Volltext Seite (XML)
79. Jahrgang Nr. 1 Dienstag, den 4. Januar 1944 MWW- W KMM BeMg-pr-Ism-naMchl.ISRM.mNZunag-n sitjlllglztjlllllg stlk Ällklltzkkll, AÖkkllstkjll, öksstütz, d°m>Im»chun«kn de- L-ndi-I» ,u Dch- .RundumdrnS-ttmgberg- .. .. , ... „ . p.Idi-wald-, de« Mnanz.mles zu DIpp.Idl». , L LVL SlaMA, LauenWn und die umliegenden SrWaften LL. "L.L^LL" LS Schwere Mwehrkümvie bet Schttomir Führerhauptquartier, 3. Januar 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf von Nikopol und südwestlich Dnsepropetrowsk ließ die Kampftätigkeit gestern nach. Schwächere feindliche An griffe scheiterten. Südlich und südöstlich Schitomir wurden starke Angriffe der Sowjets in harten Kämpfen unter Abschuß zahlreicher Panzer abgewehrt, westlich der Stadt Umfassungsversuche vereitelt. Weiter nordwestlich stehen unsere Truppen in schwerem Kampf mit feindlichen Angriffsgruppen. Bei Witebsk scheiterten starke örtliche Angriffe der Sowjets in erbitterten Kämpfen. Ein eigener Angriff warf vorübergehend in unsere Stellungen eingebrochenen Feind trog verbissenen Wider standes nach Abwehr mehrerer Gegenangriffe wieder zurück. An der übrigen Ostfront fanden bei teilweise lebhaftem Schneetreiben nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung statt. An der süditalienischen Front verlief der Tag ruhig. Bei einem Nachtangriff schwerer deutscher Kampfflugzeuge gegen den feindlichen Nachschubstützpunkt Augusta wurden ein Frachter mitt lerer Größe sowie Materiallager in Brand geworfen und Hafen anlagen zerstört. Die britischen Terrorbomber fegten in der vergangenen Nacht unter Wolkenschutz ihre Angriffe gegen verschiedene Wohnbezirke der Reichshauptstadt fort. Außerdem sielen vereinzelte Bomben auf einige Orte in Westdeutschland. Nachtjäger und Flakartillerie der Luftwaffe vernichteten, soweit bisher festgestellt, 3l viermotorige feindliche Bomber. Um Mitternacht stießen deutsche Flugzeuge zu Störangrifien nach London vor. OlW. Aus dem Führerhauptguartier, 2. Januar 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf von Nikopol brachen wiederholte sowje- tische Augrisse unter schweren Verlusten für den Feind vor unseren Stellungen zusammen. Südwestlich Dnjepropetrowsk wiederholten die Bol schewisten ihre Angriffe mit mehreren Divisionen. Erbitterte Kämpfe sind an einigen Einbruchsstellen im Gange. Zm Kampfraum von Shitomir dauert das harte Ringen an. Besonders südöstlich Berditschew kam es zu schweren Kämp fen nnt dem weiterhin stark angreisenden Feind. Bei Witebsk scheiterten die gestern mit schwächeren Kräften geführten feindlichen Durchbruchsversuch«-. Die durch eigene Gegen- augr»,te zuruUerobenen Gelandeavjchnitre wurden von verspreng ten feindlichen Abteilungen gesäubert. Nordw-stlich Newel wiesen unsere Truppen örtliche An griffe der Sowjets blutig ab und zerschlugen Bereitstellungen. Von der süditalienischen Front wird nur örtliche Kampftätigkeit gemeldet. Die Ädriainsel Mljet wurde mit Unterstützung der Kriegs- marine ron Banden gesäubert. Die Reichs Hauptstadt wurde in den frühen Morgen- stunden des Sonntags wieder von einer größeren Anzahl britische, Bomber angegriffen. Durch planlosen Abwurf von Spreng- unv Brandbomben entstanden in einigen Stadteilen Schäden, vor allem an Wohnhäusern. Einzelne Störflugzeuge warfen außerdem Bom- ben im rheinisch-westfälischen Raum. Luftverteidiqungskrästs schaffen nach bisher vorliegenden Meldungen 3V viermotorige Bomber ab. Die im Wehrmachtbericht vom 1. Januar gemeldete Abschuß- zahl von 19 scindlikhcn Flugzeugen beim Angriff auf Großporig hat sich nach ergänzenden Meldungen ans 31 feindliche Flugzeuge, davon 29 viermotorigen nordamerikanischen Bombern erhöht. VIW Aus dem Führerhauptquartier, 1. Januar 1944. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf von Nikopol nahmen die Sowjets nach starker Artillerievorbereitung, von Panzern und Schlachtfliegern unterstützt, ihre Angriffe wieder auf. Sie wurden abgewiesen oder im Gegenstoß unter hohen feindlichen Verlusten zurück geschlagen. Zahlreiche Panzer wurden abgeschossen. Auch westlich Saporoshje scheiterten mehrere feindliche Angriffe. Nördlich Kirowograd wurde eine sich zäh verteidigende feindliche Kampf gruppe ansgerieben. Im Raum von Shitomir wurden in er bitterten Abwshrkämpfen 59 Panzer abgeschoffen. An mehreren Stellen traten nnsere Truppen zu örtlichen erfolgreichen Gegen- angrifsen an. Im Verlaufe der schweren Abwehrschlacht wurde die Stadt Shitomir wieder aufgegeben. Bei Witebsk scheiter ten erneut alle Dnrchbruchsversuche des Feindes. Nordwestlich Rctschiza haben Truppen des Heeres unter Führung des Generals der Panzertruppen Harpe in siebentägigen schweren Kämpfen eine seit Wochen bestehende Frontlücke ge- schloffen und dabei starke feindliche Kräfte vernichtet. Der Feind erlitt außergewöhnlich hohe blutige Verluste. Eine große Anzahl Gefangener wurde eingebracht, 58 Panzer, 23t» Geschütze aller Art und zahlreiche sonstige Waffen wurden erbeutet oder vernichtet. An der s ü d i t a l i e n i s ch e n Front unternahm der Feind am vergangenen Tage nach starker Artillerievorbereitung einige Vorstöße, die vor unseren Stellungen zusammenbrachen. Britisch-nordamerikanische Fliegerverbände griffen am gestri- gen Tage Groß-Pari, und mehrere Orte in den besetzten Westgebieten an. Die Bevölkerung halte besonder» in einigen Stadtteilen von Pari« hohe Verluste. Luftverteidigungskrafte vernichteten bei diesen Angriffen nach bisherigen Feststellungen 19 feindliche Flugzeuge, meist viermotorige nordamerikanische Bomber. Zm Kampf gegen di, britisch-nordamerikanische Schiffahrt versenkten Lustwasfe und Kriegsmarine im Monat Dezember »5 Handelsschiffe mit 225 200 B R T. 24 weitere Schiff, mit 122 Otto BRT wurden durch Bomben- und Torpedo treffer so schwer beschädigt, daß mit dem Untergang vieler dieser Schiffe gerechnet werden kann. An feindlichen Krieg«, schiffen versenkten Kriegsmarine und Luftwaffe 18 Zerstörer, 1 Schnellboot und 2 Kanonenboote, 2 Kreuzer, 1 Kriegsschiff mitt- lerer Größe, 1 Zerstörer und 5 Schnellboote wurden so schwer be- schädigt, daß auch mit dem Verlust eine, Letle« dieser Schiff, zu rechne» ist. NWchrßbMI des Mms Ant» allen MWndtn, ml» allen Mitteln: den Sieg! Aus dem Führerhauptquartier, 31. Dezember. Der Führer richtete zum neuen Jahre folgenden Aufruf an das deutsche Volk: Deutsches Volk! Nationalsozialisten, Nationalsozialistinnen! Parteigenossen! lieber vier Jahre sind vergangen seit dem Tag, an dem die internationalen Hetzer, die schon lange Zeit vorher geistig und materiell den Krieg gegen Deutschland vorbereitet hatten, endlich ihre Kriegserklärungen überreichen konnten. Als am 3. September 1939 England und Frankreich die Beziehungen zu Deutschland ab brachen und damit den lang ersehnten Krieg provozierten, handel ten sie im Geiste einer jahrhundertelangen Tradition. Besonders England lebte in diesem Augenblick im Wahne, seine mehr als 300jährige Praxis europäischer Kricgsanzettelung mit dieses Mai besonders billigem eigenem Einsatz erfolgreich weiterführen zu kön nen. Diese klugen Männer der Trnditionsvolitik des britischen Imperialismus hatten allerdings einige wichtige Tatsachen übersehen: 1. daß bei diesem Krieg eine völlige Veränderung der Lage dadurch eingetreten war, als nicht mehr England der Nutznießer der Wiederherstellung eines „theoretischen Gleich- gewichts" der Kräfte als Ergebnis dieses Krieges sein könnte, son dern nur der Bolschewismus. Daß es daher ein sogenanntes „Gleichgewicht der europäischen Kräfte" auf die Dauer überhaupt nicht mehr gibt, sondern daß die Notwendigkeit der Erhaltung Europas gegenüber der bolschewistischen Gefahr ausschließlich eine Frage des Vorhandenseins einer dominieren den Kontinentalmacht ist. Die britische Meinuno. durch geschicktes Jonglieren und Vor'chieben verbündeter Kräfte von Fall zu Fall eine Verlagerung des europäischen Lchwergerichts nach Bedarf und in jeder Richtung vornehmen zu können, ist überlebt und durch die Tatsachen der harten Wirklichkeit unmöglich geworden. Denn im Kampf der großen Nationen kann England als Macht ei.ie eigene ausschlaggebende Rolle selbst nicht mehr spielen. Bei einem Bündnis Englands mit dem Bolschewismus oder mit der amerika nischen Union benötigen diese England nicht, aber England ist ohne den Beistand dieser Staaten hilflos und unfähig, seine bis herige traditionelle Politik weiter fortzusetzcn. 2. Der Krieg, den England in der Meinung einer Fortfllh- I rung seiner alten traditionellen Politik vom europäischen Gleich- ' gewicht begann, wurde vom internationalen Judentum unterstützt und propagandistisch vorbereitet, wird aber heute agita torisch nicht mehr zum Nutzen der englischen Interessen geführt, sondern für den Sieg der jüdischen Weltdiktatur. England, das so oft die Völker als Instrument seiner skrupellosen europäischen Ziel setzung verwendete, st heute selbst nur zum Instrument nach skru pelloserer Mächte geworden. Ganz gleich, wie dieser Krieg ausgehen würde, die britische Machtstellung muß auf jeden Fall bei seinem Ende schwächer sein, als sic es bei seinem Anfang war. Wenn aus dieser Erkenntnis heraus die britischen Staatsmänner nunmehr glauben, am besten mit den Wölfen weiterzuheulcn, dann werden sic dadurch eine Acnderunq die'cr uaturgegcbenen Entwicklung erst recht nicht herbeisühren können. Der internationale Jude hetzt zu diesem Kampf nicht, damit England als Weltmacht übriqbleibt oder auch nur seine Weltmachtstellung behält, sondern er führt ihn, daß Europa bolschewisiert wird, und zwar einschlirßlich England. Das Bündnis, das England mit dem Eatan abgeschlossen hat, wird so ausgehen, wie solch? Eeclenvcrschreibunqen bisher immer noch ausgegangen sind: nicht Großbritannien wird den bolschewistischen Teufe! bezähmen, sondern das bolschewistische Gift wird England selbst immer mehr anfressen und endlich zum Verfall führen. Was unser Deutschland, meine Volksgenossen, betrifft, so w ssen wir, daß seine Existenz allein das Dasein Europas verbürgt. Das heißt: Zeder Zusammenbruch Deutschlands würde den Kontinent einer -weieinhulbtausend Jahre zurückreichenden kulturellen Tra dition beseitigen und an seine Stelle eine Barbarei setzen, die sich nur derjenige vorzustellen vermag, der den bolschewistischen Osten kennt. Daß cs sich in diesem Kampf nicht um Sieger und Besiegte handelt wie in früheren Kriegen, habe ich schon oft erwähnt. Ich halte mich aber vor meinem Gewissen verpflichtet, es gerade bei diesem Aufruf zum neuen Jahr noch einmal in besonderer Ein dringlichkeit auszusprcchcn. Mich beeindruckten dabei nicht die haßerfüllten Wünsche der offiziellen englischen Politik. Wenn die maßgebenden britischen Politiker verlangen, daß der größte, Teil des deutschen Volkrs ausgerottet werden solle, daß man unse rem Volk wie dem polnischen die Kinder nehmen müsse, um sie nach Rußland zur Erziehung zu geben, das heißt um sie umzubrin- gen. daß man ein oder zwei Dutzend Millionen deutsche Arbeiter nach Sibirien abtransportiercn sollte, wenn britische Bischöfe da für beten, daß die Bestrafung des deutschen Volkes für die nächsten Jahrzehnte dem Bolschewismus unvertraut werden möge, wenn man in englischen Zeitungen schreibt, daß man dieses Mal Hassent- lich durch keinerlei Humanitätsanwandlungen mehr angekränkelt, der Gerechtigkeit freien Lauf lassen und das von England und Frankreich selbst angegriffene Deutschland so zerreißen und züchti- gen sollte, daß es sich in Jahrhunderten nicht mehr erheben kann, dann ist das sicherlich aufrichtig gemeint, aber an sich nicht ent- scheidend. Denn: auch wenn wir nicht diese unverblümten Aenße- rungen einer wahrhaft satanischen britischen Gesinnug vernehmen würden, so haben wir aenüaend Einsicht, um zu wissen, was unser und Europas Schicksal sein müßte, wenn uns dieser Kamps un gerüstet überrascht hätte und wir ihn deshalb nicht zu gewinnen in der Lage wären. Uebrigens ist alles, was in dem Gehirn dieser englischen Sadisten als theoretische Absicht produziert wird, vom Bolsche- wtsmus in der praktischen Wirklichkeit längst durchcxcrziert wor den. Wir sind uns darüber im klaren, daß dieser Kampf deshalb auch alle früheren Hemmungen, die einer rein menschlichen Hu manität entspringen, außer acht läßt, weil es an seinem Ende nicht Sieger und Besiegte, sondern ohnehin nur 1l eber lebende und Vernichtete geben wird. Wenn es außer dem in einem Kriege möglich ist, daß man sich — eigentlich in dieser Brutalität zum erstenmal in der Geschichte — auf den Krieg gegen Frauen und Kinder förmlich spezialisiert und sich selbst den Ehrennamen „Mörder" beilegt, dann mag daraus allein schon ermessen werden, welches das Schicksal des unter liegenden Teiles sein wird. Denn man sage nicht, daß dies nur so und so vielen zehntausend Kindern oder so und so vielen zehntausend Frauen und Mädchen zugedacht sei. Nein! Denn dies ist ja das in den Augen der heutigen Engländer und ihrer Hintermänner das einzig Beklagenswerte. Sie würden über glücklich sein, wenn sie statt dessen das Zehn- oder Hundertfache an Menschen zu vernichten in der Lage wären. Sie erklären das auch ganz brutal und offen — und wir nehmen es ebenso offen zur Kenntnis. Wir ersehen daraus, daß es sich hier um einen mitleidlosen Kampf um Sein oder Nichtsein handelt, der von uns deshalb leider auch genau so mitleidlos beantwortet werden muß und wird. Denn wie groß auch der Schrecken heute sein mag, er könnte nicht verglichen werden mit dein grauenhaften Unglück, das unser Volk und darüber hinaus ganz Europa treffe» würde, wenn diese Derbrccherkoalition je mals siegreich wäre. Daß diese ihre teuflischen Absichten von Anfang an bestanden, geht am eindeutigsten aus der konsequenten Ablehnung meiner seinerzeitigen Abrüstungsvorschläge, der An träge zur Abschaffung des Dombenkrieges wie überhaupt alle« meiner Anregungen zur Humanisierung des Krieges bzw. seines Beschränkung auf den wirklich kämpfenden Soldaten, durch die britischen Kriegshetzer hervor. Schon damals hatten die In spiratoren der britischen Politik, die Vansittarts und Genossen, den Entschluß gefaßt, den kommenden Krieg als einen Krieg der Ausrottung gerade der Nichtkämpfenden zu führen, und zwar mit Mitteln, die sie für geeigneter hielten, nachdem die schon im Weltkrieg völkerrechtswidrig gegen Frauen und Kinder an gewandte Blockade infolge der allgemeinen Autarkiebestrebungen nicht mehr genügend Erfolg zu versprechen schien. Uebrigens ist es gar nicht entscheidend, wie viele Millionen Menschen die plu- tokratisch-bolschewistische Koalition in Deutschland auszurotten beabsichtigt, sondern entscheidend ist, was aus Europa überhaupt entstehen müßte, wenn diese Koalition siegreich bleiben würde. Wo immer die britische Herrschaft heute regiert, sind Hunger und Elend die Begleiterscheinungen des Lebens. Während ihr» Drahtzieher in einer frechen, unverschämten Verlogenheit von Maßnahmen zur Heilung der Nachkriegszeit schwindeln, können sie nicht bestreiten, daß in den gewaltigen Reichen, die sie seit Jahr hunderten beherrschen, Millionen und abermals Millionen Men schen an Hunger und Unterernährung jämmerlich zugrunde gehen. Sie haben kaum Süditalien besetzt, so sind sic schon gezwungen, gewisse Gebiete für das Betreten ihrer eigenen Soldaten zu sperren — nicht weil dort der Typhus herrscht —, sondern weil das allmähliche Verhungern dieser Menschen zu Zuständen führt, deren Anblick selbst den hartgesottensten alliierten Soldaten auf die Dauer nicht vorgesetzt werden kann. Außerdem: wenn es der plutokratijch-bolschewistischcn Welt bisher nicht möglich mar, in Ländern wie in Amerika, da zwölf Menschen auf den Quadratkilometer kommen, Millionen Arbeit und Brot zu sichern, wenn es dem Bolschewismus nicht gelungen ist, im Laufe seiner Diktatur 30 Millionen Menschen vor dem Verhungern zu bewahren, obwohl schon auf jeden europäischen Russen ncunzchnmal so viel Grund und Boden entfällt wie in Deutschland, wenn die Engländer in Indien mit nur 75 Men schen auf den Quadratkilometer das Verhungern von Millionen nicht verhindern können, dann würde der dichtbesiedelte europäische Raum im Falle eines bolschcwistisch-plutokratischen Sieges nicht nur einen gesellschaftlichen Zusammenbruch erleben, wie er seit dem Sturm der Völkerwanderung nicht stattgefunden hat. sondern auch eine Wirtschastskatastrophc von unvorstellbarem Ansmaß. Daß dieser Weltkrise England selbst genau so zum Opfer fallen würde, will und kann von denen nicht erkannt werden, die eur im Haß und in einer wahrhaft unvorstellbaren Boshaftigkeit ö»" einzigen Ratgeber ihres Handelns besitzen. Die Gefahr für Europa ist eine ungeheure Sie wird nicht gemildert dadurch, daß gewisse britische oder amerikanische Stellen schon jetzt erklären, nach diesem Kriege sei ein dritter Weltkrieg unausbleiblich, der Krieg zwischen den Plutokratien untereinander oder gemeinsam zwischen ihnen und dem Bolschewismus. Es ist außerdem für die Menschheit gleich, gültig, ob sie unter der jüdisch-kapitalistischen oder jüdisch-bolsche- wistischcn Diktatur zugrunde geht, ob also diese Menschheit«. Versklavung dann das Sternenbanner, den Union Jack, oder die Sowjetflagge aufgcsteckt erhält, jedenfalls: für die Leidtragenden ist das unwichtig.