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Donnerstag, den 24. August 1S22. Die Gebührensätze sür Leichenfrauen Lötznitz Zschorlau Spülung »er Orlswasserleilungsrohre. Ser «al -er Stadl Lötznitz Speisekarlosseln >eiwi Der «al »er Sladk. Lötznitz, am 2l. August 1922, urteilung von verworfen worden. Di« gute» Freund«. lichte» Amerikanern Teuerung und neue» Elend brii D« .an ««nal Lie Schuld an Ler neuen Lage vor allem den Sozialdemokraten zu geschoben und von Len Anhängern der Kommunisten verlangt, di« Führer dieser Partei an den nächsten Laternenpfahl zu knüpfen. In Gloiwitz und in Ratibor macht sich gleichfalls unruhige Stim mung bemerkbar. Psychotherapeuten Otto Otto wegen ! Monaten Gefängnis ist vom Reichsgericht len sofort m Krost, vötzaitz, am 22. August 1922. Zum Einmarsch bereit? Pari», 21.. August. Die Vorbereitungen zur Besetzung des Ruhrgebiets sind beendet, und die Besetzung kann Innerhalb 24 Stunden durchgeführt sein. Es steht eine so hinreichende Truppen macht zur Verfügung, daß keine Reserven einberufen zu werden brau chen. Zuerst sollen die Hauptindustrieorte und die Eisenbahnknoten punkte besetzt werden, damit keine Pause in den Betrieben der Gruben Und Jndustriewerke eintritt. aut. Fürst die russische Linie Lieser Politik und sei Leren Absicht und Zweck. Dagegen könne mir eine internationale Aktion helfen. Di« deutsch« Arbeiter« schäft dürfe sicher sein, daß ihre Gewerkschaften Liesen Weg längst beschritten haben, und soweit st« dazu in Ler Lag« sind, daraus -rängen, Laß Li« notwendigen Mittel angewandt «erden. Prüfungen, di« gleichfalls in diesem Sahr« beendet werden. Me Minengesähr in den europäischen Gewässern ist damit, soweit es in planmäßiger Arbeit möglich war, beseitigt. Der Skadirak ist in der Lage, gul« pommersche Speisekarlosseln (Spälkartoffeln) zu vermitteln. -- - bjz 2S. August d. S. enlaegengenommen. Bei der An- >n zu unterschreiben, der ihn zur Abnahme der bestellten den schädigt und der deutschen Arbeiterschaft.immer wieder neu» so liegt da» durchaus in d« «an»«« und Kontor» «UI«, Sckwarzknlwrg. lnd erhöht worden bei Armenleichen aus so Mk.. bei Leichen eint» Kinde» bis mit zwei »ihren so Mk.. »is mit 14 Jahren SO Mk^ einer Person über >4 Fahren 100 Mk. Sn diesen Gebührensätzen sind «in- I«schlossen sogenannt« Wegegedühren, nicht eingeschlossea etwaig« Nebenleistungen und DerlSge. Die Sähe Meldung ist vom Besteller ein Dervflichtungssch« Mengen zum derzeitigen Tagespreis verpflichtet. Pari», 22. August. Der zweitgrößte Dampfer Ler Wett „Priqttent Harding" wird seine erste Fahrt im Mai 1923 von New Porl nach Bremen antrsten. Der „Präsident Harding" .war di« einstige deutsche „Vaterland", die nach Kriegsende von den Der deutsche Ausverkauf. Berlin, 22. August. In Ausnützung Les Marksturzes treffen, «le dem „B. T." au» Köln gemeldet wird, täglich Scharen von Ausländern im besetzten Gebiet ein, die dort alles, dessen sie hab- habt werden können, zusammenkausen. Man sOitzt ihre Zahl auf 200 000. Eine Anzahl Kölner Firmen sind, als ein Preisausschlag von bO auf 100 Prozent sür die nicht zur Besatzung gehörigen Aus- Linder keinen Ersatz hatt«, dazu übergegangen, den Verkauf an Ausländer »u sperren und teilweise ihre Geschäfte überhaupt oder für mehrer« Stunden zu schließen. Dor -er Entscheidung. Am heutigen Mittwoch hat der Landtag sich in einer zu die sem Zwecke einberufenen Ferienfitzung darüber zu entscheiden, ob er au» eigenem Antrieb das Feld räumen oder sich durch einen Volks entscheid zwangsweise auflösen lassen will. Angesichts des eine recht deutliche Sprache redenden Umstandes, daß seinerzeit über 800 000 'Stimmen für den Volksentscheid abgegeben wurden, während verfas- sungsgemäß nur rund SOO 000 Stimmen erforderlich waren, wird man die Selbstauflösung jedenfalls vorziehen. Haben sich dafür doch sogar schon die Kommunisten ausgesprochen, obgleich sie sicher damit zu rechnen haben, daß ihnen die kommenden Neuwahlen ihre bislang rücksichtslos im parteipolitischen Interesse ausgebeutete Funktion al- bas ausschlaggebende Zünglein an der Wage nehmen werden. Die aup zwei Stimmen bestehende sozialistische kommunistische Mehphxit des annoch bestehenden Landtage'» wird nicht wiederkichrE^enn Äe' Nichtsozialisten restlos ihre Pflicht tun, aber auch nur dann. Die „rote" Wirtschaft hat aus eigener Schuld gründlich abgewirtschaftet, man ist diesem unsinnigen und kurzsichtigen Parteiwesen sogar bis weit in die Kreise der verständigeren Sozialisten hinein überdrüssig. Trotz alledem suchen die beiden sozialistischen Parteien den entscheidenden Einfluß ihrer der Dolksstimmung längst nicht mehr entsprechenden Landtagsmehrheit so lange wie nur irgendmöglich aufrecht zu erhol tem Zu diesem Zwecke haben sie einen ebenfalls in der Feriensitzung zur Verhandlung kommenden Antrag gestellt, der die Verfassung dahin geändert wissen will, daß ein aufgelöster Landtag bis zum Zusammen tritt de» neugewählten staatsrechtliche» Organ bleibt. Eine solche künstliche Lebensverlängerung eines Parlaments, bas nachgewiesener, maßen garnicht mehr im Dolkswillen ulurzelt, wäre natürlich ein böser Fehler, der im eigensten Interesse der Bevölkerung hoffentlich vermieden werden kann. fern gomelLet. Der Erlaß Le» T Len Lrteikiatsn deutschen SeestrrtEi Di« unterzeichneten verwände hoben an den Reichskanzlei folgend: brieflich« Kundgebung g«rkhtet: Die unerhört« Gawaltpoltttk Ler Franzosen droht Lin gu» sammeybruch uns,,«» Volk«» «ndgülttz h«rb»iiWstihr«a. I>ft GelLwttwewung ist unauHaftfam. Sa» Gespenst da» Hinein, Wh hamtt dl» DOWWWWU DM ewr MiserM Ufa» Hßsgss Großfürst Knrill von Rnßlanb, der in Paris weilt, hat sich, wie wir berichteten, vor einigen Tagen zum russischen Thronverweser proklamiert. Der Großfürst hat gleichzeitig den Fürsten Dimitra Galitzin-Mouravlin«, Mitglied des höchsten russischen monarchistischen Rabe», als seinen politischen Der- Benthe«, 22. August- Di« Arbeiter kn H-nLenbuog Lwmm- strieren. Di« Stimmung nutzten mm kommun ist ts che Element« au» und propagier«« im gesamten oberschl«stsch«n InLustrtebeztrk einen Generalstreik zur Bekämpften«, Ler Dsusrung. Es ist Ihn«n .gelungen, neu« Anhänger zu gewinnen, so da- sich ««gen- wikbttz Kq« M«nfte LH, in 0»«schW«« dmWLeihch Li« 22. August. Die zu Beginn L. I. erfolgt« Der- heren Ministerpräsidenten Oerter und Le» Otto Otto wegen Bestechung zu vier, bezw. zwei ...'.^.gericht bestätigt und Li« Len beiden Verurteilten eingelegte Revision als unbegründet Gaswerk Schlema. Dl« «nlwerkung. die rückwirkend «ingetrelen« Erhöhung der Sohlenpreise. Fra-len, Löhne osw. bedingen ebenfalls eine rückwirkend« Erhöh»«, »es Gaspretfes. „Die Verhältnisse im russischen Reich« scheinen reif Lazu ge worden zu fein, daß die Monarchie wieder errichtet werde. Das Volk, von Lem Sowjetismus vollständig ruiniert, ist Ler roten Herrschaft gänzlich überdrüssig. Die Proletarierdiktatur kann sich nur mehr Lurch Terror holten, aber ih« Stunden sind gezählt. Di« jetzig« Lage in Rußland kann nicht mehr lange Lauern. Es ist die Zeit gekommen, -aß der Legitismus offen auftritt. Groß- fürst Kyrill repasentiert Len Lsgitismismus. Mr haben noch nicht alle Hoffnung aufgegeben, -aß gar Nikolaus und der Thronfolger noch am Leben sind und sich irgendwo in sicherem Versteck halten. Sollten sie aber tatsächlich tot sein, so folgt Großfürst Kyrill als gar. Unter Hochhaltung des Legitimitätsgedankens wird Lie Nationalversammlung, der Semski-Sabor, berufen sein, dem neuen garen in seine Rechte «inzusetzen. Die russische Idee und -da» russische Volk dürfen nicht weiter ohne Führung bleiben. Der Thronverweser Kyrill hofft, das Großfürst Nikolai Nikolatjewisch sich an die Spitze der g««inigtvn russischen Nationalarme« stellen wird. Der Sieg Ler monarchistischen Bewegung muß selbstverständlich von innen kommen, denn nur die Idee, die von innen kommt, ist lebendig. Der Kaiser oder der Thronverweser kann nicht in sein« eigene Heimat als Gröberer kommen. Sobald aber «in Name al» Trager de» legitmnistischen 'Gedankens vor dem russischen Volke erscheint, wird di« monarchistisch» Bewegung unaufhaltsam thron Lauf nehmen." aust. »Gazeta flSarszgwrka" schreibt, die Schutt iterung der polnisch-tschechischen . „ lgen die Tschechen. Der Zusammenschluß Po ¬ lens mit der Kleinen Entente sei besonders wegen der deutschen Ge fahr anzustreben. „Glos Narodu" verlangt, daß mit einem hinterlistigen Feind und mit politischen Räubern, wie den Tschechen, ein kräftige» Wort geredet werde. Münchens 22. August. Zu Ehren Hindenburg» fand beim Regierungspräsidenten von Kahr ein Bierabend statt. Zn d«n Abendstunden versammelten sich einige tausend Menschen vor dem Regierungsgebäude. Hindenburg zeigte sich dann Ler Menge und mahnt« sie, einig und treu zu sein und Würde zu bowchren, dann würde es in unserem Vaterland« mit Hilfe Gottes wi«Ler vorwLrtsgchen. Der GeneralfelLmavschgll bracht« dann ein drei- faches Höch auf unser unglücklicher aber um so mehr gelter Vaterland aus, in Las Lie Menge begeistert einstimmte. Am Dienstag früh erfolgte Hin-enburgs Abreise zu seinem Erholungs aufenthalt in Len Bergen. Warschau, 22. August. „Kurjer Polski" sieht die politische Lage als günstig für Polen an, insofern al» Frankreich durch eine Verständigung mit Deutschland die Initiative zur poli tischen Ordnung dos Kontinents ergreife, während Rußland an Be deutung verform habe. — „Przeglad Wieczorny" stellt fest, daß Frankreich sich in wirtschaftlichen Fra«M gegen Polen sehr zu- rückhaltend zeige, sodaß das Interesse Le» polnischen Handels sich weiterhin auf Deutschland kon^nkier» - Fasztstm in Tirol. ! ' Innsbruck, 22. August. In Bozen kam es gestern abend zu Faszisten-Krawallen, deren Ankrß Lie Entwendung Ler Trikolore auf dem Gebäude Ler Kunstausstellung durch «inen bisher unbe kannten Täter war. Obwohl di« Fahne am nächsten Tage zurück gegeben wurde, sonderten die Faszisten Lie Bevölkerung zu einer Sühnekun-gebung aus, welcher Forderung sich auch das zivil« Kommissariat anschloß und die Kundgebung selbst anovdnste. Zu letzterer erschienen jedoch nur eine Menge Faszisten und keine Bozener. Hierauf durchzogen Lie Fasztstm di« Stadt Md demo lierten mehrere deutsche Geschäft». Gewerkschaften und Teuerung. Gegenüber den angesichts Ler ständig fortschreitenden Teue rung aus Arbeiterkreisen erhabenen Forderungen, gegen Lie Teuerung mit den schärfsten gewerkschaftlichen Mitteln anzugchen, ebenso gegen die Regierung, wenn Lies« sich nicht zu durchgreifenden Maßnahmen entschließt, betont im KvrresponLenMatt der Gewerk schaft Alexander Knoll, der Sekretär Les Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunde», fotzendes: So verständlich dieses Vertrauen der Massen in die Kraft der Gewerkschaften auch sei, so muß gesagt werden- daß auch das größte Vertrauen nicht über Hemmnisse und Schwierigkeiten hm- woghelfen Wune, die gänzlich puAerhalb de» Macht bereich» Ler Gewerkschaften liegen, zu deren Beseitigung Lie Gewerkschaften auch keine Regierung zwingen können, weil auch! Lieft darauf keinen Einfluß habe. Gs ist angesichts Ler gesamten Sachlage notwendig, erklärt Knoll, sich endlich artch in den Kreisen -er Arbeit» ehmerschaftLarüber volttommen klar zu werden, Laß es sich bei allen Teuerungserscheinungen nur um die Symptom« eines Uebels handelt, dessen eigentliche Ursachen außerhalb Deutschlands, nämlich im Versailler Friedsns- diktat und dessen Auswirkungen liegen. Solange dieses Diktat besteht und solange Deutschland selbst nicht in der Lag» tst, bei -er Anwen-ung diese» Marterinstrumentes auch nur rm Wort mitzüreden, solange sind wir auch nicht davor geschützt, daß immer wieder solch« Katastrophen hrraufbeschworen werden, wie wir fi« nn Augenblick erleiden müssen. Daß es auf Liess« Gebiet 1mm«, noch weiter bergab gehen kann- -etzt das Beispiel Deutsch-Oestem reich». E» ist, so fährt er fort, die wirtschaftliche g«re störung und politisch« Zerstückelung Deutschland« erreicht. Wenn bisher jede Reparation«-, Sanktion»- unü Retorsionsrsde Poincare» da» deutsch« Wirtschaftsleben um Miviar- Di«f« beträgt -usolg« d« Beschluss«» d«r D«rbandsv«rkretung oo« 1. »«««st 1S2S ad IS «ar» sür 1 M«bikm«ter. «emetadever»»«» «äöwrrk Schlema zugleich für »t« VemetnLeröte Ober- «ed Nirberschlema. »«»„»pre«», »ona«. S0 Md. dunt dl« «uNrigir NN I« Loui; durch dl« Post vluNNLHrl. SO Md. ainuU. SO Mk. «»»UinlprU» (NnM«bI. Ul«dMbl-». d«pr» d«r Roum d« Iw. Lolon'IzvI« S Mk.. ltzmMo»- ao,«I,«o und SI«ll,n,«fuch« r m»2 aunoSN, SMK^, Nn «mlttchm L«II dl« bald« <wtt« 2« Md., »oiwarl» 32 M., >m Riklamiill dU Pitllz«», 20 Wk., auiwtrU 21 Mk. V»Mch«a-a»»t»< vttpilg Str. >222«. Der BrfchlshaL« -er -eutschen Ostseestreitk»äfte hat Len Ab- >ß Ler MinrnrSnmung,arbeiten in Len Lorttzen Ler Marineleitung . — Anerkenmnig für üe geleistta« tüchtig« Arbeit au», Lie trotz kriegsmäßiger Gefahr Ln« einen einzigen Zwischenfall verlaufen ist. Da im Vorjahre ft Mmm in L« Roids«« unL^im Löblichen Eismeer beseittgt ««»«Stad» aMMwndhaw Mch Mtz« Wach. « enthaltend di« amMche« Bekantttmachnngen d«r Amtshauplmannschast und der Staatsdrhvrden in Schwarzenberg, der Staat»- u. städtischen Behörden in Schmeberg, Lößnitz. Neustädtel, Grünhaiu. sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Es werdm außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachung«, der StadtrSte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag. L. W. SSrtner, Aue» Srzgeb. T«mfpr«cher< «« »1, StßiUtz (Amt «u«) Iw, Schmeer, 1t. Sch»«»«*»»», 1». «mhians-rlfti «olk»fr«un» 4>u««r,g«dlr,». -en Fürsten Dimitry Galitzin-Mouravlin«, Mitgli russischen monarchistischen Rate», als seinen pl treter bei allen Regierungen m Valitzin gab folgende AuMarungen über monarchistische Bewegung: Rotterdam, 22. August. Mornlu?, Post" meldet, am letzten Sonntag seien in Moskau Lie ersten Lret ToLesurteil« an Len Sozialrevolutionären vollstreckt worden. — In der „Prmoda" werde Ler Tod von drei Verurteilten im Gefängnis be» kanntaegeben mit dem Hinzufügen, Laß si« bei Vornahm« eines Fluchtversuche, von L«r Wach« «rschoffrn worden seien. Dr. Geipel soll gerüffelt werd«». Park», 22. August. Das „Echo de Paris' hält es für wahrschein- Kch, daß dem österreichischen Kanzler Dr. Seipel wegen seiner Berliner Reis« «ine tadelnd« Brmerkung zugehen werde. „Daily Telegraph" erklärt, daß im Verlauf seiner Resse von Prag nach Berlin Dr. Seipel sich in München aufhalten werde, »nn mit den bayerischen Ministern »u konferier«^ Wegen des geheimen Einverständnisse« zwischen bayerischen, österreichischen und ungarischen Monarchisten müsse diese Reise bei den Alliiert»» Verdacht erregen. Man habe genug darar daß d«r österreichische Kanzler sich entschlossen habe, in Bermr -Nfe zu erbitten. Donnerslag, b«n L4. «ngafl 1«L» von nachmittags » Ahr ad, soll «lne Spülung der Orlswasserleilungsrohre oorgenommen werden. Da «Ine Trübung d«s Wasser» nicht zu vermeiden sein wird, wird der Einwohnerschaft empfohlen, den Bedarf an Trinkwasser rechtzetllg zu decken. Zschorlau, den 22. August 1022. D«r vemetndeoorpan». Bekanntmachung. Di« ln Nr. 1SS de» Erzgebirgischen Dolksfreund» erbetenen Pachkangedot« sür Lospitak» arundstück« sind bereits di, zum 1. September (nicht 1ä.) beim Sirchenvorsiand im Psarramt schrtft- »ich «inzureichen. Unter ben Smndstücken befindet sich auch «in« Mes« in Dreihansen. Lößnitz, den 22. August 1S22. »er «r^mworfi«»».