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August i»W »». gathrgang. 5K. 2»» reu- «erkäsV rM« » Aescha»«. D-elden. Postscheck-»!», ros« »reiben Nachdruck nur mit deuil.OueUenangab« tDreidn. Nachr.! »uUilltg. Unverlangt* Schrtststas« «erden nicht arrlbewahrt »rahtanschrtsti Nachrichten Drerden Semsprecher-Sammelnunimeri »»»»» Nur sür «achtgesprüchei «r.»0011 Schristlettung u. Hauviaeschasttstette: Dresden»>. », Marienstrab« »«/«» lohn», durch Postbetug ».»> Ml. einschlteblich 0« Psg. Postgebühr (ohne Poktzustellungsgebahr» bet »mal wSchenIllchem Versand. Einzelttummer 10 Psg. ilnzetgenpreise: »le einspaltige »a mm breit« Zelle »» Psg-, sür aulwtirbt LS Psg., di« »0 mm breit« ReNamezeiie «00 Psg., auherhalb i»a Psg. ad», grisenabschlag lt. Larit. üamilienanjeigen und Stellengesuche ohne Rabatt Id Psg., auher- b-lb »» Psg. oktertengebühr »0 Ps» «uswirNge «lusträge «egen vorautbezahlung. Das Echo -er Relchstasswahlen k»r Mandate im netten Reichstag Reichstags «Die In dem ursprünglichen Kräfteverhältnis 13732 777 2172 941 434 548 146081 91 284 96 859 364749 87333 (6 406397) (2 457 680) (1577 381) (1361761) (1108145) ( 180 871) ( 869613) 7951 245 4 586 501 1 190 453 137081 371378 5278094 72169 24,8 87,4 14,8 N 12,2 ?L 6,6 1,1 6,4 N 1,6 7L 2,8 1,6 regiert; sie wird sich immer ans einen breiten Teil der Nation zu stützen haben, und das ist in diesem Falle die nationalsozialistische Bewegung, die alö bei weitem stärkste Vertreterin des VolkswilleuS nunmehr den Anspruch auf Mitregierung und Mitverant wortung erhebt. Nur eine Regierung, die daö Volk hinter sich hat, kann die dringenden Probleme meistern. — Und so stellen wir unS nach diesem beispiellosen Sieg auf den Boden der Forderungen, die bereits Gregor Llraster deutlich formulierte: wir verlangen unter allen Umständen die Exekutive innerhalb des Reiches. (8 575343) (4126983) (1058637) ( 339434) (1 322 039) (4 590179) ( - ! rung zu kommen. Man must also damit rechnen, daß auch weiter ein geschästSsührendcs Kabinett den Platz behauptet, mag eS Pape» oder sonstwie heissen. Sicher ist aber, dass das Kabinett v. Papcn sich in der heutigen Form unter keinen Umständen aufrechterhaltcn lässt. Eine Umbildung must, waS auch immer kommen mag, stattsin- d c n. Der Wille der Nation hat unter allen Umständen in einer Umbesetzung ihren Ausdruck zu finden. Auch in einem gcschästSsührcnbcn Kabinett must der politischen Entwicklung irgendwie Rechnung getragen werden. Es kann keine deutsche Regierung geben, die gegen das Volk 87,61 12,6 18, st 6,6! i,s! 1,6! 2,6! Parteien rechts vom Zentrum Mandatsziffern zu Beginn des alten stehen in Klammern.) In dem ursprünglichen Kräfteverhältnis -er Parteien -eS alten Reichstags sind allerdings im Lause der Legis laturperiode einige Veränderungen eingetrcten. So sind die Nationalsozialisten durch den Uebcrtritt von 8 Landvolkabgeordnetcn aus 110 Sitze angewachsen und die De u t s ch n a t i o n a l e n haben durch den Uebcrtritt dcS volkSpartcilichcn Abgeordneten Hintzmaun 42 Sitze inne gehabt. Ans der Sozialdemokratischen Partei sind 7 Abgeordnete ausgetreten und haben sich zu einer neuen Gruppe als Sozialistische Arbeiterpartei zusammcn- geschlossen Ein Sozialdemokrat ging zu den Kommunisten. So besäst die SPD. bei Auslösung des Reichstags nur noch 135 Mandate. Sie «rltiMen amtlichen Stimmenzablrn fDie VergleichSzissern in Klammern beziehen sich aus die Reichstagswahl von 1986) Nationalsozialisten: Deuts' Deuk Widersprechende Auffassungen Berlin, 1. August. Die wenigen am Montag früh er. fchtcnenen Blätter nehmen bereits ausführlich zum Wahl ergebnis Stellung. Die „DAZ." schreibt, dem Zentrum, bas sich ja schließlich nicht von den Kom munisten abhängig machen könne, werde wohl nichts ttbrigbletben, als sich mit dem Gedanken einer Rechts regierung vertraut zu machen. Wahrscheinlich dürste daö aber nicht in der Form einer festen Koalition, sondern in der Form der „Tolerierung" geschehen. „Der Wille der Wähler hat sich eindeutig dafür aus gesprochen, dast die Nationalsozialisten an der Negierung verantwortlich beteiligt werden sollen. Aber auch ihre Bäume sind nicht in den Himmel gewachsen, da sie die absolute Mehrheit bet weitem nicht erreicht haben. Die Lösung dürste also in der Richtung gesucht werden müssen, dast einige nationalsozialistische Führer wichtige Ministerien im Kabinett Papen übernehmen, und zwar in organischer Verbindung mit einer versassungsmästigen Neuordnung des RcgicrungSproblemS in Preusten. Daö Wahlergebnis hat gcwist nicht alle Hoffnungen erfüllt, aber eS hat immerhin die Grundlage gelegt für eine Ncgicrungspolitik, die Deutsch land weiter vor revolutionären Erschütterungen und radi kalen Experimenten bewahrt, gleichzeitig jedoch die Ideen der nationalen Rechten ans dem Gebiet der Austen-, Juncn- und Wirtschaftspolitik wirksam znr Geltung bringt." Der „Vorwärts" steht bas e n t s ch e i d c n d c E r c i g n i S iin Stillstand und „Rückgang" der Hitlcrpartei. ES sei nichts mit den erstrebten 51 Prozent und nichts mit einer Rechts mehrheit, auch etnschliestltch der Deutschnationalc«. Der „Montag" stellt im Zusammenhang mit dem Anwachsen der KPD. fest, dast der bisher noch bei jeder Wahl fcstzustellendc Einbruch in die marxistische Front sich nicht fortgesetzt habe. Statt dessen sei eine weitere Verschiebung der Mähler rechts vom Zentrum eingetreteu mit einem in vollem Umfang ge gluckten Widerstand der Dcntschnationalen. Die demokratische „MontagSpost" erklärt, das dentschc Volk habe dahin entschieden, dast die Alleinherrschaft einer bestimmten politischen Richtung abgelchnt werde, und dast lediglich ein Zusammenwirken mehrerer Par- leien die Grundlage der politischen Arbeit bilden solle, lieberraschend sei die Zunahme der Kommunisten. Eine NcichstagSmehrhcit zn sinbcn sei für die Regierung von Vapcn nicht leicht. Die Rechtsschwenkung der deutschen Politik, die der Regierungsantritt dcS neuen Reichskanzlers gebracht habe, werde aber zweifellos ausrechtcrhalten werden. Die „Kölnische Volkszeitung" erklärt, das Zentrum wird mit der ganzen Kaltblütigkeit, mit der eS im jetzigen Augen blick seine Entschlüsse zu treffen liebt, der Lage gegenüber treten. Gewöhnlich zuerst beschimpft und dann gesucht und beneidet, wird eS selbstverständlich auch diesmal jene Figur machen, die ihm allein anstcht. ES wird in eiserner Ruhe alles prüfen. „Der „F r e i h e t t S k a in p s", bas Parteiorgan der Dresdner Nakionalsvzialistcn, schreibt zum Wahlausgang: So eindeutig die Entscheidung des deutschen Volkes Hinsicht- lich unserer Parte» war, so schwierig dürste eö sich erweisen, über den neuen Reichstag zur Bildung einer neuen Regie» SPD NSDAP KPD Zentrum...... DNBP DBP Wirtschastspartei . . Staatspartei . . . . Bayrische Rolkspartei. Ehristl.-soz. Volksdienst Wirtschaftspakte): Landvolk: Württemberg. Landbund: LhristlichSoziale: Radikaler Mittelstand: Sozialdemokraten: Zentrum Bayrische Volkspartei: Bauernbund: Staatspartei: Kommunisten Sozialistische Arbeiterpartei Dip prozentuale Beteiligung der einzelnen Parteien betrug ldte Zahlen in Klammern bedeuten die Prozentzisscrn bei der letzten Reichstags, beziehungsweise der letzten Prcustenwahl): (24,5 bzw. 24,6) (18,8 18,1 (",« (7,6 (4,5 (8,9 (8,8 l8,6 (2,5 Nationalsozialisten . . . . 230 (107) Deutschnütionale .... . 37 (41) Deutsche Volkspartei. . . . 7 (30) WUrttemb. Landbund . . . 2 l3) Landvolk . 1 (18) Lhristl.-so;ialer Volksdienst . 4 (14) Wirtschastspartei .... . 1 (23) 282 (236) Parteien -er Weimarer Koalition Sozialdemokraten.... . 133 (143) Staatspartei . 4 (14) Zentrum . . 76 (68) Bayrische Volkspartel . . . 22 (19) Bauernbund . 2 <6) 237 (250) Aeußerfte Linke Kommunisten . 89 (77) Der Wahlsonntag in -er Reichshauptstadt -HM RelchmvchMntnt-er von Schleicher «ch Gattin v«4aff« da* wahtlo-a» Retchokanzk* von Pap« nach Abgado sichrer Stimme