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l in der terwoh- Stangen^ MW (5093—94) schnei Wimmer. (4987—88) spielte, „Preu- 5092) »erst. rSeh' eg bei i« der rtwäh- er eine öden, Gcgen- hiermit rstorbe- iBtträ- ih ver- chtigen, werden am Abend erscheinende «ufen Streu und mantität Dürr« und Bruchhölzer, bei uns einzureichen. Schneeberg, am 22. September 1865. Versammlungsort früh 8 Uhr bei der Lederwalkmühle. Lößnitz, am 20. September 1865, nftigeu nder Edition ^« Montag« MMsgevützren/ teue Zeile S VfanNig?. ^ Runline^birBormittagS 11 Hhr (5063—64) Kommenden Tagesgeschichte Eine neue Broschüre über den Vertrag von Gastein Die S e » L» d i e s e a b Tv S fällige Hundesteuer ist am gedachten Tage von früh 8 Uhr und von Nachmittag- 2 Uhr an in hiesiger RathSexpedttion bei Vermeidung execmMflyer Bei treibung abzuführen. Lößnitz, am 22. September 1865. Der Rath der Stadt Lößnrtz. . . . vr. Krauße. .. . . Nolle, welche Oesterreich in. der Angelegenheit der ßen gegenüber NM eine untergeordnete war; daßd setzte und Oesterreich i« seiner Schwäche nachgab din er in'Italien hat, Herrührt, deundie d,e Furcht vor einem iylmer drohenden Auf« ^d^ a?w!n»^ entschiedene «Ufttetrn Oesterreich- behindert und es gezwungen bat. sich rn veral-i»-«" ».i. ... Preußm, oder richtiger gesagt: der neucreirte Graf Bismarck zieht alle Register, um seine Pläne mit den Herzogthümern durchzusetzen. Preußen soll und muß sie annectiren, koste e- war es wolle. Jetzt ist man auf den Ein fall gekommen, die Stimmung in Frankreich für Preußen» .Pläne zu gewin nen. Man hat deshalb in Pari- ein Broschüre (eine kleine Schrift) i« fran zösischer Sprache.erscheinen lassen, die den Titel führt: „Lu oovvealioa 6e LeMem" zu deutsch: Die Uebereinkunft von Gastein. Diese Broschüre ist ganz unzweifelh^t preußische» Ursprung» und jedenfalls eine von.der biS- marck'schen Partei bestellte Arbeit. Sachkundige vermuthrn, der Verfasser sei ein preußischer Consul mit Namen Rudolph Schramm, der gegenwärtig in B e k a n n t m a chun g. Nach Ableben deS seitherigen Anstaltsvaters an hiesiger Rettungsanstalt für Knaben „Stift Marienhof" ist diese Stelle anderweit zu. besetzen. Indem wir hierdurch zu Bewerbung um solche auffordern, bemerken wir, daß mit dieser Anstatt Landwirtschaft verbunden ist. Der Anzuffellende muß ver« Preis vzertels^rlick» 1b Rgr. — Jusercsten-Annahme für die heirathet sein. ES hat derselbe die in der Anstalt aufgenommenen Kinder (jetzt 21) zu erziehen, ihnen Elementarunterricht zu ertheuen und das Oekononiische der Anstatt mit zu besorgen, wogegen seiner Ehefrau Besorgung des inneren HauSwesenS, daher Kochen, AuSbessern und Wasche» der. Leib- und Bettwäsche, Brodbacken, Melken der Kühe (jetzt 7) und da- Milchwesen obliegt. Zu Bestellung und Bewirtschaftung der Grundstücke ist dem Anstalt-Vater ein Knecht beigegeben. : Der Angestellte erhält bei Holz und-Geleuchte, freier Wohnung und Kost, insoweit Letztere die mit der Anstalt verbundene Landwirthschast .darbietet, einen Jahrgehalt von l7O THlrn. ——-, wenn er, zugleich zum Lehramt befähigt, den vollen Unterricht, d. h. mit ^Einschluß de-Religionsunterricht», e?- theilt, dann aber nur 140 Thlr. —« —- Jahrgehalt, wenn ihm ReligionSunterrichtSertheiluug nicht mit übertragen werde» .kann. . Bewerbungsgesuche sind unter Beilegung der Zeugnisse und genauer Angabe der Familienverhältnisse. deS. Bewerber- bi- zum 2 V Oet obe r L 8 6 S von Bormittags ba-lb 9 Uhr an, - ang, MtzhlpauluSwald und Lehnftück aufbereittte Holzsortimente mnd zwgr LrzMrgischer PMsfMO. Tage- und AMbM fSr die GcrichtSämter Md StadtrSthe GrSnhai», ZchaniM«se»stabk ^chsvarzeuberg, WildenftlS gegen sofortige Anzahlung her'Hälfte der ErstehungSsumme und unter de« vor Beginn der Auctiou bekanut Zu machende» Bedingungen iffftpjlich yersteigert werden. ' G r-l ^dck-^t N g. ' r' Der i^mmergeselld Friedlrtüd GM8S Bühweger von hier ist erlangt worden und erledigt sich daher der hinter denselben untam S1 rigen MonatSM»««MeWMueten Gericht-amtr erlaffeae Steckbrief. — , Königliches Gertchtfamt Grunyatn,