichsmark »il Zotragen, einzeln« Nummern 1> RelchS- psennig«. Gemeinde - Verbands. Girokonti Nummer I. Fernsprecher: Amt DippoldiS- »ald« Nr. ». Postscheckkonto Dresden 12 »SS. Weitzeritz Zeitung Tageszeitung un- Anzeiger Kr DippoMswal-e, SchMe-eberg u.A Aettsste grtSnng -e» Bezirke 84. Jahrgang Montag, am 9. Januar 1928 Nr. 7 rss 1928 küln vor, »berturn, 15. I» tretender der aus cnfest ir ttveit ir »islehurs! wn der 8 s Dci a. Har- n Tage- >un, zu- eit, zur auszu- nmertür Vrauhen zörst du der der och den aut und gähnen te einen uncnt- (Dres- ewichts- >r. Bach : (Köln) Krefeld) rer An- n guter Verantwortlich« Redakteur: Selig Jebne. -- Druck und Verlag: Sari 8edn» i» Divvoldi«valde. inen hon bei n. Das anbei e halbe n durch ageholt. ft Gi rr, dem Ameri- n Jag- chstage- :hl den beson- öes Hofes, allerdings nur solches, das sich in blendender Ge fiederschönheit, in erstaunlicher Fleischigkeit, als betrisbs- same Eierleger und wegen sonstiger nutzbarer Eigenschaften überhaupt sehen lassen kann, hatte sich vom 7. bis mit 9. ds. Mts. aus Stadt und Umgegend zu einem Wettbewerb in der Turnhalle (DT.) zusammengefunden gelegentlich der 37. allgemeinen Geflügel-Ausstellung des Geflügel- Züchter-Vereins. Bon der Landwirtschaftskammer wird be sonders die Geflügelzucht gefördert, die den Hauptwerk au Nutzbringung legt. So sind weihe Leghorn und Myandottes ausgestellt, deren Jucht auf Legeleistung abzielk. Das Ver zeichnis weist 65 Aussteller von Dresden-Stetzsch bis Reiche nau, von Glashütte bis Reichstädt auf, die 415 Geflügel, und zwar 3 Gänse, 4 Truten, 4 Pfauen, 194 Hühner und 203 Tauben (Einzeltiere und Stämme) ausgestellt hatten. Außer dem war ein heizbares Kückenheim, gebaut von Irmer, Malter, zur Ansicht aufgestellt, wie auch die Drogerie zum Elefanten durch reichliche Auslage sich zum Ankauf von aller lei Artikeln zur Fütterung und Pflege des Geflügels emp fahl. Als Preisrichter unterzogen einer strengen Abschätzung Kegelmann, Freital, und Lützner, Dresden, die Hühner, so wie Iügelt, Dresden, und Roitzsch, Langenburkersdorf, die Tauben. 24 Ehrenpreise konnten zuerkannt werden an Frau Wagner und Müller, Reichstädt für Enten, an Martin Lohse, Nietzold, Adler, Iörke, Lieber, Dippoldiswalde, Iltsche, Reinhardtsgrimma, Müller, Golberode, Anders, Rabenau, Pöschel, Hirschbach, Schiffel, Obercarsdorf, Hans Wagner, Reichstädt, Weichold, Börnchen für Hühner, an Uhlemann, Gittersee, Kempe, Reichenau, und Irmer, Malter, Dreßler, Seifersdorf, Dr. Wolfram, Stetzsch, Richter, Reichenau, Müller, Reichstädt, Käppler, Oberhäslich für Tauben. Außer dem erhielten 89 Einzeltiere bez. Stämme (einschließlich der Ehrenpreise) die Zensur sehr gut, 112 gut und 88 befriedigend. Diese günstige Beurteilung (von 415 Rr. 289 befrie-igend bis sehr gut) ist für den Eifer im Geflügelzüchterverein ein hoch zu achtendes Zeugnis. Die Ausstellung hatte sich trotz unschöner Witterung eines guten Besuches zu erfreuen. Die Verlosung legte manchem Glücklichen einen Hahn in den Arm oder wenigstens ein Ei in die Tasche. — Heute begann an der Volks- und an der Handels- und Gewerbeschule der Unterricht wieder. — Mit der in sicherer Aussicht stehenden Besetzung Les freigewordenen Amtshauptmannsposten in Dresden durch den Präsidenten der Staatspolizeiverwaltung Dr.de Guehery wird die Regierung den Anfang mit -er Verwaltungsreform in Sachsen machen. Die Staatspolizeiverwaltung soll auf gelöst werden, eine Maßnahme, die auch in der Denkschrift Dr. Schiecks gefordert wird. — Seit vielen Jahren haben sich nicht derartige Eis massen in der zum Stehen gekommenen Elbe angestaut, wie gegenwärtig. Auch das Tauwetter der Weihnachtswoche war nicht imstande, das Eis in Gang zu bringen. Zwischen Niedergrund und Herrnskretschen haben sich förmliche Eis berge gebildet, die das Ziel vieler Schaulustiger sind. Bei Eintreten von Tauwekter werden diese Eismassen für die angrenzenden Uferorte sehr gefährlich werden. In früheren Jahren wurden in ähnlichen Fällen Sprengungen des Eises vorgenommen und es ist zu erwarten, daß auch diesmal ähn liche Maßnahmen ergriffen werden. — Wie der Leipziger Verein für Luftfahrt und Flugwesen, e. V., mitkeilt, wird das sächsische Ministerium des Innern im Einvernehmen mit dem Reichsverkehrsministerium und dem Deutschen Luftfahrt-Verbande, e. V... Fallschirmab sprünge bei öffentlichen Flugveranstaltungen nicht mehr zu lassen. Schmiedeberg. Die Iugendgruppe des Gewerkschafts bundes der Angestellten (GDA.) veranstaltete am 6. Januar im Fremdenhofe «zur Post" wieder einen Unterhaltungs abend, der diesmal hauptsächlich musikalische Darbietungen brachte. Der Besuch war ein recht zahlreicher, auch seitens der Ellern und Angehörigen der jungen Leute. Der Vor sitzende der Ortsgruppe -es GDA., Kaufmann Lehnert, be grüßte zunächst mit herzlichen Worten die Anwesenden. Er wies daraufhin, daß die neu ins Leben gerufene Iugend gruppe in erfreulicher Weise Fuß gefaßt und anerkennens werte Arbeit schon geleistet habe. Er sprach den Wunsch aus, daß noch Fernstehende dem Bunde sich anschtießen möch ten. Es wickelte sich nunmehr ein reichhaltiges Programm ab, das in Violinen-, Klavier- und GesangSvorlrägen be stand. Von den Mttwirkenden sind zu nennen: Am Klavier die Iugendbündlerinnen Frls. Gretel Walther, Magdalene und Anni Gemeiner, Anneliese Stenzel: Violine: Schüler Rudolf Zschetzsching: Gesang: Frau I. Pretzsch und Frl. l Magdalene Gemeiner. Die mit vielem Fleiß durchgeführten und mit Begeisterung zum Vortrag gebrachten Musikstücke j »lese» Blatt eathSN Sie amttichen Bekauulmachung«» -e» Rmlshauplmamrschast, -es Amtsgerichl» im» de» Sladlrals zu Dippoldiswalde nichts, hole die wünschte, > schuld nieder: och leid, ich hab« die neii- Michel . Willst wollte! en ganz s wäre nachher 1nd ge- Onnel erfreuten die Zuhörer allgemein. Letztere spendeten in aner kennender Weise regsten Beifall. Iugendobmann R. Kempe gab im Rückblick auf das verflossene Vierteljahr und im Ausblick auf die Zukunft die Ziele -es Bundes bekannt. Ne ben beruflicher Weiterbildung soll in idealem Sinne rechte Iugendfreundschaft gepflegt wer-en, getreu dem Losungs worte: Wir wollen mtthelfen, daß unser Volk und unsere Jugend aus der Wirrnis der Niederlage, der Bedrückung und Selbstzerfleischung emporkommt. Wir wollen daran Mit arbeiten, indem wir unseren Beruf als unsere erste und wich tigste Lebensaufgabe betrachten: denn allein durch Arbeit kann -er Zerstörung und dem Verfall Einhalt geboten wer den. Wir wollen als höchsten Leitsatz unserer Berufsarbeit das Wohl der Gesamtheit betrachten. Wir wollen rein un gesund bleiben, um dieser Arbeit fähig zu sein. Mir wollen wurzeln im deutschen Geist und Leben: Versöhnung und Ver trauen zu allen Volksteilen fassen und erneuern. Wir wol len uns gegenseitig fördern und aneifern, daß hingebende Arbeit und reine Freuden uns über unsere Jugendzeit hin weg zu einem rechten Lebensziele führen. — Man beabsich tigt, die in Leipzig stattfindende Ausstellung -es jungen Deutschland mit zu besuchen. Hin- un- Rückfahrt erfolgt für die Jugend zu dem ermäßigten Preise von M. 4,50. Schließlich nahm Vorsitzender Lehnert noch Gelegenheit, auf die nächsten Dienstag, den 10. Januar, abends 8 Uhr im Fremdenhof „zur Post" stattfindende Jahreshauptversamm lung des GDA. hinzuweisen. Geising. In der Nacht zum Sonntag eingetretenes Tau wetter stellte das Pokalspringen an der großen Geisingberg schanze in Frage. Unermüdliche Sporkleute aber taten alles, um die Schanze in sprungfähigen Zustand zu bringen. Unter den denkbar schlechtesten Verhältnissen ging Las Springen vonskatten und stellte an die Springer die größten Anforde rungen. Trotzdem war die Beteiligung sehr rege. 38 Sprung läufer stellten sich. Der Pokal, der als Ehrenherausforde rungspreis in beliebiger Reihenfolge zweimal errungen wer den muß, wurde von Richard Liebert, Geising, verteidigt. Liebert hat sich leider erst vor kurzem einer Fußoperatton unterziehen müssen und kam deshalb von vornherein für den Sieg nicht in Frage. Trotzdem ließ er es sich nicht nehmen, über die Schanze gu gehen. Der Anlauf -er Schanze war nicht allzu gut, was auch in den Weiten zum Ausdruck kam. Der Aufsprung war nasser, schwerer Schnee und machte den meisten Springern schwer zu schaffen. Der Auslauf der Sprungbahn war leider nicht gut. An ein Schwingen war nicht zu denken. Nach hartem Ringen mußten die meisten Springer zu Boden gehen, um zum Halten zu kommen. Her mann Becker, Geising, erzielte den weitesten Sprung des Tages mit 24V- Meter. Die beste Note des Tages brachte Herbert Fischer (HDM.) zustande und wurde damit Gewinner des Pokals. Colditz. Am Mittwoch wurden die Bewohner eines Hauses in der Töpfergasse durch Kindergeschrei auf einen Stubenbrand aufmerksam gemacht. Als die verschlossene Tür eingeschlagen worden war, konnte der Brand gelöscht werden. Es stellte sich heraus, daß die von ihrer Mutter eingeschloffe nen Kinder im Alter von 4 und 6 Jahren den Ehrisibaum an gezündet un- dabei umgerissen hatten. Gelenau. Dieser Tage kam ein zweijähriges Kind beim Kämmen der Haare mit dem Zelluloidkamme den Lichtern des Ehristbaumes zu nahe, wodurch -er Kanim Feuer fing und das Kind im Gesicht schwere Brandwunden erlitt. Frankenberg. In der Nacht zum Sonnabend brach in dem von der Firma Schulze L Co. im Hause Scheffelstraße 20 gemieteten Räumen ein Brand aus, der erst bemerkt wurde, als schon Flammen aus dem Dach schlugen. Bei Lem tarken Sturm waren Lie Nachbargebäude stark gefährdet, so »aß Branddirektor Franke Großalarm anordnete und die Motorspritze in Tätigkeit treten ließ. Nach vierstündiger Arbeit gelang es, das Feuer zu ersticken und sein Ueber- greifen auf andere Grundstücke zu verhindern. Der Dach stuhl eines Seitenflügels ist völlig ausgebrannt. Der Ma terialschaden ist beträchtlich, da viel Leder und Maschinen usw. vernichtet wurden. Bei Len Löscharbeiten verunglückte ein Feuerwehrmann und siel auf die Straße, wobei er sich eine leichte Gehirnerschütterung zuzog. Lengenfeld. Der mit Legen von Starkstromleitungen be schäftigte 30 jährige Monteur Schmidt aus Schweinfurt kam am Freitag nachmittag bei Arbeiten an der Hauptschaltafel der Starkstromleitung zu nahe und wurde getötet. Wahr scheinlich infolge des dadurch entstandenen Kurzschlusses hatte sich auch -er im Hause befindliche Fahrstuhl elektrisch ge laden und -er Fahrstuhlführer Heine, der gerade in -er Fahr bühne beschäftigt war, verunglückte dadurch ernstlich. Heine wurde in das Krankenhaus gebracht. Sein Zustand ist nicht lebensgefährlich. ! OertlicheS und Sächsisches Dippoldiswalde. Wir konnten in der Sonnabend-Nr. melden, daß die Ausübung des Wintersports im Erzgebirge für Sonntag möglich sei, geringe Kälte hatte die warme Luft strömung in der vorhergehenden Nacht abgelöst. Um die Mittagszeit -es Sonnabend setzte auch noch einmal Schnee treiben ein, aber die folgende Nacht brachte wieder warmen Regen, der weiter oben Glatteis schuf. Die Zahl -er Sport begeisterten war groß, die aufwärts fuhr, ihre Hoffnungen wurden arg enttäuscht. Die Bahn hatte lebhaften Verkehr unü muhte eine Anzahl Sportzüge fahren, die Autos, fast alle mit Sportgerät beladen, folgten einander in kurzen Zwischenräumen. Alle kamen aber schon zeitig wieder heim. Verfolgt vom Unglück wurden die Wagen -er SKV. Am Sonnabend nachmittag waren unterhalb Schmiedeberg kurz hintereinander zwei Wagen fast an der gleichen Stelle in folge Glatteis in den Graben geraten und Sonntag früh kam dort wieder ein aufwärts fahrender Wagen ins Schleudern, riß einen Leitungsmast glatt weg und landete ebenfalls im Graben. Die Paffagiere wurden arg durcheinander geschüt telt, kamen aber ohne größere Verletzungen davon. Der Sonntag war trüb und regnerisch, Las Tauwetter hielt Len ganzen Tag an, erst die Nacht brachte wieder leichten Boden frost. Dippoldiswalde. Auch der Allgemeine Turn verein (DT.) lud seine Mitglieder am Sonntag abend nach Ler „Reichskrone" noch zu einer Weihnachtsfeier ein. Dem Rufe war außerordentlich zahlreich gefolgt worden, -er Saal war bis auf einige Plätze an Mitteltischen, die ja bei Ver anstaltungen mit folgendem Tanz von sehr vielen nur ungern gewählt werden, dicht besetzt. Das Programm -es Abends sah einen ernsten Teil vor in Gestalt der Aufführung eines Krippenspiels und einen heiteren mit Tanz und humoristischen Vorträgen. Nach einleitenden Morten von Lehrer Fischer, Paulsdorf, Ler Lie Frage „Was fehlt uns?" beantwortete: Ein KinLerherz, mit dem wir rechte Weihnacht feiern kön nen, wurde Las Krippenspiel aufgeführt. Harmoniumspiel Lie Gesänge Les Quartetts, der Soli und Duette, wirklich schön und tonrein waren. Gut war auch, von kleinen Fehlern abgesehen, das Spiel aller Vorfüh- renden, einfach und passend Lie Szenlerung. Namen zu nen nen, wollen wir unterlassen. Es war, Las kann mit vollem Rechte gesagt wer-en, eine schöne, ernste, erbauende Stunde, in -er in diesem Krippenspiele die Heilandsgeschichte vorge führt wurde. Lauter Beifall dankte dafür. Anknüpfend an Worte des jüngst verstorbenen Oberturnwarts -er DT., Schwarze, führte der Vorsitzende, Lehrer Hesse, aus, wie das Weihnachtsfest immer in der DT. und auch im ATV. gefeiert worden sei, weniger mit turnerischen Vorführungen, mehr mit solchen, aus denen mit Worten Schwarzes „ein wunder sames Leuchten" heroorgeht. Nicht nur Ertüchtigung des Körpers, auch Wecken des Volkstums und Lessen Erhaltung sei Ziel der DT. Das habe zur Aufführung des Krippen spiels veranlaßt: denn die Meihnachtsgeschichte gehöre zum deutschen Kulturgut. Der Dank, -en Vorsitzender Hesse den Mitgliedern, Gästen, Lehrer Fischer und allen Mitwirkenden sagte, klang aus in warmen, herzlichen Dankesworten an das tätigste Vereinsmitglied, den Senior des Vereins, Inspektor Porstorfer, dem er ein kleines Weihnachks- und zugleich Ge burtstagsangebinde überreichte. Während des folgenden Tanzes erfreute Lehrer Fischer noch mit Vorträgen humori stischer Art, die gern gehört und beifällig ausgenommen wur den. Auch eine Tombola mit schönen Gewinnen sand regen Zuspruch. Bald waren alle Lose abgesetzt. Dem Tanz wurde lebhaft zugesprochen. Die Weihnachtsfeier Les ATV. war voll ernster Besinnlichkeit, gepaart mit Stunden heiteren Frohsinns, und hob sich dadurch heraus aus dem Kreise manch anderer Meihnachksveranstaltungen. — Im Saale -er „Reichskrone" hielt am Sonnabend abend die V. e. H.. Hansa" Dippoldiswalde im engeren Kreise ihren Weihnachtskommers ab. Außer Freunden und Gönnern der Vereinigung konnte Vorsitzender Rudolf Werner den Verbandsvorsihenden Okto Feller, Vertreter Ler Gesellschaft „Erholung" und Farbenbrüder von „Merkenia", Chemnitz, „Sachsentreue" Freital und V. e. H. Freital be grüßen. Allgemeine Gesänge von Kommers- und Weih- oachtsliedern, Konzertstücke sowie Klavier-, Gesangs- und Gedichtsvorträge brachten so rechte Feststimmung und ließen den Kommersabend recht gut gelingen. Dem Weihnachts- Kommers folgte der übliche Tanz, dem lebhaft zugesprochen wurde. Dippoldiswalde. Alle Vögel sind schon da. Was, schon Anfang Januar? Run, nicht Lie leichtbeschwingten Bewoh ner -er Natur, sondern das höher „kultivierte", mit größter Sorgfalt und Sachkenntnis gezüchtete und gehegte Geflügel l gemach! -kenntlich Deshalb >ach Gul- Würfel i gleicher tochdauer 1 werden en, wenn Anzeigenpreis: Di« 41 Millimeter »reite x Pettyetl« 2» ReichSpfennigr. Eingesandt an» d Reklamen t0 RetchSpfennigr.