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> Bezirks MttWwch, »e» 21. Mai 1818 «»—«ch»» SS >e Die >S n n fAtzst -v«s^ c ten. !arme WMW t! '»5 i >5 t H s »t w H ft dtt'. VLida i >1 AQ 8- »ä vr 's «I« >05 1 - )40 l40 <70 ?75 j !50 '90 >50 l'lO 10 >'bO 30 60 SO .60 26 80 l- 19t«. e«» «ai M. Franien^rrg, den 17. Mai 1913. (La. 5/13) Zuschlags die Aufhebung Her die einstweilige Einstellung des Verfahrens hecheMr« widrigenfalls für das Rocht der BersteigerungSerlöS an die Stelle des versteigerten Gegen standeS tritt. 4: lm aMllchtn und f.j- ff U1k vom auf te» .!..ö Vst prehbiuger Obeno Der durch das Rtefenfruer zerstörte Stadtteil PrrßbuxgS ist das ehemalig« Judenviertel, das Ghetto der alten Donau stadt. Früher, als noch Ausnahmebestimmungen für die jüdi sch« Bevölkerung bestanden, war diese auch gezwungen, in besonderen Straßen zu wohnen, die abends frühzeitig gesperrt wurden, für die besondere Rechtsbegrisfe galten usw. Auch Nachdem di« bürgerlich« Gleichberechtigung ^rr Juden ring«' führt war, blieb di« jüdische Bevölkerung doch in den Ghttli, wie die Bezirke hießen, wohnen. Berühmtheit ob ihrer eigen artigen malerischen Schönheit haben die Ghrtti vor Amster dam, Frankfurt a. M., Budapest, Prag und Preßburg er langt. Die 15 Straßenzüge, dir durch daS Feuer zerstört wurden, bestanden meist aus ^ehr alten Hänfern, viele von ihnen waren drei- bis vierhundert Jahr« alt. Preßburg ist überhaupt svwvhl eine d«r deutschesten wie der schönsten Städte ankenberger Tageblatt Haltung des deutschen Geschwaders. Der Prinz ließ die ziemlich durchsichtige Herausforderung unbeachtet, und er freulicherweise haben ihn auch später di« Amerikaner, als er im Auftrage seines kaiserlichen Bruders während der Prqsi- dentschaft Roosevelts sie besuchte, mit grpßer Herzlichkeit em pfangen. Der Kommandeur der deutschen Kriegsflotte ist von den Marine-Autoritäten aller Länder und auch in den Seemanns kreisen in höchstem Maße geschätzt. Ein Zeichen davon ist, daß der Prinz Heinrich in allen Büchern, die den künftigen Marinekrieg schildern, di« «nlschrtdendr Persönlichkit für die Rtesenschlacht zur See bildet. Hoffentlich kommt er nicht dazu, seine Gaben vor dem Feinde zu betätige?, denn ein Zusammenstoß der heute gebauten gewaltigen Panzerkolosft läßt alle Schrecken einer Landschlacht weit hinter sich, Anzeiger vrr siseimamkm s«r aemreben WegiwsUne Prinz Heinrich von Preußen, begeht am Hochzeitstage seiner Nichte, der Kaisertochkr Viktoria Luise, die Frier seiner sil bernen Hochzrft. Am 24. Mai 1888 erfolgt?,im Beisein seine» krank» Vaters, des Kaisers Friedrich, im Schlosse zu Charlottenburg bei Berlin die Vermählung deS Prinzen laeboren den 14 August 1862) mit seiner Kusine Prinzessin Irene von Heften (geboren den 11. Juni 1866), einer Schwe ster d«S heutigen Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen. Kaiser Friedrich wünschte die Hochzeit seines zweiten Sohnes beschleunigt zu sehen, und so wurde dieser 24. Mai der ein zig« Freudrntag seiner kurzen Regierung. Der Prinz hatte seine Braut der Besatzung des von ihm befehligten Schiffes vorgestrllt und dabei gesagt, dir Prinzessin sei sein.höchstes Kleinod. Die ganz« Ehe dieser beiden tnfflichen Menschen ist denn auch stets eine solche von Liebe und höchster Wert schätzung gerrüHMe gÄttftttr FEch^h»t^hr<auch das Leid nicht gefehlt. Während zwri Söhne herangewachsen sind, hatte der dritte und jüngste das Unglück, beim Spielen einen so schweren Full zu tun, daß er an dessen Folgen starb. Es wäre undankbar, wenn die deutsche Nation dem Bru der de« Kaisen» und seiner Gemahlin zu ihrer silbernen gewest». chat mit seinem älteren Bru- inMsfel besucht. AlS der . dann .'ging, fiat dir jisntzere-Mu-er in die Marine ein. EL war lauge darüber in der käiserttchen Familie erwogen, ob Heinrich See mann werden'' fällte; dt«> erforderlichen w«it«n Reisen erschienen Wfkentsich seiner Mutter bedrnvich, aber der alte Kaiser ent- Wed, „Ein tüMMr Seewann oder gar Kiner". So hat denn der PWz etüt ebenso gewissenhafte, wie tüchtige Schule durchaimacht, nicht- ist ihm geschenkt worden. Mit dem Fügende im Grundbuch« füt Franknberg auf den Name» des Baumeisters Gustav Theodor in Frankenberg eingetragene Grundstück solle»! am 11 AM 1S1S vormittags M Uhr — an der GetichtHKlle — M Mttze vsr Zwattü-voUftteckuttg versteigert Werve«. 1. Blillt 1161, nach dein Flurbuche 25,2 Ar groß, wird gebildet aus dem Flurstück Nr. 729 a deS FktitbuchS für Franknbetg und ist mit 108,60 Steuereinheiten belegt; 2. Blatt 1136, nach dem FlaHuche 5,5 Ar groß, wird gebildet aus dem Flurstück Nr. 729d des Flurbuchs für Franknberg und ist mit 401,55 Steuerrinhritm belegt. Beide Grundstück liegen in Frankenberg an der Margarethenstraße, sind auf 38419 M. geschätzt, htstehen aus Wohngebäude mit BlitzablÄtUng, Zimmer-, Bretter-, Baumaterialirn- und Baugeräteschüppengebäudr und sind zur Brandkasse unter Nr. 78 II Abt. mit 20830 Mark ringtschStzt. Die Einsicht der Mtteilungen des Grundbuchamtes, sowie der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der SchHtztWelj, fft Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit der Ehchrtzgung des am 10. Februar 1913 verlautbarten,, Versteigerung-vvMnks aus dem Grundbuch« Ächt ersichtlich waren, spätestens im VersteigerungLtermine vor der Aufforderung M Abgabe Vl» Geboten anzumelden und, wen» der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gchots nicht berücksichtigt uad.beiMr Verteilung des Bersteigerungserlöses Lem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeseW werden würden. hat in umfasseuvster Weise «igseK. Ein« umer der Preß- burger Aristokratie veranstaltete Sammlung ergab den Betrag von 120000 Kronen. Au« Wien traft» auf Veranlassung des Kaisers Franz Josef 5000 Laib Brot rin, ebenso,grvs^ Mengen von Brot, Gemüse- und Fleischtonservrn nuS anderen Städten. — Wenn auch die gewaltige Ausdehnung deSDrati- des auf dir rüge Bauart des Viertels und auf Ken am Brapdtage herrschenden Sturm zurückzusührrn fft, lo werden doch schwerwiegende Borwürst läut gegen die PreßbEer Baupolizei und Feuerweh'-, deren mangelhafte Orgonffattoy durch das .Unglück zutage trat. Äußerung komme», und außerdem die ,Erwägung, , dich ante b,i- tisch-deutsche Beziehungen sicher nicht den Eiser britischer Spionage abschwächen werden. Darüber darf man sich keinerlei Zweifel mn- aebrn. Andererseits hofft und glaubt daS Blatt gerade in diefem Augenblick annehmen zu dürfen, daß das verschärfte Spionaac- gefetz nunmthr wirklich und endlich zur Tatsache werden möge, da mit wenigstens in Zukunft weder der Gefchäftsspion, noch der Gentlemanspion sich eine ristkolose Freude von der Ausübung ihrer Tätigkeit auf deutschem Boden versprechen können. Die Kenntnisse, die sich die begnadigten Spione seineuzest verschafften, betraken Dinge, die inzwischen veraltet sind, so daß,nuferer Marine Kin Schaden erwachsen dürfte. glücklichen Humor, dm er von seinem Vater ererbt hat, hat er alle Strapazen überstanden. Sein jovialer Charakter hgt ihn in der Flotte außerordentlich populär gemacht; er teilte die Freuden seiner Kameraden, als junger Offizier hat er MnchK^S«,iit»ßStaH in! einem Gtranddvrfe an der deut- schen Küste mitgemacht, und er hat heute als Großadmiral Me MsiäW^fÜr jeden Fall in der Flotte, Ziemlich lpngfaw hat er, um sich in alle Zweige der Marine gründ lich einarbeiten zu köNstrn, seinen Weg zur höchsten Kvm- niandosieÜe gemacht. Eine kritische Zett war eS, als er wäh rend dev fpanifch-amerikiuifch«« Krieg«- da« druffche Mottrn- Kommvvdo in Ostasten halt«. D«r nordamenkauische Ad- «iral'Dttoch, btt di« paar armseligen hölzernen spanischen Wach^cWe im Hast» der Philippinen-Hauptstadt Manila kMK zusaÜiwtcksiWen lasst», sprach von «wer srindfeligm AokUiidlauugen: Gröbere Auxinen siud bis 9 Ubr uorm. Netncre dis ipöiejie»; >l Uhr «lillaqs des Äusnabetn^c» auszxqcdkn AUr AusuaUme von iN»z«t«<n a» vcstiuu»»«» Ta,c» und Platze» kann keine Seckähr Übernommen Ivcrden Anzeigmausgab« durch Aernsprecher schließt jede» ReklamaUonsrecht au-,' . «edühr kür SonderbeUagen, da» Tausend s für die P»st- K«rnsp»ech«r »I. Telegramme: Tageblatt Fraqlmtaglachsen. jedem Mbead« sUr den folgenden Tag: Sonnabend und Mltlwoch abei« Ml-Her UnKhaltmigsdeil-ge .Frankenberger Erzähler". Bezugspreis viertel» tLHUfch » so 4, monebtfch »0 -st Trägerlohn befonder« ittn»«limmuirrn lausenden Monat» s -st früherer Monat« io Z MUMMOtrM'ick nNftrer Sefchäst-st-lle. von den Boten und »iuSgabkstellen. sowie ohne Srhöbua» voKobender.Preis« von allen Posianstallen Deutschland» und Oesterreich» an- aenoaiiM. «ckch dem dluSIanM BerfastL wöchcnilich »Nier »re»,»and nach in der Ge- IchifÜsvUr ausiiepäten'piiu^dtnPtiig-n. vir eugllitden Zpisue bt-Mtgt Wie schon gest«rn kurz gemeldet, hat der.Kaiser den wegrn Spionage zu Festungshaft verurteilten engljschrn. Offizieren Brandon und Trench und den wegen deS glichen Vergehens verurteilten englischen Rechtsanwalt Stewart den Rest ihrer Strafe im Gnadenweg, erlassen. Die englischen Ofsiziere Trench und Brandon wurden am 22. Dezember 1910 nach einer zweitägigen öffentlichen Verhand lung von dem Reichsgericht in Mpzig zu fe-vtev Jahren Festung verurteilt, weil sie auf Borkum und bei.Geestemünde Ausnahmen und. Zeichnungen von «unseren Küsteuwerken -gemacht! hatte». Sie verbüßen ihre Strafe auf den Festungen Glatz und Wesel,> Als mildernder Umstand kam bei ihrer Verurteilung in Betracht, daß sie bei ihren Splonageversuchen ganz allein vorgegangen waren uüd keinen Versuch gemacht hatten, einen deutschen Staatsange hörigen zum Verrat zu verleiten. Auf diesem Wege, durch Be stechung deutscher Werftangestellter, hatte sich der englische Rechts anwalt Stewart seine Kenntnisse von Einzelheiten deutscher-Kiiegs- schiffe verschafft. Er wurde am 3. Februar 1912 vom RoichSge- richt zu drei Jahren sechs Monaten Festungshaft verurteilt. Zur Begnadigung der englischen Spione schreibt die Tägl. Rund sch.: Man darf die im Gegensatz zu früherer ausdrück licher Ablehnung von Gnadengesuchen erfolgte Begnadigung als ein Gastgeschenk deS K isers an daS englische Königspaar anseben, darüber hinaus aber doch wohl auch al- ein Merkmal des seither erfolgten Stimmungswechsels in den deutsch-englischen Beziehungen. — Die Deutsche Tageszeitung bemerkt: Die Bestrafung der drei begnadigt«» englischen Spione wurde hier mit Genugtuung begrüßt. Jene Forderungen der öffentlichewMrinung von damals »erden heute in Gestalt von Bedenken und Bedauern wieder zur OesierreichS, Dft manisch an HAgAhäliM sich auMauptde Stabt wird überhöht von dem Schtoßberg mit der alten ^urg, die ehemals Residenz der König« von Ungdtn war. " .... ... , » »..I, - «»»etaenprei»: Die 4b mm breit«, einlpoiiigc PetliMc oder deren Rpum lb Teil die Zeile «s -t: .Singefindt" litt Uedakttontteil die Zolle »th. MS jchv labcLorischen Satz Lvsfchta», für wiederholvnMbdr^ck Trvr-jiovn g stehendem Tarif. Mir Nachwei» und Vfferten-Slnnahme wrrden r» 4 Sonde, rechnet — Die Nabattfätze und Pclstopreife haben nur Wltiglelt hei Paz^tzfl »u Tagen. Längere» Ziel, gerichtliche Einziehung, sowie gemeinsame Anzeigen d Inserenten dcblnge» die »erequrung dick Vrutto-Zeilenprelies Infevatru-Anmthme auch, durch alle deutschen Annonce»-ESedttionen. nk. diesem waet- »vlbß IniaL- reich- hier- battk «s ein Br., Br-, .Br. dies, r, b. ) bis As- s »ar«, «ar«, 163 ' per ' bis 180 per 158 1S4 bis ichen l Ks 'h'g, n btl- Kam- MtUUg czt. O. Ui«. 9i« »»aaUiedev lstsluvsgrniiuieu Im letzten Wtnt«r hat bekanntlt- der Pla« der Kgl. StoatS« regierung, in Sachsen durch di« Staatseiknbchnv«rwaltÄna Kvaft- wagenlint«w«inzurichten, Lie grundsätzlich« Zustimmung der Stäude- versammlung gefunden. Daraufhin sind alsbald vam Kal. Finanz ministerium und von der Gmeraldirektion der Stüätsnsenvichuen die uötigen Borbereitungen getroffen worden, mtd o- wll« mehr am 20. Mai die ersten drei Linien im Vogtland eröffnet werden. ES sind dieS die Linien Plauen-Oelsnitz (13 Kilometer), Plauen — Falkenstein — Aurrb-ch -^Radewtsch--Rothenkirchen — Schönheiderhammer—EtdeÜstÄk (5V^Kilom«Ür), Reichenbach- Lengenfeld — Rodewisch — Auerbach — Falkenstein (25 Kilometer). Vorerst werden auf der Linie Plauen—OelSnltz fünf, auf der Linie Plauen—Eibenstock drei und auf dec Linie Reichenbach— FalknstM b«i Fahrten tästich. in jeder RMtwg auAaesÄAt wer den. Da jede der btidm letzte Ltziien dkKftUlKkAadMML- Auerbach—Falkenstein bedient, werden hier schon letzt fünf Fahnen in jeder Richtung zur Verfügung stehen. Der Fahrpreis beträgt 5 Big. für daS Kilometer, so daß-eine Fahrt kostet zwischen Plauen Tunnel und,Bahnhof Oelßnitz'TViPch, zwilchen Plauen Tunnel und Eibenstock 2,50 Ml-, zwischviLeich««- back oberer Bahnhof und Bahnhof Falkenstein 1,M MqH Die Fahrscheine werden vor dem Antritt der Fahrt Wagenführer ausgegebcn. Da Ue Mitnahme von Reisend/ die Zahl der im Wagen verfügbaren Plätze beschränkt ist, Einrichtungen getroffen worden, die es, den Fahrgästen .« lichen, sich wenigstens von den Endpunkten unterer Bahnhof Plauen, Bahnhof Oclsnib, oberer Bahnhof Reichenbach uümBahn- bof Falkenstein aus für die dort beginnenden Fahrten im VoWtzs Plätze zu sichern. Auf diesen.vier Bahnhöfen wtthinäfntzch bet den Fahrkartenschaltern der Eisenbahn,eln.;Bvrverwuf vmr M scheinen eingerichtet, bei dem übrigens eine besondere VorverkgufS- gcbühr nicht erhoben wird. Der Vorverkauf, endet in Plauen unterer Bahnhof am Tage vor der Fahrt, a«s den drei übrWn Bahnhöfen je 15 Minuten vor der Abfahrt deS Wagens. Die im Barverkauf au-gegebenen Fahrschein« werden von vornherein bei ihrer Ausgabe für einen bestimmten Tag und eine besttaunte Fahrt gültig geschrieben. Für Fahrgäste, die von auSwärtS kommen, bietet sich auch die Möglichkeit, sich bet den Stationen, denen der Vorverkauf übertragen ist, durch die Vermittlung irgend einer anderen sächsischen Eisenbahnstation telegraphisch.Plätze be stellen zu lassen. Diele Bestellungen von auswärts beschränk» sich allerdings auf solche Krhrtrn, für die überhaupt Fahrscheine im Borverlau» abg-geben werden, und sie müssen vor Schluß d«S Vorverkauf« bet dem Fahrkartenschalter eingrhen. AlS Handgepäck.Kursen di« Reisenden in die Wagen nur kleine Stücke mttnehmen, die von ihnen während der Fahrt getragen oder über oder unter dem Sitze untcrgcbracht werden. Alles übrige Gepäck muß als Reisegepäck beim Wagenführer gegen, Be zahlung der Gepäckfracht aus Gepäckschein aufgegrben weiden. Für daS Reisegepäck eines FahrgasteS wirk ohne Rücksicht auf die Zahl der aufgegcbenen Stücke für >e 5 Kilometer 5 Psg- (min destens 20 Pfg) Gepäckfracht erhoben, jedoch dürfen aus einen Fahrschein höchstens 40 Kilogramm ausgegeben werden. Stücke, die m«hr alS 40 Kilogramm wiegen, weiden überhaupt nicht be- söctvrt. Für Fahrräder und Hunde wird daS Doppelte her: He- päckfracht erhoben. Selbstverständlich ist die M tnsthme pon G^ päck, ebenso wie die der Reisenden selbst, davon abhängig, daß noch genügend Platz zur Verfügung stehl. ind dir Bevollwächtjgttn der Dülkei und bet. obr Balkau- taaten vollzählig iu. Landoa v/rsoMmeft. ES vywutei do-t, die Mächte würden nötigenfalls im Interesse der B^chkMiPzug E »ener -«WM str Ilie MM -MchiiMMW Kft, »v LimzW Mierich us den Mrnt zu Irunkenberg i. Zs, BrrantwortUcher Redakteur: Er» st Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Hochzeit nicht' dir ! hsqitchsttrr Wünsche widmen ^wollte. Die Pmrzefstlt hat -ist Hnm - Wshirfiy 'KlA Vitt Ärger, -örefttt, was der Prinz-Admiral 'svr- die ^detttsch« Marine ist, katm Mt'SttRE'tttst'LMg MSÜKn. Wenn tS zu einem Ernstfall koMkern^sMe; dit Mätiner wissen, was ihr küm- mandierendrr Admiral.1Ür diesen Fall brveutet. Energie, MsHt» '-MMe -hräMche HrnatttiS ztzichüm den Priuzen tzzsnttch atzS^ uud weun -derKaiser, die bishnigrn Flotten- lotter und dk StoiMrösetä« d«S Rssth-marinramtes die Kriegsmarine organisiert haben, so hält sie drr Brudrr' des K«s«S HMcrtznsicdev'Höht. ' G-^ist-VtAwnk, wie der"Pripz WuM -MinlM -yat, um die Mdmtung :zu erfüffel^Atid' ihre Eitisährung Lnd'W- MNiüe könttöllierrn zu köbnen. Eine gleiche Hingabe w^melL-kr VW Äutömobil, und im Kittel desVMr- chaniktS hat er ost genvD^W' Reparaturen vorßrnomm«,. Rach dem PMM ' Waer» die Mvtorfahrtrn b-nanU, und fM«n sSknnen' trätzt altth ö -der nunmthr bündele Attoplan- Rundflug. Mffs iMn'Gtdkt«, SichttM zu schdffen, - ist der Flugm scktsjM ick