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Freiwillige, in die Becken eingelegte Gaben werben unmittelbar zur Linderung der Äriegsnot verwendet. Vesper in öer Kreuzkirche. Dresden. Sonnabend, 30. November 1978, nachm. 2 Uhr. i. Freie Improvisation für Grael. 4 2. Johann Michael Bach ne-,»-,««,- „Herr, ich warte auf dein Heil Doppelchor. Herr, ich warte auf dein Heil, D komm und führe mich. Choral-Motette für Ach, wie sehnlich wart' ich -er Zeit. Wenn -u, Herr, kommen wirst. Und mich aus diesem Herzeleid Zu dir im Himmel führst. Ach, wie sehnlich wart' ich auf -ich ! D komm und führe mich. 3. Franz Wagner <»-b 87o> „Siehe, um Trost war mir sehr bange", Arioso für eine Singstimme mit Drgel. Siehe, um Trost war mir sehr bange, -u aber hast -ich meiner Seele herzlich angenommen. Denn üu wirfst alle meine Sünden hinter -ich zurück. ' » 4. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 31, Vers 6 Melodie 1642). Mel.: Werde munter, mein — Aller Trost und alle Freude ruht in -ir, Herr Iesu Christ; Dein Erfreuen ist die Weide, da man sich recht fröhlich ißt. Leuchte mir, o Freudenlicht, ehe mir mein Herze bricht; Laß mich, Herr, an -ir erquicken. Iesu, komm, laß -ich erblicken! Paul Gerhardt, f 1646. Vorlesung, Gebet und Segen. 5. Friedrich Mergner l;um 100. Geburtstage). Zwei Lie-er für eine Singstimme mit Drgel. 3) „Arme Seele" (bisher unveröffentlicht). Ein Döglein über -ie Heide zieht, Tiefab im West die Sonne glüht, ^ „Du liebe Sonne, sag' mir gleich: . Wie weit ist es zum Himmelreich?" Ich bin gereist so manchen Tag, Daß ich nicht fürder reisen mag; ^ Nein Mut ist schwer, mein Flügel DerIrr'undWirrebinichsatt. smatt, Die Sonn' hat ihren Lauf vollbracht, Der Tag verglimmt, es kommt die Nacht: Wer gibt mir Trost und gut' Geleit? ZumHimmelreich wie weit, wie weit! Z Weber.