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Ma» »«»WO«» dl« «lusnahm, »«»HkiÄ,« am m^chri«dmmt L»« lawl, an distlmml»» Siill, «lr» «!-I,«,<»<« auch m»l ft» dl» d»» durch F<ralpr»ch«» aaft»,,d«i« Niu»lM. — M»«»»,«»« im. mrlmijl »ft,chmdl«» S-NMck» «ft»»n»«» dl, S-rtft- lrllima IN« v»»«ila»r<m«. — Uat»rd»»ch«na»» d«» S» l<d»fN»lri<d« d^»d»a Ü»««ch>ft-». »1 gahlmi,» »«rzu« »ich Nanda», g«»»a ü»»«» «i» »lchl m»»ftdari. 0a»»t,<s<-4N»»«N»a ft, ««, lftdft». Schi>»«t»7L and Schwa»z«nd«ra. Sonnabend, den 1S. Oktober 1932. Nr. 244. Amtliche Anzeigen. Aadiumbad Oberschlema. Neichstagswahl. Die Stimmkartei für die am Sonntag, dem 6. November 1932, stattfindende Reichstagsroahl wird vom 16. bis einschl. 23. Oktober 1932 in der Gemeindeverwaltung — Meldeamt — (werktags während der üblichen Geschäftsstunden 8—12k Uhr vormittags) und an den beiden Sonntagen von 11 bis 12 Uhr vorm. zu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegt. Wer die Stimmkartei für unrichtig und unvollständig halt, kann dagegen bis zum Ablauf der Auslegeftist während der üblichen Geschäftsstunden an Amtsstelle schriftlich oder münd ¬ lich Einspruch erheben. Soweit die Richtigkeit der Behauptung I nicht offenkundig ist, sind für sie Beweismittel beizubringen, s Wahlberechtigte, die nicht in die Stimmkartei eingetragen sind, können von ihrem Stimmrecht keinen Gebrauch machen. 13. Oktober 1932. Der Gemeinderat. Erinnert wird an die sofortige Einreichung der Hauslisten. Ane, den 15. Oktober 1932. Der Rat der Stadt — Steueramt. Jahrmarkt in Schneeberg Sonntag und Montag, den 23. und 24. Oktober 1982. 88. Iahrg. vaftfts<L«Ms-». HmnMiile ilc SchiMWdng «.A. Schulgeld betr. Das Schulgeld für das 3. Gchulvierteljahr (1. Oktober bis 31. Dezember 1932) ist bis 5. November im Geschäftszimmer der Schule zu zahlen oder auf das Semeindegirokonto des gweckverbanoes Handels- und Gewerbeschule für Schwarzen berg und Umgegend (Schwarzenberg Nr. 1375) zu überweisen. Nach dem 5. November erfolgen kostenpflichtige Mah nungen. Schwarzenberg, den 15. Oktober 1932. Dle Direktion. Weitere amtliche Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt. Die Korruption im schwarz-roten Preuhen. Der Derhandlungsverlauf im Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtages, der die Geschäftsgebarung des früheren preußischen Finanzministers Dr, Klepper bei der Preußenkasse nachprüfen soll, gestaltete sich geradezu sensationell. Man konnte schon von vornherein annehmen, daß einige für die Linke bedenkliche Enthüllungen bevorstanden. Denn sonst hätten sich die Weimarer Parteien nicht so krampfhaft bemüht, eine Vertagung der Ausschußverhandlung womöglich bis nach den Reichstagswahlen zu erreichen. Was der Berichterstatter des Ausschusses, der deutschnatio nale Abg. Steuer, dann vortrug, war allerdings dazu an- getan, das allergrößte Aufsehen zu erregen. Ein Sozialdemo krat hat sich als Präsident der Preußenkasse ein Gehalt von 100 000 Mark jährlich gesichert (eine merkwürdige Illustration der Hetze der Linken gegen die „hohen Gehälter") und hat ver schiedentlich Gelder der ihm anvertrauten Bank bestimmungs widrig verwendet! Diese Summen sind sehr erheblich, und es ist wohl nur ein Zufall, daß die Preußenkasse selbst durch diese verantwortungslose Geschäftsgebarung nicht tn nennenswer tem Maße erschüttert worden ist. Die „Geschäfte", die Klepper mit den Geldern der Preu- ßenkaffe machte, haben 1 r der kriminellen auch eine poli tische Seite. Klepper sei. aerfügte über das sogenannte Son- >erkonto Dies hat er dazu benutzt, unter Mitwisserschaft >es Domänenbankdirektors Dr. Schmidt Geldbeträge für per- önliche oder parteipolitische Zwecke zu entnehmen. Insgesamt ind 200 000 Mark aufgewendet worden, um Einzelpersonen und Presseunternehmungen zu unterstützen. Hier besteht der dringende Verdacht,, daß die Summen direkt oder indirekt zur Unterstützung der Wahlpropaganda der ehemaligen Regie- rungsparteien benutzt -worden sind. Der Ausschuß will über diese Frage die abgesetzten Minister Hirtsiefer und Braun ver nehmen. Auch der Fonds des früheren Ministerialdirektors Dr. Spieker, der bekanntlich vom Reichsinnenministerium mit der Beobachtung rechtsradikaler Bewegungen beauftragt war, ist von Klepper um die Wende des Jahres 1929 herum mit 20 000 Mark gespickt worden. Weitere 173 000 Mark gingen an eine wirtschaftspolitische Zeitschrift, das „Magazin der Wirtschaft", die trotzdem später zusammengebrochen ist. Damit das Zentrum nicht zu kurz kommt, hat die Preußenkasse, wie schon lange gemunkelt, aber nunmehr end lich klar erwiesen worden ist, insgesamt 2 330 000 Mark für das rheinische Organ dieser Partei, die Kölnische Volkszei tung" aufgewendet. Besonders pikant ist, daß maßgebende Zentrumspolitiker aus Köln diese Kreditschiebung befürwortet haben, u. a. auch der Präsident des Preußischen Staatsrats, der Kölner Oberbürgermeister Dr. Adenauer. Dieser Herr scheint der Auffassung gewesen zu sein, daß der Präsident des Preußischen Staatsrates die Interessen der von ihm schlecht verwalteten Stadt und der Zentrumspartei vor denjenigen des Preußischen Staates zu vertreten habe. Ein besonderer Fall ist die Kreditgewährung an den ehe- maligen Staatssekretär Abegg, über die wir schon vor eini ger Zeit berichtet haben. Jetzt wird bestätigt, daß Abegg lau- send mit seinem Gehalt als Staatssekretär nicht ausgekommen ist, sondern Schulden machen mußte. Im Jahre 1931 erhielt er ein Darlehn, das bis Mitte 1932 einschließlich nichtbezahlter Zinsen auf 17 600 Mark anwuchs. Zur „Sicherung" dieses Kredites sind Oelgemälde verwendet worden, die freilich nie von einem Sachverständigen taxiert worden sind. Es bedurfte erst des sehr energischen Eingreifens des neuen Präsidenten der Preußenkasse Dr. Helfferich, um Herrn Abegg zur Rück- zahlung seiner Schuld zu bewegen. Der letzte der Fälle, die vorläufig an das Licht der Ocffentlichkcit gezogen worden sind, ist die Gewährung eines Darlchns von 12 Millionen Mark an die Stadt Köln. Auch dieser Kredit ist nach den Satzungen der Preußenkasse unzulässig, weshalb zur Tarnung die Kölner Filiale der Deutschen Bank dazwischengeschaltet wurde. Es ist verständlich, daß diese Enthüllungen über die Finanzgebarung der Aera Klepper zu weiteren Vermutungen Anlaß geben. Vielleicht interessiert man sich jetzt dafür, wie dieser treffliche Mann als preußischer Finanz minister von Brauns Gnaden gewirtschaftet hat. Der Untersuchungsausschuß hat auf nationalsozialistischen Antrag beschlossen, ein Ersuchen an die Staatsanwaltschaft zu richten, gegen die schuldigen Personen sofort ein Verfahren einzuleiten und sie in Haft zu nehmen. Es ist begrüßenswert, daß diesem berechtigten Verlangen sofort entsprochen worden ist. Inzwischen bemüht sich in Leipzig die ehemalige preußische ^runa und ihre schwarz-röte Gefolgschaft um den Nach- Untersuchung gegen Klepper eingeleitel. Der Untersuchungsausschuß des Landtages zur Nachprü fung der Geschäftsgebarung des früheren Finanzministers Dr. Klepper bei der Preußenkasse trat gestern zusammen. Der Vorsitzende Abg. Dr. Zubka (Dnatl.) erklärte zu nächst, daß ursprünglich in Aussicht genommen worden sei, vor den Reichstagswahlen den Ausschuß nicht mehr tagen zu lassen. Er habe aber bereits am 6. Oktober von der Regie rung so wichtiges Material erhalten, daß es nach seiner Ansicht der Oeffentlichkeit so schnell wie möglich unter breitet werden müsse. Ein von den Sozialdemokraten gestellter Vertagungs- antrag wurde gegen die Antragsteller und das Zentrum abgelehnt. Hierauf erstattete Abg. Steuer (Dnat.) den Vorbericht. Klepper habe über ein „Sonderkonto verfügt. Es sei von Klepper benutzt worden, um ihm Geldbeträge zur Er weisung persönlicher oder parteipolitischer Gefülligl'rltcn zu entnehmen. EL habe dwfes Ler- fahren fortgesetzt, als er Finanzminister geworden sei. In den Wochen des preußischen Wahlk a m p f e s seien besonders häufig Abgänge von diesem Konto zu verzeichnen. Die wäh rend der Ministerschaft Kleppers über den Direktor der Domänenbank Dr. Schmidt abgehobenen Beträge ständen größtenteils unter dem dringenden Verdacht, als direkte oder indirekte Wahlkampfsub v e n t ionen der drei Re gierungsparteien verwendet worden zu sein. (Es kommen dann die weiteren Fälle zur Verhandlung, auf die wir bereits im heutigen Spitzenartikel hingewiesen haben. Von Interesse ist, daß bei dem „Geschäft" mit der Stadt Köln auch die obersten Spitzen der Zentrumspartei, Prälat Dr. Kaas und Reichskanzler Dr. Brüning, eingeschaltet wurden, die am 31. Juli 1931 den Reichsbankpräsidenten Dr. Luther ersucht hätten, die Reicksbank zu veranlassen, dieses Geschäft anders als damalige Kreditgeschäfte zu behandeln.) Beim Fall „Kölnische Volkszeitung" kommt folaendes zur Sprache: In einer Besprechung von Zentrumspolitikern sei darüber geklagt worden, daß der preußische Staat zwar demokratischen Zeitungen gegenüber eine offene Hand habe, den Zeitungen des Kentrnms gegenüber aber nicht. Um dieser Ungleichheit abruhelfen, sei der Man er örtert worden, den preußischen Staat an der „Kölnischen Volkszeituna" finanziell zu beteiligen. Vräsident Klepper sei daher beauftragt worden, das Geschäft aus Mitteln der Preußenkasse zu machen. In diesem Fall sei die Keimbank dazwischengeschob»n worden. Insgesamt seien 2 330000 RM. aus Mitteln der Preußenkasse üb-"- die Keimbank zum Erwerb non Aktien der neugeoründeten Gör^-chaus-A.-G. („Kölnische Volkszeitung") verwendet worden. Später seien noch 126 000 Reichsmark für Aktien der „Germania" binzuoekommen. Es bandele sich hier um eine aus parteipolitischen Rücksichten durchgeführte Subventionierung der damaligen Negierungs presse. In der nächsten Sitzung am Dienstag sollen als Zeugen vernommen werden: Ministerpräsident Braun, die Minister Koepker-Asckoff, Kirtsieker, Dr. Klevper, Prälat Kaas. Konsul Maus und der Vorsitzende des rheinischen Zentrums Mönnig. Mit den Stimmen der Nationalsozialisten und der Deutschnationalen wurde ein nationalsozialistischer Antrag angenommen, wonach die zuitändiae Staatsanwaltschaft ersucht wird, auf Grund d-s Berichts und des Aktenmaterials gegen die schuldigen Pe'-sgnen ein Strafverfahren einzuleiten und diese Personen sofort zu verhaften. Di» Nationalsozia listen stellten fett, daß ihr Antrag sich in erster Linie gegen Dr. Klepver richte. Berlin. 15. Okt. Der Generalstaatsanwalt hat noch nesteln nachmittag gegen den früheren prenßischen Finanz- Minister Dr. Klenner das Ermittlungsverfahren eröffnet und die beschleunigte Prüfung der Akten ange ordnet. Die Bearbeitung ist dem Oberstaatsanwalt Lautz übertragen worden. weis, daß ihnen bitter Unrecht geschehen ist. Dabei denkt man unwillkürlich an den bekannten Trick, der in > dem Rufe: Haltet den Dieb! seinen Ausdruck findet. Es liegen indeß außer in den hier angeführten Fällen genügend Beweise vor„ daß es im Interesse Deutschlands, im Interesse der allgemeinen Ordnung und Sauberkeit unbedingt erforderlich war, das System Braun — Severing — Abegg — Klepper —Hirtsiefer in Preußen mit Stiuo-k und Stiel auszurotten, ' Der Prozetz vor dem Slaalsgerichtshof. Leipzig, 14. Okt. Aus der Verhandlung der Preußenklaas vor dem Staatsgerichtshof ist bemerkenswert, daß sich Präsi dent Dr. Bumke zum erstenmal genötigt sah, einen Par- teivertreter scharf zurechtzuweisen, und zwar den der Sozialdemokratie, Professor Heller. Bumke erklärte: Professor Heller schiene erschöpfende Auskünfte von Vertretern der Reicksregierung überhört zu haben. Wahrscheinlich wäre er gerade mit dem Studium des amerikanischen Rechts befaßt gewesen. Er, Bumke, schätze Temperament; es gehe aber nicht an, daß in Verbindung mit einer der Zuhörerschaft erwünsch ten Steigerung des Tones der Reichsregierung verfassungs widrige Absichten, Anmaßung u. dgl. vorgeworfen würde. Er bitte, in Zukunft die Verhandlung nicht wieder durch solche dem Verfahren nicht dienliche Aeüßerungen zu stören. Dann gab Ministerialdirektor Dr. Gottheiner na mens der Äeichsregierung zwei Erklärungen ab. Die erste bezieht sich auf die Behauptung aus den Reihen der preußischen Vertretung, daß zu der Severing-Aeußerung „Jagen wir die Äeichsregierung am 31. Juli dpvon" in der Pressestelle ein Reichsvertreter erklärt habe, die Acußerung sei im Wahlkampf gefallen. Die preußische Vertretung folgerte daraus, daß die Neichsregierung nun nach träglich nicht diese Haltung ändern und Severing nicht des wegen seines Amtes entheben'könne. Gottheiner erklärt hierzu, in der Pressekonferenz habe nicht ein Vertreter der Reichs- Pressestelle, sondern ein Vertreter der preußischen Pressestelle die erwähnte Aeußerung getan, während der Vertreter der Reichspreisestelle lediglich erklärt habe, daß er die Fragen von Journalisten wegen der Severing-Aeußerung an die zuständige Stelle seiner Behörde weiterleiten wolle. Dr. Gottheiner wandte sich dann den vom Vor- sitzenden gestern gestellten Fragen zu über die Dauer der kom missarischen Regierung in Preußen und die eventuell einzu leitenden oder bereits eingeleiteten Schritte. Er gab dazu folgende Erklärung ab: Die Neichsregierung wünscht ein möglichst rasches Zu standekommen einer handlungsfähigen preußischen Staats- rgierung, um das Reichskommissariat dann aufhcben zu kön nen. Im preußischen Landtag muß eine Mehrheit sich finden, die die Bildung einer handlungsfähigen Negierung ermöglicht. Der Herr Ncichskommissar wird, wie bisher, auf diese Regie- rungsbildung hinwirken. Die einzelnen Maßnahmen nach dieser Richtung hängen von der Entwicklung der politischen L"ge insbesondere nach den Reichstagswahlen ab. Sie lassen sich im einzelnen heute von niemandem klar übersehen. Die Verhandlung wurde auf Montag vertagt. Leipzig, 14. Okt. Wegen Vorbereitung zum Hochverrat verurteilte das Reichsgericht den Reichstagsabg. Bergarbeiter Anton Iadasch aus Berlin-Wittenau zu 1 Jahr und 3 Mo naten Festungshaft. Er hatte in Essen eine Rede gehalten, in der er Schutzpolizeibeamte aufforderte, ihren faschistischen Offi zieren den Gehorsam zu verweigern. Berlin, 14. Okt. Die bulgarische Gesandtschaft teilt mit, daß di» Meldungen über eine angebliche Revolution in Südbulgarien jeglicher Beg ründung entbehr en. Der ehemalige Finanzminister Dr. Otto Klepper, 1928—1931 Präsident der Preußenkasse. .Hann bis Luti 1932 vreußiichsr Finanzminiiter, steht' im. Mittelpunkt schwerer Beschuldigungen.