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Erschein! jeden Werkt«- abend« für den folgenden T«t Bezugspreis frei ins Haus virrtel- Fernsprechco Nr. U. Bankverein, Chemnitz. »eschiifi-strllr: Bchulstrastr »r. A. Briest und Lrlrgramme «n da» Amtsblatt Hohrnstrin-Lrnstkhal. Rr. 159 Montag, 12. Juli 1920 70. Jahrg. UW scheu oerde, dergutmachungsvörschjiäge zu überreichen, und schon entkräftet durch die langjährige Hunger blockade und unter ungünstigen Mottalitätsver- hültnissen lebend, sich dazu entschlossen habe, die rus- -tadt wirk et der über gäbe 11 Uhr vertagt wurde. Lie deutschen Minister kamen abends zu einer Sitzung zusammen. Später fanden Be ratungen mit den Sachverständigen statt, welche zu bemerken, datz Lloyd George mit dein deutschen Arbeiterführer Hue eine längere Aus sprache über Bergarbeiterfragen führte. Nach Wiederaufnahme der Sitzung ergriff Minister Dr. Simons das Wort und wider sprach zunächst den ' Ausführungen Millerands über Berechtigung von Z w a n g s m a tz n a h- nl e n bei Nichtinnehaltüng der Kohlentieserungen Es handelte sich hier zweifellos um ein Mitz- verständnis. Er dankte dann sur die freundlichen Worte, welcbe Millerand Deutschland gewidmet hatte und I ng ausführlich auf die deutschen mungen sei jedoch in keiner Weise beabsichtigt. Im nister Dr. Simons führte darauf aus, datz nach Gegenteil wünsche man, datz die deuts ch e " dem von Herrn Millerand verlesenen Bericht vo« Wirtschaftskraft sich wieder h e b e/Deutschland monatlich das Zweieinhalbsach« -es wenn Deutschland nur die Bestimmungen des in dem deutschen Kohlenwirtschastsvorschlag an« Friedensvertrages erfüllt. Millerand sprach daun geatzten Quantums verlangt werde, wonach der m a ch u n g ein. Die Beratungen seien noch nicht ganz abgeschlossen. Er erklärte sich bereit, die Plane der deutschen Negierung Montag früh schriftlich vorzulegey. Lloyd George unter brach hier und fragte, ob nicht eine B e s ch l e u- n i g u n g möglich sei. Er möchte die Pläne gern etwas früher haben, vielleicht schon Sonntag abend. Dr. Simons erklärte, es werde das Mögliche geschehen, um diesen Wunsch zu erfüllen. Die Sitzung wurde danach auf Sonntag Uhr nachmittags vertagt, wo der Bericht der Kohlenkommission zur Vorlegung kommen und Beschluß darüber gesatzt werden soll. Keine Einigung -er Sachverständigen. Bei Beginn der Sonntag-Sitzung teilte der Vorsitzende de la Croir mit, datz der britische Ministerpräsident unpäßlich sei, und daß daber die Entscheidung in der K o tz- len frage, über die die beiderseitigen Sach verständigen seit gestern beraten hätten, bis zur Postlcheck-Lonlo: r-iprts »S464. Mehrförloerung vcn Kohle, welche in erster Linie Frankreich zugute komme, durch Leistung von Ueber schichten zu erftillen. Brr Unzri-enpreis betrügt in den obrngen«nntrn Orken für dir srch»grsP«llrnr I»rp«k»tru 7b Pfg., »urwLrlr 7b Osg., im Lrklamrtril 2.00 Pfg. Sri mehrm«li,em Abdruck k«ttstnLDtAv8 A«chl«H. Lnrrigrnaufsabe durch Fernsprecher schlirhk jede» Beschwerderecht «u». pv«ns»wriftr Eintreibung der Anxrigrngrbührrn durch Lkage »der im L»nkur»f«lle gelangt ds? volle Betrag unter WrgM der bei sofortiger Brx»hlung bewilligten Abzüge in Anrechmaxi bändigte mehrere Eremplare dem Generalsekre tär der Konferenz sein. Er ersuchte dabei di« Konferenz, die Gesamtheit der deutschen Verpflich tungen aus dem Friedensvertrag an der Hand dieser als einen unmittelbaren Plan anzusehen- dcn Vorschläge zusammen mit der Kohlensrage zu prüfen und vorläufig eine Entscheidung in letzterer auszusetzen. Weiter betcnte der Mini ster, daß nach Auffassung der deutschen Delegier ten der Zweck der Konferenz von Spa der seiu sollte, an Stelle der einseitigen Festsetzung der deutschen Leistungen aus dem Friedcnsvertrag in Gemäßheit des Artikels 233 durch die Wieder« gutmachrmgskommission eine Festsetzung aus Grund freier gegenseitiger Aussprache treten zu lasten. Ministerpräsident Mjtllerand cntgeg- nete unter Verlesuntg des in San Nemo gefaßten Beschlusses, daß der Vertrag von Bersailles ein« schließlich des Artikels 233 die Grundlage der Beziehungen zwischen Deutschland und den alli- irgendetwas feststellen könnten, wenn die Arbei ter nicht bereit wären, es auszuführen. Er hoffe, datz die Alliierten ihnen Gelegenheit geben wür den, in einer Sachverständigenkommission in nähere Besprechungen einzutrcten. Die Sitzung wurde darauf auf 4^ Uhr nach mittags vertagt. - ierteu Mächten bleibe. Die Sitzung wurde dar« i aus auf Montag 11 Uhr vormittags v e r- ! tag t. Wie Fehrenbach unterzeichnet hat. lieber die denkwürdige Freitag« I i tz u u g ist noch folgendes nachzutragen : NeichsnttnPer Dr. Simons drückte sei» Bedauern darüber aus, daß die beiden ersten, die Entwaffnung der Sicherheitspolizei und Einwoh nerwehr betreffenden Bestimmungen Zeugnis da« oou ablegten, daß die alliierten Negierungen der Sachlage in Deutschland nicht gerecht würden, indem sie die' deutsche Negierung gerade bei der Durchführung der schwierigen Aufgabe der Ent« wafsnung wichtiger Machtmittel beraubten. Wei ler erklärte der Minister, daß die Bedingungen, abgesehen von der in ihnen enthaltenen Straf« audrohung im wesentlichen Aussührungsbestim- mungen zu dem von der deutschen Volksvertre tung angenommenen Vertrage von Versailles darslellten, zu deren Unterzeichnung die deut schen Delegierten befugt seien. Dagegen seien sie ohne spezielle Ermächtigung d e s Neichstags nicht in der Lage, die nicht im Friedensverlrage vorgesehene Drohung einer even tuellen Besetzung weiterer deuischer Gebietsteile durch alliierte Truppen zu unterzeichnen. Mini- ierpräsident de la Croir entgegnete, Dcutsch- and werde keine außerhalb des Friedensvettra« ges liegende Verpflichtung zugemute^ Premier minister L l o hld E e o r g e fügte hinzu, daß Deutschland lediglich die Teile des Protokolls unterzeichne, die es angingen, daß seine Unter- chrift aber dk zwischen den Alliierten verein« s klärte Minister Simons, datz er den Alliier- Hue, die heute früh zu Wort gekommen seien, der Kohleninduftrie für das deutsche Wittschaps- ten nicht das Recht zu den beabsichtigten Matz-, seien nicht als Regierungserklärung aufzufassm, leben sei die deutsche Delegation nicht imstande, nahmen zugestehen könne, da ein böswilliges und fielen nicht unter die Verantwortlichkeit der Vorschläge für die Wiedergutmachung vorzulegen. Unterlassen Deutschlands bei der Nichteinhaliung deutschen Regierung. Millerand betonte gegen- solange die Kohlensrage unerledigt sei. l:.c -0» Si- Ministerpräsident Millerand erklärte, Er verlas morgigen Sitzung verschoben wevde. Er richte daher an die deutschen Delegieren die Fra ge, ob sie bereit seien, die von ihnen für heute nachmittag zugesagten Wiedergutm a ch - ungsvor schlage vorzuliegen. Reichsminister Dr. Simons entgegnete, die deutschen Wiederguttnachungsvorschläge seien feitiggestelll und hätten der Konferenz im Laufe des Nachmittags zugehen sollen. Er habe in des unmittelbar vor der Sitzung erfahren, datz bei den Kcmmifsionsvprhandlungen zwischen den beiderseitigen Sachverständigen in der Koh len frage keine Einigung erzielt wor den sei. Wegen der grundlegenden Bedeutung «arten eventuellen S t r a s b e ft i m- u r« w H zu Zwangsmaßnahmen wegen Nicht- den Bericht der alliierten Sachoerständigenj be- erfuttung der KohleEferungen. Die Berechd-Zonle indessen, daß die Entscheidung der alli» tigung dazu rühre aus 8 14, Anner 2 des ierteu Regierungen erst morgen stattfinden werde, Friedensvertrages her. Irgendeine Strafbeftim- und ersuchte erneut um Ueberreichung der deut- mung Deutschlands bei Ausführung der Bestim- scheu Wiederguttnachungsvorschläge. Rerchsmi- nige, und schlug Iren sofortigen Zusammentritt der Sachverständigen in eineni in der Nähe ge legenen Hotel vor. Die Kommission trat sofort zusam men und erklärte sich bereit, ihren Bericht bis mcr- gen nachmittag fertigzustelllen. Darauf trat eine P ause ein, in der der Tee genommen wurde. Hierbei war besonders Die Abstimmung in Oft- und Weftpreutzen ein ««geheurer deutscher Tieg! Pläne über die W i e d e r g ut Nach Wiederaufnahme der Sitzung ergriff erst um Mitternacht beendigt waren «sofort Millerand das Wort zu längeren ! Ausführungen und erklärte, er wende fick' den Dte Sonnavend-Tttzung > Ausfüllungen des Reichsministers Dr. Simons wurde vormittag Z^11 Uhr eröffnet. in der Vormittagssitzung zu. Die Ausführungen In Sachen der Kohle nkiiesferung er« der deutschen Sachverständigen Stinnes und den Kohlenan orderungen Frankreichs die Priorität aus allen deutschen Förderun gen zu sichern, ferner eine alliierte K o n- r o l l k o m m is s i o n mit dem Sitz'in gende Einzelheiten nach einer Privatmeldung aus.. Spa nach- deutsche Negierung habe beabsichtigt, m der mit Nach Erledigung der miiuärischen Frage der ganzen Wiedergutmachungsfrage im Zusam- schien «in glatter Verlauf der Konferenz gesichert. I^tthang stehenden Kohlenfrage bestimmte Es war eine Entspannung eingetteien. Den Rest Pläne vorzulegen, welche den berechtigien An der Vormittagssitzung benutzte Minister Dr. suchen und befonders denen Frankreichs Nech- Hringe, um h.en Stand des Verfahrens "ung tragen. Er hätte es für zwecks gegen di« Kriegsverbrecher darzulegen, le", wenn die ganze Frage von einer S a ch- Geoen aii« 45 in der letzten Ententenole Ange- " "Z'a n dr g e n ko m m r ff i o n geprüft führten habe -as Verfahren eingesetzt. „Sie sin- neben welcher Deutschland noch drer an- mso verhaftet", unlermach L l o y dB e o r g e. dere Kommissionen Vorschlägen wollte erstens „Eine Verhaftung war bisher nach dem deut-emc für die technischen Fragen der industriellen fchen Gesetz nicht möglich, da die vorliegenden ^'^^en an die Minetten zweitens sur die Beweise dazu nicht ausreichend waren", entgeg- s^age des Wiederaufbaues der zerstörten Ge net« Heinze „Kennt man ihren Wohnsitz?" bute, uno drittens für - die WlttichaftsMgen und fragte Lloyd George. „Vonden meisten ist' er d^mge deutschen Soch- belannt" antworltte Le itte imd Arbettslseistung sunt) der internationalen Geld- Minister Dr. Simons erklärte, daß dielen überhaupt- Die Kohlenfrage sei für alle Gerechttgieit Hegen die Verletzer des Internationa- tchwei wiegendste; st« könne nur nn Emoer« len Gesetzes in voller Strenge walten solle, fttmrdms mit den Bergarbeitern und den Berg- LIoyd, E oroe erklärte, er habe durchaus welksbeptzern gelost werden Er bitte daher dar- das Zutrauen zu dem höchsten Gericht in Deutsch- um, die anwesenden Vertreter dieser berden Grup- iai'd, daß diese Richter gerecht urteilen würden, ^wmen zu raffen Sie iprachen - Die Beratung endigte mit der einmüttaenm Namen der Regierung, Annahme des Abkommens, das in- der Sonder« sei ihre persönliche A.ngcht und me beratungi der Iustizminister vereinbart worden derer,^die sie verttÄen. war und woncUH dem deutschen Reichsge- Hugoslinnes ergriff daraus das Wor richr d «r dir«kt« Verkehr mitiden Justiz- und slihrte im einzelnen aus, was bereits ge- behördcn der Alliierten ohne Benutzung des schien sei, um die Forderung, von Kohlen zu diplomatischen Weges zur Beschleunigung der erhöhen, und was zur weiteren Erhöhung der Verfahren gegen die Kriegsbeschuldigten ermög-Federung noch in Aussicht genommen sei. Erj licht werden soll. Das Abkommen wurde in wandte sich i n > ch a r f e r u n d e i n d r u ck s- . der späteren Vollsitzung genehmigt und unter-uclter Werse gegen die Drohung, datz schrieben. ' ' die Entente bei Nichterfüllung der von ihr ge- In der Nachmbttagsssiküng setzte StaMeNre- stellten Bedingungen ins Ruhrgebiet einmarschie- tär Bergmann die schwierige Kohle n- reu würde. Sie wurde dann keineswegs eine läge Deutschlands auseinander. Seit vermehrte Förderung erzielen, sondern die Folge Aplit liefere Deutschland täglich rund 40 000 würde sofort eine wesent11che H e r a b- Tonnen, trotz Behinderung durch Streik und setzung der F ö r de r u n g s z s f s e r n fein, innere Unruhen. Deutschland hoffe aus ein ver- Du Bedingungen des Bergbaues seien ohnehin nünftiges Abkommen, dessen Voraussetzung aller- durch die Bedingungen des gestern abgeschlosse- dings das VerbleibenOberfchtesien s neu militärischen Abkommens außerordentlich er- bei Deut-ßchchand jsiei. M i II I>e r a n d ftchwerl, da es n u r u n t e l erheblichen wais Deutschland besonders die Kohlenlieserun-U n r u h e n möglich sein werde, die einzelnen aen nach der Schweiz und Holland vor, wüh- Punite zur Durchführung zu bringen, rend d« Alliierten nicht einmal die versprochenen Als Vertreter der Bergarbeiter erklärte Otto Mengen erhielten. Die Alliierten hätten deshalb Hue,, daß, di« deutsche Bergarbeiterschaft, ob« beschlossen, Berlin einzurichten, um die g e s a m 1 e Leistung von Ueberschichten zu erfüllen. Verteilung der in Deutschland geförder- Die Arbeiterschaft Deutschlands stehe aber wie ten Kohlen zu überwachen und Deutschland diejenige Frankreichs, Englands und Amerikas zur Vorlegung eines genauen Kohlenlieserungs« aus dem Standpunkt, daß das erstrebenswert« planes sür seine gesamte Kohlenwittschaft zur Ziel die Sechsstunden'chicht sei. Die ganze Koh- Genehmigung durch diese KohtenksoMollkom- lensrage sei eine internationale Frage, die nur Mission zu nötigen. durch internationale Abmachun- Im Falle der Nick)tersüllung dieser Bedin-g e n gelöst werden könnte. Die Vertreter der zuugen werden auf Verlangen Ler Neparations- deutschen Arbeiterschaft seien gern nach Spa ge kommission bestimmte S t r a f m a ß n a h m e n kommen, um an dieser internationalen Ausgabe in Aussicht genommen mitzuarbeiten. Die Alliierten sollten aber nicht Minister Dr. S i m o n s erklärte namens der glauben, daß die Diplomaten am grünen Tisch deutschen Delegation, daß die deutsche Regierung nicht imstande sei, ohne eingehende B e s pre ch u n g m i 1 den Sach verstand i g en zu der Angelegenheit sich gu äußern Er verlangte eine Frist für diese Beratung mit den Sachver ständigen, worauf die Sitzung auf Sonnabend aus, . 'deutchen Industrie nur ein Drittel ihres noiwen- daß die Beziehungen der A l l i i e r"ohl^ verbleiben werde. Auf fein ren ,u Deutschland lo - er suchte suchen wurde die Sitzung zum Zwecke einer «ich« n°ch -imm W»» - i - i ! B-Ipr-chung d°. d-Mch-^ D-l-gi-.t«» -m B-dur^u- sui ganz Europa. Dr. SIa, ° n - . dab di- d,ul- Dieser Test der Rede Millerands zeichne.« schxn Delegierten angesichts der Versicherung der sich durch ganz besondere Wärme aus, die Über- Herren Millerand und da la Croir, daß die baupt die ganze Rede durchzog. Mib'eiand schloß, 'Entscheidung in der Kohlenfrage erlt morgen ge- die Alliierten wünschten entschieden, daß man saß.- werde, beschlossen Hütten, die deutschen Wie- ich durch Beratungen der Sachverständigen in ' ' — Kommissionen laschest über die Kohlensrage ei- Mhrlich 14.25 Mk-, mon«llich 4.75 Mk. Durch Lit Post bei Aliholmig auf dem postamkr virrkel- Vankbonko: Lhrmnitzer Whrlich 14.25 Mk., monatlich 1.75 Wk., frei in« Haws virrlrljShrlich 15.15 Mb., monatlich 5.05 »k, »itr dir Lücksabr unorrlansk rinsrfandlrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. «« Ivetcb« mir ülmn in linkerer lekien Aus- der Kohlenlieferungen nicht vorliege; die ange-Mcr den Ausführungen des Ministers Dr. berichtet haben lraaen wir heute noch fol- lohten Maßregeln sollten Deutschland w i «Zmons die B e r e ch t i g u n g d e r E n 1 e n t e daß ihn diese M tteilung beunruhige, iienchlei haben, tragen wrr ^^«^noch r a l s D i k t a t auferlegt werden. Die'z u Zwangsmaßnahmen wegen Nicht- den Bericht der alliierten Sachverstär Amtsblatt für HoheafteimErnWttzal mitHütte«gr«nd, Oberlungwitz, SerSdors, HermSbaW Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Tall«*' berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. WM-ElMckl WM Anzeiger für Smtsiitricht uni »eit StMriit zu Hohenfteill-ßristlfti Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften.