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8 >e«b, cZrfchei«t: «glich frLH 7 Utzr Inserate »«de» angenommen: »i« LbendS 8,Sonn tag» dt» Mittag» 1» «br: Martenstraße Ist. Unzeig. in dies. Blatte staden rin« erfolgreich« Verbreitung. > ,-fl.ge: .. 18.000 Bremp»«« Moimeivntt: vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgeldlicherLi»« serung in'» Han«. Durch die Lünigl. Post vierteljährlich 22 Ngr. einzelne Nummern 1 Ngr Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: Wr den Raum eine» gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile 2 Ngr. Drnck and Ligschnm der Herausgeber: Ltepsch sc Reichardt. — Verantwortlicher Redacteur: IvllUS Netlhsrdt. Dr«<d«n, den 6. November. k ! — II. MM. der König und die Königin, II. kk. HH. der Kronprinz und die Frau Kronprinzessin, der Prinz und die Frau Prinzessin Georg, sowie die Prinzessin Amalie haben vorgestern Mittag da» Hoflager zu Pillnitz verlassen, Ihre Majestäten und I. k. H. die Prinzessin Amalie haben da» hiesige Königl. Nesidenzschloß, II. kk. HH der Kronprinz und die Frau Kronprinzessin Höchihre Villa bei Strehlen, II. kk.'HH. der Prinz und die Frau Prinzessin Georg da» Gartenpalais in der Langenstraße bezogen — I Maj. die Königin Marie hat vorgestern Vor mittag Allerhöchstere Weinberg».Villa bei Wachwitz verlassen und bewohnt das Königl. Palais auf der Nugustusstraße. — Der Fackelzug der Polytechniker und Jünger der Kunst akademie setzte sich gestern Abmd um 6 Uhr von dem Anton», platz au» in Bewegung, um in der programmmäßigen Ordnung über dm Dippoldiswald« Platz, Waisenhau». und Seestraße, Allmarkt und Schloßstraße nach dem Schlöffe zu gelangen. Zwei Mufikchöre spielten dazu fröhliche Marschweisen. Geleitet von Chargirtm zu Pferde, eriiffneten Polytechniker den Zug, hieran schloffen sich die Akademiker, während eine zweite Ab» theilung Polytechniker dm Schluß bildeten. Besonders imposant nahm sich die Spitze der Akademiker au», welche durch einen Herold, zwei Genien, Embleme der Kunst tragmd, drei berit. tme Malschälle, der Fahne der jüngeren Künstlerschaft voran- reitmd, gebildet wurde. Alle diese Künstler waren in die schmucke altdeutsche Tracht gekleidet. Auch die Fahne der poly- technischen Anstalt hatte eine EhreneScorte von Chargirten mit studentischen Schlägern bewaffnet. In einer vierspännigen Extra« post fuhr die Deputation, gebildet von dm Herren Polytech- nikern Kunath und Kleffner, sowie Herrn Lrchitect OelSner. Ll» der Zug, oft von lebhaften Grüßen de» Publikum» bewill kommnet und von bengalischen Flammen wie elektrischem Lichte au» mehreren Häusern überstrahlt, in dm großen Schloßhof eingelenkt war und in demselben einm mächtigen Kreis (wir schätzten gegen 250 Facke',», bot er einm überraschend imposanten Anblick. Die Deputation begao sich h.erauf zu Er. Majestät, woselbst der Sprecher, Herr Kunath, der Freude über die Rückkehr de» Königs Ausdruck gab und die Hoffnung au»« sprach, daß nunmehr Wissenschaften, Künste und Gewerbe einen fröhlichen Aufschwung nehmm würden. In das Hoch stimm ten die Fackelträger im Hofe begeistert ein. Se. Majestät ge ruhten Ihre Freude über dieses Zeichen von Liebe und Ver- träum der Deputation huldreich zu versichern. Hierauf zog der Zug um die katholische Kirche herum nach dem Antonsplatze, woselbst die Fackeln unter dem altm „Osockeawu, igitor" ver« brannt wurden. Die Akademiker beschlossen dm Abend auf dem Keldschlößchen, die Polytechniker in der Großen Garten-Wirth- schaft, woselbst sie solenne Commerce hielten. — Auch in Freiberg. Grimma, Löbau. Wolkenstein, Ge- ringSwalde, Ebersbach rc. ist die Rückkehr Cr. Majestät des Königs in die Residenz festlich begangen worden. — Der erste Zug der böhmischen Bahn brachte bereit» gestern früh kurz vor 3 Uhr die säch>. Batterie v. d. Pfordtm, welche nach kurzem Aufmthalte auf dem Centralgüterbahnhofe nach Freiberg weiter fuhr ; j5 Uhr kam ein zweiter Zug mit der Batterie Walther, welcher nach ziemlich zweistündigem Aufmthalte gleichfalls nach Freiberg abging. Schon nach 4 Uhr hatten sich in der Wartehalle des böhmischen Bahnhof«» einzelne Personen eingefundm, um das bereit» um 5 Uhr er wartete 13. Jnfanteriebataillon zu begrüßm, das indessen erst kurz vor 6 Uhr anlangte. Da» inzwischen trotz der frühen Morgenstunde zahlreicher gewordene meist au» Angehöri gen der Mannschaften bestehende Publikum, bewillkommnet? die Truppen. Auch Se Excellmz der Gouverneu von Dres den, Herr General von Bonin war bei der Ankunft de» Zu ge» im Bahnhofe anwesend und schritt in Begleitung de» zum «terimistischm Commandantm Dresdens ernannten k. sächsischen Herrn Generalmajors v. Hausm die Front der Truppen ab, welch« sodann mit klingendem Spiele durch die Carolastraße, Rettbahnstraße über dm Dippoldiswaldae» Platz nach dem Nn- tonSplatz marschirtm, wo sie in die Quartiere entlassen wurden. Gestern Mittag um 1 Uhr 38 Minutm ist die Batterie terie Leonhardi mit dem 2. Brigadestab hier durch passirt und nach Freiberg weiter gefahren. Nachts 1 Uhr 42 Minuten wird die Batterie Westmann mit dem 1. Brigadestab, um 4 Uhr 47 Minutm früh die Batterie Lengnick und um 8 Uhr 86 Minutm die Batterie Hehdenreich durchpassiren. Früh 3 Uhr 20 Minntm wird die 1. Schwadron deö Gardereiterregi ment« hier ankangen und auf dem Centralgüterbahnhof die ^Waggons verlassen. lDr. I.) — Wa» unsere brave Turnerfeuerwehr unter der umsich- tigm Leitung ihre« Hauptmann« im Allgemeinen leistet, ist sattsam bekannt; wa» aber einzelne entschlossene Männer au» " ^ , Äugend! vermögen, dürfte folgende Episode aus dem vorvorgestrigen j Brande hier beweisen. Bald nach Ausbruch des Feuers wurde ! die Hitze in der Breitestraße, namentlich in der Höhe der oem ! Flammmhrerde gegmüber gelegenm Häuser so bedeutend, daß die Bewohnerin deü einm DachlogiS sich hilfesuchend an einm der unten arbeitenden Turner wandte. Dieser eilt sofort die 6 Treppen hinauf und überzeugt sich, daß e» obm in der Zimmerdecke bereits glimmt und sämmtliche Fensterscheiben zer sprungen warm. Eine große Hocke mit Belten und Kleidern er fasten und damit die vielen Treppen wieder hinuntereilen, dem Hauptmann die schuldige Meldung thun, ein paar Turn brüder zusammenraffen und mit derm Hilfe einm Schlauch hinaufdiriziren — das Alles war das Werk weniger Augen blicke. Beim Herausreißen des glimmendm FmsterkreuzeS ver brennt sich der Wackere die Hand und eine unerträgliche Back- osmgluth haucht ihn erstickend an. Aber ohne Besinnen schwingt er sich rittlings auf die Brüstung, hängt sich ein nasse» Tuch auf den Helm, läßt sich so oft der Athem aus geht oder die Kleider anzubrennm drohm von dm unter stützenden Kameradm mit einem vollen Eimer Master begießen, führt - dm Oberkörper weit über die schwindelnde Tiefe hinaukgebeugt — dm Wafferschlauch mit sicherer Hand und hält in der glühmdm Athmosphäre so lange aus, bis der be treffende Dachstuhl vollständig gelöscht ist. Selbstverständlich steht dieses Bravourstück nicht vereinzelt da, indem wohl meh rere Steiger in ähnlicher Situation sich befunden haben mö gen. Bedauerlich ist, daß die Metstm ihre beste Uniform total ruinirt haben, da die ganze Compagnie vom Frstzug weg sofort in's Feuer mußte und dabei 14 lange Stundm, fast ohne jede leibliche Erquickung — bei der angestrengtesten Thätigkeit autzuharrm hatte. Der musterhaften, ebenso taclv ollen als energischen Haltung der preußischen Gardisten vom Elisabeth- Regiment zollen, wie wir hörm, die Feuerwehrleute alle An- erkennung. Noch sei de» rothm Dimstmann'S Nr. 99 Er- wähnung gethan, der lebhaft unterstützt von seinen Kameradm, von Nachmittag bi» früh 4 Uhr an der Turnersontze zur gro ßen Freude der Mitarbeitenden --- freiwütig auShdu und sich nrcht einmal adligen ließ. — Am Sonntag besuchte aucy Maj. der König in Begleitung eines Adjutantm die Brand stelle und erkundigte sich eingehend nach dm näheren Umstän den bei dm Wach- und Löschmannschaften. — 8. Am Sonnabend, dem Einzugstage unseres Königs, prangte auch da» Zweite Theater in Festeszlanz und Blumen schmuck und ein volles Haus half dm edlen mildm Zweck de» Herrn Direktor NeSmüller wesentlich fördern, so daß auch unsere heimkehrmdrn Verwundeten, zu deren Besten der Ertrag der Einnahme bestimmt war, dieses Tages sich freuen können. Man hatte eine glückliche Wahl in dm beiden zur Aufführung ge brachten Novitäten getroffen. Die erste: „Gegenüber", Original- Lustspiel in 3 Acten von R. Benedix, trägt unverkennbar den Stempel ihrer Abkunft und ähnelt in ihren guten und weniger gutm Eigenschaften ihrm anderm Geschwistern, ist aber immer lustig und guter Dinge, ohne sich gerade viele Skrupel über die Berechtigung ihres Daseins zu machen. Die Darstellung war durchgängig recht lobenSwerth. — Das zweite Stück: „Schwager SpürnaS oder ein vorsichtiger Ehemann" gefiel wegen seiner oft recht komischen Situationen, die auch von dm Darstellern bestens benutzt wurden. H«r Direktor Nes- müller war trefflich in der Titelrolle und wurde von dm Mit- spielmdm besten« unterstützt. Diese Festvorstellung wurde übrigen» mit einem recht ansprechenden und von Herrn Hirsch feld mit Feuer und Pathos vorgetragenen Prolog eröffnet. — Von den in der letzten Zeit und nachdem die Posse „Namen los" von ihrer anstrengenden Beschäftigung endlich einmal aus- ruht, nm aufgeführten Stücken hat vornämlich das Salingre'sche „Nimrod" sehr angesprochm, während die anderwärts sehr beliebtm „Hohe Gäste" von Belli undHmrion einer gleichen Aufnahme Hierselbst sich nicht rühmm konnten. Diese „hohen Gäste" sind für uns zu unnatürliche Wesen, die eine zu starke Dosis Leichtgläubigkeit, um nicht zu sagen Dummheit, voraus setze», wenn sie beanspruchen, al» vernünftige Wesen betrachtet zu werden. Die Darsteller mochten da» fühlm und waren nicht recht behaglich in ihrm Rollen — Die Beflaggung drr Häuser am vorigen Sonnabmd ist auch außerhalb Dresden» wahrzunchmm gewesm; so wurde unter Anderem bemerkt, daß von vm Thürmen der Hänichener Schächte die Lande»färben herabwehten, auch der schlichte Berg mann wollte seine Frmde über die Rückkunft Sr. Majestät de» König« zu erkennen gebe«. — Leipzig, dm 4. November 1866. Es ist hier heute ein ganz besondere» Leben. Die Stadt prangt im schönsten Fahnkvflor. Soeben früh 10 Uhr läuten alle Glocken. Der allgemeine Wunsch wird geäußert, Se. Maj. de» König Johann von Sachsen möge auch Leipzig bald besuchen und alle trmm Eachsenherzm, die in Leipzig »ohnm, «erden ihn freudig enn pfangen. — Nach einer MittHeilung der österreichischen an die säch, fische Negierung hat die Erstere vom 1. Januar 1867 an »er schiedene Zollermäßigungm eintreten zu lassen beschlossen. Kür die Zollverernsangchörigen bestehen dieselben im Wesentliche« darin, daß grober Eisenguß bis zum Gewichte von 10 Pfund (bisher 25 Pfund) und Maschinmtheile bis zum Gewichte von 50 Pfund (bisher 100 Pfund) das Stück den ermäßigtm Zoll satz von 75 Kr. zahlen, daß in Zukunft Weftgarn so gut rcke - weiches Kammgarn dm ermäßigten Zoll von 75 Kr. genieß^ daß der gleiche Zollsatz von 75 Kc. von Packleinwand selbst dann, wenn sie einfach geköpert ist und nicht über 30 (bis her 24) Kettenfäden auf dm Wiener Currentzoll enthält, er hoben wird, daß leinene Decken, auch gefärbt und gemustert, ebenfalls nur 6 G- zahlen, daß Maschinmtheile au» Holz mit 1 G. und in anderen Tarifposten nicht enthaltene chemische Products und Fabrikate, insbesondere Feuerwerkskörper, künstliche Hefe, Fabrikate au» Gallerten, Räucherkerzchen, Siegellack, ge färbtes Wachs, Limonensaft in Flaschen, Chloroform, Schwefel- ' ', äther und Quecksilberpräparate mit 5 G. per Centn« (im letz ten Falle und bei Decken netto, sonst «pcneo) zu verzollen fi»d. — Der sächsische Militärhilfsverein hat 2575 Thlr. von . Deutschen in Havanna (auf Kuba in Westindien) und Kalkutta (in Ostindien) gesammelte Gelder zugesmdet erhalten. — In der Nacht vom 15. zum 16. Oktober wurde auf dem Gottesacker zu Reichenbrand bei Chemnitz ein frischaufge worfenes Grab geöffnet und die darin befindliche Leiche mehr«« Schmucksachm beraubt. Wie der „Chrmn. Anz." mitt' <st>H es jetzt gelungm, die Verbrecher in dm Personen de» F Landgraf und des Handarbeiter Oeser aus Niederrabenstem -u ermitteln. Auch hat man dm größtm Theil der geraubten Schmucksachen, welche im Chemnitzer Leihhause versetzt warm, wied« «langt. — Feuer! Leid« haben wir Wied« üb« ein große» Feuer zu berichten, das vorgestern Nacht um 10 Uhr in näch st« Nähe von Dresden entstand. Es brannte in Trachau, etwa eine Stunde von dn Residenz. Traurig ist der Anblick, den der Feuerheerd bietet. Als Refermt gestern Mittag fortgiyg, stieg der Rauch noch hoch zum Himmel empor und die Abze- und Nichtabgebrannten umstanden da» schauerliche Fäd. Allen Mu^.. <^..n<ien nach liegt Brandstiftung vor, da da» Feuer in einer Scheum --.-n^d. Hilfe war da, d« Teich i« Dorfe lieferte da» nöthige Was,.-- Spritzen warm in Rasse erschienen und die hauptsächlichsten wa»^. die von Serkowtt» ulld Radebeul. Die Gendarmen d« Stadt uu». 'iq,gegeud thatm ihre Schuldigkett in ausgedehntest« Weise. Auch -ie Dresdner Feuerwehr hatte ihre Mannschaften geliefert Acht G^-b-fitz^ § sind abgebrannt, wir sind im Stande, sie namentlich zu neu.^». Dahin gehörm 1) die Wittwe Rump, 2) G Beine, 3) F. G. Findeism, 4) G. Klotsche, 5) T. Franz, 6) Gottfried Drobisch, 7) C. Klotsche und 8) C. Franze. Es find in Summa 28 - , Gebäude eingeäschert. Den vollständig versicherten Abgebrann ten ist kein Viehstand mit verbrannt. Einzelne Persönlichkeiten thaten sich beim Löschen und Rettm besonder» hervor. Wir nennen hi« dm Maurer Juliu« Brandt (Hauptstraße I I), Carl Stelz« au» DreSdm und dm beiKöniggrätz verwundet« Kriegsreservisten der Leibbrigade Herrmann Sch ack (König»- brückerstraße 41) von der 4 Compagnie de» 13. Infanterie» r Bataillons, der als vom Rauche ganz angeschwärzt gar niA . mehr zu erkennen war. >^»M — Ja der Ziegelei in Kloster Zella bei Noffm ist a« 31. v. M. in der ersten Morgmstunde die Schwester de» Zia» gelmeister» Richter, derm Bräutigam in Oesterreich im Hofptta'« an Wundm schwer darniederliegt, von Räubern, welche einge brochen sind, durch sechs Stiche und mehrere Axtschläge mit der Schneide schwer verwundet worden. Die Räuber haben hinauf den Kleiderschrank aufgebrochen und Kleidungsstücke mit genommen, gegen 60 Thlr. Geld ab« unberührt gelassen, da sie jedenfalls gestört worden find. Bei d« Schwerverwundeten ist Hoffnung vorhanden, daß sie am'Lbm erhalten werden wirb. — Am Sonntag Vormittag ist auf der Grünegaffe ei»» Handarbeitersehefrau in ihrer im Souterain gelegene« Woh nung todt und eine andere FraumSperson in der Nebenkammir schwer «krankt aufgefundm wordm. Die Symptome deutete» auf Choleraerkrankung. Es ist alsbald für Wegschaffung de» Leichnam« und Transport der Kranken ins Krankenhau» Sorge getragm wordm. — Al» ein erfreuliche» Zeichen für eine Bühne ist «G immer zu betrachten, wenn auswärtige, sonst renommirte Kunst» anstaltm sich von ihr zeitweilig Gesangskräfte entlehnen rnüffoh welche sie für den Augenblick entbehren. So wurde dies« Tag« unsere Hofopernsängerin Frau Blume nach Berlin eingeladä^ um dort in dem Mendelssohnschen Oratorium „Elias" die Haupt- parthie zu fingen. Ebenfalls wirkte die verdienstvolle Sängeri» zu Leipzig in einem Concnte der „Euterpe" mit und fand i» dem kunstsinnigen Leipzig eine höchst ehrenvoll« Aufnahme. ^ dr.-diatetis ' ^ TM»'