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AMWer MWWM Rr. 188 I Freitag, de« 2». A«g«st 1844 Schwarzer cherger Ta-edl^tt I derlagr«. M. »«rta-r, «u-, Sachsen Jahrg. 87^ Rene Kräfte für Wehrmacht und Rüstung Schließung der Theater- und Konzertsäle Giuschrünknngeu im Schulwesen SV Stunden Miudestarbeitszeit und Arlaubssperre Der neue OKW-Bericht liegt bei Drucklegung noch nicht vor. DNB. Berlin, 24. Aua. Der Reichsbevollmächtigte für den totalen Kriegseinsatz, Reichsminister Dr. Goebbels, teilt mit: Verrat des rumänischen Königs am Waffenbündnis Auslieferung des Landes an die Bolschewisten angeboten. unk den Soldaten an der Front und der schaffenden Heimat Entspannung geben und kulturelle Werte vermitteln. Sie erfassen unter geringstem Aufwand an Men schen und Material die weitestmöglichen Kreise unseres Volkes. Im einzelnen wird angeordnet: Sämtliche Theater, Varietes, Kabaretts und, Schauspielschulen find bis zum 1. September 1944 zu schließen. Die entsprechenden Fachschaften und Fachgruppen sowie der private Schauspiel-, Gesangs- und Tanzunterricht werden ein- 1. Da» gesamte deutsch« Kulturleben ist auch im fünfte» Kriegsjahr in einem Umfange aufrecht erhalteu wor den, den andere kriegführende Lander nicht einmal in fried liche« Zeiten erreichten. Während England und die USA. ihre bedeutendsten Opern, Orchester und andere Kulturinstitute schon bald nach Kriegsbeginn stillegtea, wurde da» kulturelle Leben in Deutschland bisher in normalen, teil» sogar in ver stärktem Umfange weitergesührt. Der totale Kriegseinsatz de» deutschen Volke» macht auch aus diesem Gebiet tiesgrei- feude Eiuschränkuuge« notwendig. In Zukunft werden im wesentlichen nur noch Film undRund' Neue Nationalregierung ruft zum Widerstand auf Berlin, 24. Aug. König Michael von Rumä nien hat in einem Aufruf die rumänische Armee aufgefor dert, den Kampf gegen den bolschewistischen Eindringling einznstellen. Der ^taatschef Rumäniens, Marschall Antonescu, wurde durch einen feigen Hinterhalt des Königs und einer Verräterclique von anglophilen und reak tionären Politikern und reaktionären Schranzen beseitigt. Eine vom König eingesetzte sogenannte demokratische Regierung, die unter dem Aushängeschild Maniu-Bra- tianu, in Wirklichkeit aber von Kommunisten gebildet ist, hat Moskau die Auslieferung des Landes ange boten. In ganz Rumänien sind daraufhin Unruhen ausgebrochen. Eine nationale Gruppe von Patrioten hat sich an die Spitze einer Bewegung gegen den König und seine Berräterei gestellt und hat das rumänische Volk und die rumänische Armee durch einen Appell für Fortsetzung des Kampfes gegen den Bolschewismus für Freiheit und Leben gegen Tod und Untergang aufgerufen. Der Aufruf der natio nalen rumänischen Regierung hat folgenden Wortlaut: „Rumänen! Unser Leben, das Leben unser Kinder und das rumänische Land sind in größter Gefahr! Nachdem die tapferen rumänischen Soldaten rumänischen Baden fahrelang so heldenhaft verteidigt haben, hat König Michael al« ein willfähriges Werkzeug einer kleinen Hofkamarilla und einer kleinen Llique von Verrätern deu Staatsführer Antonescu beseitigt und ist willen», schmählichen Verrat an uns alle« zu üben und das Laud unserem Todfeind, den Bolschewiken, auszuliefern. König Michael verspricht den Frieden! Ja Wahrheit aber bedeutet dieser Frieden nichts andere» al» die Besetzuna Rumänien» durch die Sowjetarmee «ud damit die Bolschewisterung Rumäniens «nd die Versklavung und Aus rottung de» rumänischen Volke». E» ist eine infame Lüge, daß die Engländer «nd Amerikaner die rumänische Unabhängigkeit garantiert hätten, denn in Wirklichkeit haben sie da» Land schon seit langem Stalin versprochen. Gena« so wie König Larol II. mit seiner jüdischen Mai treffe jahrelang Rumänien bestohlen und dann das Land feige im Stich gelassen hat, um jetzt in Amerika sein Wohlleben auf Eure Kosten zu führen, hat König Michael seine Abmachung mit den Engländern und Amerikanern getroffen, damit er für den Preis des Verrats seines Landes und seines Volkes bei ihnen Zuflucht finden kann. Schon heute steht das Flug zeug für König Michael bereit, um ihn und seinen Anhang im richtigen Augenblick nach dem Ausland in Sicherheit zu bringen. Das dem rumänischen Volk und dem rumänischen Staat geraubte Gold hat er bereits seit Monaten in das Ausland schaffen lassen. In dieser Stunde, in der das rumänische Land und das rumänische Volk in höchste Not geraten sind durch den Verrat des Königs und einer kleinen rumänischen Badoglioclique, hat sich eine nationale rumänische Regierung aus Männern gebildet, die entschlossen find, das ererbte Land, das unsere Vorväter seit Jahrhunderten gegen den Osten verteidigt haben, unter keinen Umständen in die Hände der Bolschewiken fallen zu lassen! Rumänen! Die neue Nationalregierung ruft euch auf, dem Verräterkönig Michael und seiner Hofkamarilla und der korrupten Llique von Geschäftemachern in Bukarest unter keinen Umständen Gefolgschaft zu leisten und keinem ihrer Befehle nachzukommen. Rumänische Soldaten! Die nationale rumänische Regie rung ruft euch auf, keinem Befehl des Verräterkönig» und seiner Helfershelfer in der Armee zu folgen, sondern tre« an der Seite «nsere» dentschen Bundes genossen, der so wie ihr sein Blnt für die Verteidigung rumänischen Boden« vergießt, den Bolschewiken Widerstand bi« zum Äußersten entgegenzusetzen. Rumänen! Wir alle wissen, daß dieser Kampf aegen den Bolschewismn« ein schwerer «st. Aber gibt e« einen Rumänen, der will, daß da» Blnt seiner Väter «nd Söhne in den «er- gangenen Jahren umsonst geflossen ist, und daß nun da« rumänisch« Land «nd Volk doch dem Bolschewismus über» liefert wird? Rein! Tausendmal nein! Jeder Rvmäne, der Rumänien. Nachdem Mitte September 1939 die damalige rumänische Regierung den kriegführenden Mächten die Neutralität ihres Landes angezeigt hatte, wurde der rumänische Ministerprä sident Ealinescu ein Opfer des englischen Geheimdienstes. Er wurde auf der Fahrt vom Regierungsgebäude nach seiner Wohnung im Auto erschossen. Die Beseitigung Calinescus führte den in London und auch in Washington gewünschten Umschwung in der außenpolitischen Linie des Landes nicht herbei. Die in Tschernowitz sitzende Zentrale des Secret Ser- vice versuchte in der Folgezeit fortgesetzt durch Sabotage in den Oelgebieten und in großen Fabriken die sich streng im Rahmen der Neutralität haltenden rumänisch-deutschen Wirt schaftsbeziehungen zu stören, ohne damit einen anderen Erfolg zu haben, als die Festigung der Beziehungen zwischen den Regierungen in Berlin und Bukarest. Diese fand einen be sonderen Ausdruck, als Ende August 1940 unter hauptsäch licher Mitwirkung der Reichsregierung der latente Kriegs zustand zwischen Ungarn und Rumänien durch die Festsetzung einer neuen Grenze beendet wurde. Nach der Abdankung des englandhörigen Königs Larol im September desselben Jahres wurden die Beziehungen zwischen Bukarest und Berlin noch mehr gestärkt, und es war mehr als eine politische Geste, als der Führer 10 Wochen später bei dem Besuch Molotows in Berlin der sowjetischen Forderung, mit den anderen Grenz staaten auch Rumänien an die Sowjets auszuliefern, sein Nein entgegensetzte. Mit dem Beitritt zu dem Dreimächtepakt am 23. September 1940 und dem Eintritt in den Krieg gegen die Sowjets am 22. Juni 1941 hatte sich die rumänische Staatsführung freiwillig mit dem Reiche verbunden. Die beiden Heere haben besonders auf der Krim in treuer Waffen brüderschaft gekämpft, und die deutschen Divisionen haben bis heute in den Karpaten und in der Moldau die rumänische Erde gegen die sowjetischen Unterdrücker verteidigen helfen. Es ist kein Geheimnis, daß die Briten und Amerikaner ihre Versuche, das deutsch-rumänische Waffenbündnis zu zer stören, nicht einen Augenblick aufgegeben haben, ebensowenig, daß sie dabei willige Helfer in Rumänien selbst hatten, unter ihnen Leute wie Maniu und Bratianu, die heute an der Spitze der Verräter stehen. Dazu kam in der letzten Zeit ein be sonders starker Druck des Kremls, der sich in der bekannten Weise getarnt hat. Die verbrecherischen Kreise um den schwa chen Michael sind nun den unterirdischen Machenschaften erlegen. Sie haben nach dem Beispiel Badoglios den Waffen vertrag und das Bundesverhältnis mit dem Reiche freventlich , gebrochen und die Absicht kundgegeben, ihr Land und Volk ' den Sowjets auf Gnade und Ungnade auszullefern. Die vom König eingesetzte Regierung nennt sich demokratisch, steht aber ohne Zweifel völlig unter dem Einfluß Moskaus, das un- mittelbar von einem gewissen Patrescanu vertreten wird, zweifellos mit der Aufgabe, Rumänien so schnell wie möglich dem Bolschewismus in die Hände zu spielen. Es ist verständlich, daß die Nachrichten aus Rumänien zunächst nur spärlich sind. Bisher ist nur bekannt, daß sich eine neue nationale Regierung aus Männern gebildet hat. die entschlossen sind, das" Land, das ihre Väter Jahrhunderte hindurch gegen Osten verteidigt haben, unter keinen Umstän- den in die Hände der Bolschewisten fallen zu lassen. E. V. Der durch eine solche Erhöhung der Arbeitszeit einge- sparte Teil der Gefolgschaft ist sofort für Wehrmacht und Rüstung freizustellen. Jeder Dienststellenleiter oder Betriebs- führer ist dafür verantwortlich, daß in seinen Büros keine Arbeitskräfte auch nur zum Teil brachliegen. Wer nicht voll ausgenutzte Arbeitskräfte weiter beschäftigt, macht sich der Sabotage des totalen Kriegseinsatzes schuldig und hat strenge Bestrafung zu gewärtigen. Der Teil eines Nachmittags m der Woche soll nach Möglichkeit für Einkäufe und andere per sönliche Bedürfnisse der Gefolgschaftsmitglieder freibleiben, wenn die vorgeschriebene Gesamtarbeitszeit der Woche einge- halten wird und die anfallende kriegswichtige Arbeit er ledigt ist. 6. Kein Tag darf in dieser für den Endsteg so entscheiden den Zeit unseren gemeinsame» Kriegsanstrengunge« verloren gehen. Der deutsche Soldat muß schon seit längerer Zeit ans seinen Urlanb verzichten. Der kämpfenden Front gegenüber ist es nur gerecht, wenn auch die schaffende Heimat ihren Urlaub zunächst zurück st eilt. E« wird daher mit sofortiger Wirkung eine allgemeine vorläufige Urlaubssperre angeordnet. Urlauber, deren Urlaub zur Zeit des Inkrafttretens dieser Anordnung noch länger als eine Woche andauert, haben in kürzester Frist zu ihren Arbeitsplätzen zurückzukehren. Aus genommen von dieser Urlaubssperre sind Frauen, die das 50. Lebensjahr und Männer, die das 65. Lebensjahr bis zum 31. Dezember 1944 vollendet haben. Bei Todesfällen oder lebens gefährlichen Erkrankungen des Ehegatten, der Großeltern, Eltern oder Kinder, bei Niederkunft der Ehefrau oder sonsti gen dringenden Anlässen kann der übliche Kurzurlaub unter Anlegung eines strengen aber gerechten Maßstabes gewährt werden. In dringenden Einzelfällen ist namentlich Schwer beschädigten, Frauen und Jugendlichen bei Schädigungen aus- nahmsweise Urlaub zu gewähren. Die Bestimmungen über Familienheimfahrten und Familienbesuchsfahrten behalten ihre Gültigkeit. 7. Wen» sich das ganze deutsche Volk jetzt mit voller Kraft für den Endsieg einsetzt, dann hat es auch ein Recht, zu ver langen, daß das Gesetz mit aller Schärfe gegen solche Ele mente vorgeht, die aus Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit, Ver antwortungslosigkeit oder gar mit Vorsatz die Maßnahmen zur Totalkfierüng des Kriegseinsatzes Mattere«. Der Reichs- Minister der Justiz wird daher eine Verordnung zur Sicherung des totalen Kriegseinsatzes erlassen, nach welcher derjenige mit Gefängnis «nd mit Geldstrafe oder mit einer dieser Strafen belegt wird, der vorsätzlich oder fahr lässig einem Gebot oder Verbot zuwlderhandelt, das in einer Rechtsvorschrift oder verkündeten Verwaltungsanordnung der Reichsregierung, einer Obersten Reichsbehörde oder einer ihr gleichgeordneten Stelle über Maßnahmen zur Durchführung des totalen Kriegseinsatzes enthalten ist. In besonders schwer« Fällen kann auf Zuchthaus- oder Todesstrafe erkannt werden. Diese Strafbestimmungen beziehen sich auf Verstöße gegen alle bereits getroffenen und noch zu treffenden Maßnahmen im Rahmen des totalen Kriegseinfaßes. Unsere gemeinsamen Kriegsanstrengungen sind nicht nur eine Sache der Freiwillig-1 keit. Es wird dafür gesorgt, daß die Lasten, die mit ihnen verbunden sind, gerecht verteilt werden. I gestellt. Alle Zirkusunternehmen werden bis auf wenige, die zur Erhaltung des wertvollen Tierbestandes notwendig sind, stillgelegt. Die freiwerdenden Kräfte werden, soweit sie kriegsverwendungsfähig sind, der kämpfenden Truppe zuge führt. Alle andern finden in Rüstung und Kriegsproduktion Verwendung. Alle Orchester, Musikschulen und Konserva torien stellen bis auf einige führende Klangkörper, die auch der Rundfunk zur Durchführung seiner Programme dringend benötigt, ihre künstlerifche Tätigkeit ein. Ihre Mitglieder werden in gleicher Weife wie die stillgelegter Bühnen- Ensembles der Wehrmacht zugeführt bzw. in der Rüstung ein gesetzt. Auf dem Gebiet der bildenden Kun st werden Kunstausstellungen, Wettbewerbe, Akademien, Kunsthochschulen sowie die privaten Kunst- und Malschulen zu demselben Zweck stillgelegt. Das gesamte- schöngeistige, Unterhaltungs- und verwandte Schrifttum wird stillgelegt. Erhal ten bleiben nur noch das naturwissenschaftliche und technifche Schrifttum, Rüstungs- und Schulbücher sowie gewisse politische Standardwerke. Zahlreiche weitere Verlage können somit still gelegt und viele Fachkräfte für die Rüstung freigestellt werden. Die Tagespresse wird weiter eingeschränkt. Weit gehende Zusammenlegungen müssen erfolgen. Mit Ausnahme weniger wichtiger Blätter wird der Umfang der Tageszeitun gen auf vier Seiten, die Erscheinungsweise auf sechsmal wöchentlich beschränkt. Die wöchentlich erscheinenden illustrier ten Zeitschriften mit Ausnahme des „Illustrierten Beobachters" und der „Berliner Illustrierten" mit verschiedenen Kopfblät tern werden eingestellt. Insgesamt werden durch Stillegungen und Einschränkungen auf diesen Gebieten viele Zehntausende von z. T. hochwertigen Fachkräften für kriegswichtige Arbeiten bzw. für die Front frei. 2. Die von der NS. -Gemeinschaft „Kraftdurch Freude" durchgeführte Truppenbetreuung wird eingestellt. Etwa 200 Gastspielunternehmen, Konzertagenturen und Theaterunternehmen können somit stillgelegt, die KdF.-Dienst- stellen in den besetzten Gebieten sowie alle Künstlerheime ge schloffen, sämtliche Tourneen eingestellt und die Betreuung der Rüstungsarbeiter auf die Gemeinschaftslager beschränkt werden. Die kulturelle Betreuung der Fronttrpppe soll durch Aus gestaltung der Programme unserer verschiedenen Soldaten- sender sowie weitere Versorgung der Truppe mit Filmen ge- sichert bleiben. 3. Der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung hat ein umfassendes Programm zur Einschrän kung bzw. teil- und zeitweisen Stillegung zahlreicher Einrich tungen im gesamten Gebiet des Erziehungswesens aufgestellt. Eine ganze Reihe von Berufsschulen, die nicht unmittel- bar kriegswichtigen Zwecken dienen, wie z. B. die Haushal- tungs- und Handelsschulen, werden bis auf weiteres geschlos sen. Viele Zehntausende von Jungen und Mädchen, deren gleichaltrige Kameraden und Kameradinnen längst im Kriegs- einsatz stehen, und mehrere tausend Lehrkräfte werden dadurch frei. Auch an den Hochschulen werden weitgehende Ein schränkungen unter dem Gesichtspunkt der Kriegsnotwendig- keit vorgenommen, wodurch mehrere. Zchntausende von Stu denten und Studentinnen der nicht unmittelbar kriegswich tigen Fachgebiete zum Einsatz in der Rüstungsindustrie ge langen können. Insgesamt werden durch die vorgesehenen Maßnahmen im Bereich des Reichserziehunasnunisteriums mehrere hunderttausend Arbeitskräfte erfaßt. 4. Mit Beginn der 88. Zuteilunasperiode am 16. Oktober 1944, wird die neue Sammelkarte für Leben», mittel eingeführt. Sie vereinigt die wichtigsten bisher ge- sondert ausgegebenen Karten für Brot, Fleisch, Fett «sw. Dadurch wird eine Einsparung von rund 300 Millionen Lebensmittelkarten je Zuteilungsperiode erzielt. Neben einer bedeutenden Papiermenge werben zahlreiche Arbeitskräfte für andere kriegswichtige Zwecke frei. S. Zur vollen Ausnutzung der Arbeitskraft wird die Ar- beitszeit in den öffentlichen Verwaltnngen und Büros der Wirtschaft einbeitlich auf minderen« 60 Stunden in der Woche festgesetzt. Davon unberührt blei ben jene Arbeitszweige, in denen zur Erlediaung kriegsent scheidender Aufträge ohnehin schon wesentlich länger gearbeitet wird.