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· -. . « - » « -. " « . Clnzelnummer 10 Pfennig ( « ) " .« ’ - «kmm·omso km uncs m olskis Ktoslfllctpsliad JF , j. . -- · , od, · , - . . f . » l .sz v E..-.c.:.«d.. ~. .· « ’ s « v · , s. « ) f. . -«.«s«o - . « » « « - « · X .. . · « s R . I s I - ’·s’ «« - , .-;;Tugeszettung der KPD X cektton der Kommunistt en Jnternanonale ( - Bei la g ene Dyr wie Stern lßildek der Woche - Der proletariiehe Kulturkumpf , Mensch »sp. A .l T » UND-Masche Soöwipomw Für UMM Frauen - Der revolutionäre Jungarbeitery Der kommun. Genossen « «" « Es W Eis-« « IF- Yzzuwpkm monmk uel DauozsoxkldMoll-IwkaLUMJs VMOOISPofI bezogen nimmt-. 2.20«)1k.(ot»)n U i lo: Die neui t u « " · - - - "99«""«m f Zuiwunqksqtzhuyk « Verlag:Dresdnetßeklagogeietllchefi·m. b..d»s)«teodell—l2l. -Geschdfiosselte u.ozxpeduionL 1111ka19ef1ngke2t1901l. sur ÄiIZKeWKeZFIF gierfxsmkxggögk dggndteieskogjltiåiezgxeilj. .- Jst im RM. k? GWUMWVDMV 2 « chmekkkn 17259 H PWFQMVMF Dresden M- 13090s DlEOVlWthlngdoeisllschms Ameisen-Annahme wochentogo bio 9 Uhr dokmmago in der wediilon Meodens «- GUMVCWVDI’ Z ("»«’««7’""W.«"’9««MNDMTY" QWUWDllPOMZTZfompr.zlemiDkeodmNr 17259 -Dk(!k.)tunikvl"litx Llrheitek wage 2 - Die .«21rbeiteritinnne« erscheint täglich außer an Sonn— und Feiertagen -II FUUM hsbkkkk spmme New-« « OPWWWMM Mk ea Mk mwochs w«"13 MU- SMMVCIN 13—-« Ule bewal- beftem kein Anspruch auf Kiefern-m der Zeitung oder auf Zukuckzohlung des« AMICI-Pum- II sdfnewin Ilstllt chllgr. st» Jahrgang Dresden, Freitag däffdsMaFMg Nummer 107 Wer schoß am 1. onqu .---.( fa- c-« Mssit dsi der-s M te TIIIMIP « muss-. 11, deitencssdäuckk W erbot-i- Ihulo «lafz Z Harm- '- z ZWE- l- diska gekimk s Brot im Ein- Ifisgelct Die setchenobduktton entiakvt die Polizei ais Mörder - Der einzige angeichoiiene Beamte durch eigene Unvorfichttaiett verletzt Kein Schuß aus den Reihen der Demonitranten - Nur noch die deutichnationate und sozialdemokratische Preise halten ote Lügen aufrecht - Gemeine-r Volkszettungoichwindes über die Genossen Dr. Schmtncie und Ende enthüllt Me Dresdner Volks-weitaus entlakvt durch- Das amtliche Uniekfukhsmgswgwmø Dresden, den 10. Mai. Die Obdukiion der Leichen der Maiopset in Berlin hat ein« Ergebnis gehabt, dac- endgiiltig der wüsten Hetze non-In die Mnidemonstranten ein Ende bereitet. Bei sämtlichen bit-töteten wurde amtlich festgestellt daß sie durch Eiliiisse non Polizeibeamten ning Leben gekommen sind. Bei dem einzigen Polizeibeamten der durch einen Schuß ins-letzt morden ist, musite außerdem festgestellt werden. daß dieser Beamte sich selbst durch einen Zufall in die Hiifte Hei-liessen hat. Das bürgerliche 8-lll)r-Abenddlntt schreibt dazu folgendes-: »Das bisherige Ergebnis der Obdnktionen ist geeignet den Vorn-tiefem die gegen die Polizei wegen ihres teilweise voll kommen unnötig schukch Vvtgkhms crhoben werden, neue Nah rang zu geben. Wurde dotli einwandsrei ermittelt, daß allc Getötetcn. bei denen noch Geschosse gesunden wurden. durch die Skliiisse von klioiizcssbeamtcn ums Leben gekommen sind. Bei den iiczilichen Untersucht-users wurden S Milltmeter- und 7,5 Millimeiet grosse und spitze Geschosse gesunden, die einen Kupimnantcl besehen. Die Leichen der Getöteten liegen teile im Krankenhaus Nentölln, teils im Leichenschnuhano oder itn Virchowiftrnnteiibans. Eo kann sich bei den durch die Schüsse der Polizeibeamten Getöteten oiuls nicht um Leute handeln, die etwa ihrerseits auf die Polizisten geschossen hätten· Denn die Unter mitnan die von den anderen amtlichen Stellen zur Ausllärung der Vor gänge eingeleitet worden ist, bat auch « nicht einen einzigen Toll zutage gefordert. in dem festgestellt werden konnte. dnsz ein Zivilist ans einen Beamten se chossen bat. To war von polizeilicher Seite qjeineldet worden, dai listigen Ermittlung-n zur Aufklärung deser Angelegenheit lnlsen Zusall selbst verletzt hat« Tit-o ist nunmehr eine amtliche Widerlegung der- schamlosen Ficszlaknpagim die insbesondere von der sozialdemokratischen in »oui«-im Gemeinschaft mit der schwarzioeißtoten Joumaille bis ciii den heutigen Tag durchgeführt worden ist. Obgleich dieser Tridoiinnd der Siiiinldcmoirntiichen Partei nnd ihrer Presse eher bekannt war ais uns. obgleich sie bereits am Dienstag im Besen occ. amtlichen Ergebnissco dri- Leichenobdnltion waren, Binden die sminldenioimtisctsen Redakteur-e nach wic- vor ihre sskiililgiiiet mit neuen Lügen gestillt So crfrechte sich die Volks ;.«li-mq nm Mittwoch einen Bericht iibet die Berliner SPD sinnitioniikoeksnnimlung zu dringen. der in der gemeinsten Weise die eigenen Leser irrestihrt. Bezeichnend ist dabei. dass kslllmpinekcnd der Drrodncr Anzeiger einen eigenen Bericht über Mk Verlauf der Funktionärsitznng der ZPD Beklins am selben Abend bringen lnnn. ans dem hervorgeht. wag die Dies-du« Isoligzieiiung in ihrem Bericht »unterschlägt. Danach hat Zör niebcl in der schninloscsten Weise folgendes vorgelogen I ein Beamter Schußvemtzangen davongetragen habe. Die bis m ben ergeben, daß dieser Beamte sich offenbar durch einen unglück- nisch die Auskunft gaben: Wenn sieh sie Leitung nicht nm sie warmem hätten sie auch keine Veranlassung« den Parolen zu folgen. Solche Telephongesmäche sind zum Beispiel von dem kommunifttschcn Stadt-at Dr. Schmincke vom Neuköllnet Bezirtgnmtsgebäudc aus geführt work-ein« »Gut-a 22 Minuten später kam die Meldung. daß man von du Schuhu-esse hätte Gebrauch machen miissens c s wa t von drüben geschaffen werdet-. Wenn dtc Polizei brschokicu wich. kann sie nicht mit faulen Eiern westerst Eis genügt ein Verglech mit dem amtlichen Ergebnis der L«ciclienijffnung, um zu zeigen««doß der Leiter der Polizei Bek lixm der sozialdemokratische Parteifunktionär Zötgiebei, wissend lich gelogen hat. denn ihm mußte zuerst das amtliche Ergebnis der Untersuchungen bekannt fein. Die Volkgzeitung denkt jedem nicht daran, hier ein Wort der Kritik oder eine Zurückweifung einesv solchen Schwindel-z on den Bericht anzuknüpfem sondem iiniekschiägt diesen Teil des Berichte ihren Lefekn und zeigt M mii die ganze Skrupellosiqieii der sozialdemokratischen Mord presse. Sie betichtetiiber die Ausführungen Zörgiebelgfolgendeg: »Im Verlauf der anschließendcn Debatte nahm u. a. nach der Polizeipräsident von Berlin zur Rechtfertigung der Hul tnng der Polizeibeamtenichaft das Wort. Seine Aussiihnxngkn fanden allgemeine Villigung, wie die Funktiouäre iiir vie schwierige Lage der Brunnens-haft überhaupt außerordentlich großes Verständnis zeigten.« So solidarlsiert sich das »linlc« sozialdemoktattlchc Blatt völlig mit den tuchlosen Kalender Zörgiebelgarden. Dafüt aber krönt sie il)r·ichmutzigeg Wert mit der Verbreitung neuer Lügen dic sichs würdig an die Erklärung Künlllyrg.anteihm, für die der Lügner bekanntlich votz"(s3»csricht »den Wahrheltsbcweis wird et briugen müssen. Wie üblich hctzt sie gegen die tommuniftifchen Firmen denen sie Feigheit vorwith Auggcxechnet dic- Hecken Grötzsch Und Sachsxdic man seit Jahren bei keiner Demen ltmtion der Arbeiterschaft gelesen hat, es M denn im Number Resulttoil oder des Be,zikkzvotitandes. sie wagen es» folgende Schwindclmcldung zu verbreiten: . ’ . »Nicht ein tmmuuiiiiichkk zahm imm M ku vie SM ber Male-Mon. Soll-it der Leiter des Qukwsstksg der Reichskagsabgeskdnetrcnde. Mk am Mittwoch-send ku sie gantck Dumenbeglditung in der Exelsiokpikkk in du König gtätzct Stiche. Andere kommuuiitilche FIHUY is z. B. Ia Stadt-verordnen Fels Lang-. Reaköllky hatt-U H Ughi-langs- UIIUUE geben IMM- HIMMUUUUMO Beziekgmitglleder haben die Aufforderung ihrer Lotteisen-link Im 1. Mai durch "Urscitpxuyc zu beseheu,· damit icgutmrth daß sie itclephoi Die foziakdemokratisschen Lügner haben jedoch Pech· . Uswd zwar isn zweierlei Hinsicht Erstens ist die Meldung über Ende von ihn-an selbst bereits dadurch wider-legit worden, daß in ishr-km Schmutzblsatt am 2. ansi gemeinsam mit der bümevuschen Presse bereits her-kehret wind, daß der Neichstagmbgeowmte Ende als Führ-er der Demonstmntsen auf dem Alexanjdcrplatz auf frisch-It Tat erstappt und Verhaftet worden fei, Es gibt Ober dafür nsoch bessere Zeug-en aslg dsie Berichte der hing-erl«ich-fozixaldem-ockrati schen Preise, dass ist nämlich der polizeilich felmestcllte Tswisbespaswd dscr erfolgten Vieriyasftuwg kccs Genossen Ende wuf dem Prits dsamer Platz. Der Genosse Reichgraiggwbgieordwete Gwde hwt TM den verantwortlichen Redakteur des Vorwärtz folqu Berichti gung ges-unmit: ..Jn dem Bericht des ..Borwäkts«, Morgenruusgabe vom s. Mai d. Jfk über vie sozialdemotratische funttipnärvetfammi lang werden iiber mich unwahte Beifaap nagen aufgestellt- Anf Grund des § 11 des Prenes- etzcg fordert ich Sie auf folgeudc Verichtigung zu bringen- Berichtigung. Es ist nicht sank-. daß i-? am Mittwoch-how ExcelsiotiDiele, Ksu ggrätzet S ruhe, gewesen bit-. Wahr ist vielmehr, vak- ich Mittwoch nachmkttag am Bots damer Platz polizeilich fetgenommen wurde und wich ums mFZM WILL-IS Zimchi »Es LÆW HERR Pe- THE-? m nam- snepenaunennu . A. Ente, N. p. st« in du Ganz besonders um«-sicherm jedoch ikk der Schwiwr aber den Genossen Schmincke. Zu diesem tth um Genosse Dr. Schminckc folgende-J mit: »Ich habe am I. Mai emeiuitm mit Max o M politische Versammlungen bcfZJcht und dort sesprotheaabxiue DIE BechigUng dck Opfer Berlin, den 9. Mai. Nach den gestrige-I -Beerdigung-feierlichkeüeu in Fried r i chsfe l de kam es infolge des Vorgehens der Polizei, die mit icchg Uebckfall- und 15 Laitautos in den quliegendeu Straßen verteilt umk. wiederholt zu auftegendcn Zm sich eufä llc n in allen Teilen der Stadt· Es wurden nicht weniger als 18 Vet tmstungeu vorgenommen Während am Nachmittag dle Polizei in den Rebenstroßen zurückgehalten wurde. suhrcn nach Schluß der Feier ans dem Friedrichefelder Friedhof die Polizeioutog in kurzen Abständen die Furnlsnrter Allee entlang. Wo sich an den Strahenhaltei stellen Gruppen onlonmrelten, sprangen die Polizeibeamten ob und trieben sie auee i nandcr. To wurden 18 Personen dek hqstet, die mit einen-sollten Fahnen die Straßen entlangsinsem i Dem Rufe des Groß-Berliner Mai-Komitees an die Bet liner Arbeiterschaft, in der Zeit von 14 big 14.80 Uhr zu Ehren der gefalle-ten revolutionären Arbeiter die Arbeit in den Be trieben ruhen zu lasikik wurde von zahlreichen Betrieben Folge geleistet Vornchknlich die Banbetriebe lagen wieder sämtlich still. Ein Teil der Belegikhasten, wie z. B. die Glenientensabrik Patryl in Berlisi-Treptow nrit iioo Mann Velegskhaft, legte be reit-z mittngg 12 Uhr die Arbeit geschlossen nieder-. Jneiner ganzen Anzahl Vetliebtx io u. n. in den Großbetrieben der AEG. im Transfornmtorenwerk und Knbelwert Oberspree gingen die Direktionen im Bunde mit den sozialdemokratischen Betriebs räten ichnrimachekiich liegen jede Arbeitgruhe vor. Anschläge in den Betrieben teilten der Velcgichaft mit, daß die Direktion jeden. der die Arbeit zeitweise ruhen läßt, unbedingt entlassen werde- 111-diesem Sinnehatten die sozialdemokratischen Funk tionäre in den Betrieben von ihren soziolsaschistlschen Führern Anweisungen erhalten« nnd ein Teil dieser Funktionäre führte in Verbindung mit den ichnrinmcherischen Direktoren auch eine heilige Gegenvrispagmich gegen die Arbeiisruhe durch- In den meisten Fällen gaben die revolutioniiken Belegschastsll jedoch der iozialfaichiflischsn Pwpclgandn eine revolutionäre Antwort durch Niederlegung der Arbeit in der Zeit von 14 bis 14,30 Uhr- Dkie Beteiligung der Berliner Betriebe an der Arbeitgrlth TU Ehren der zgenieuchelten Bedenk-hat« Hi glänzender .T!Perse »die Solidarität der Berliner Arbeiterschaft rnit .an revolutionitren « Mäilämniern bewiesen. 111 Friedrich-selbe an idet Grabitöttt Rosa Luxmhukgkund Karl Litbtnechts mer-- schienen seit den frühen Nachmittag-stunden zahlreiche Delegak tionen auf, um den ermordeten Kämpfetn das letzte Geleit zu gebet-. Jötgiebel hatte in provosatorifchstck WSUI selbst den An gclzötigcpfaus Grund Des Dcmonstmtionsuerboch U) verweigert« Neue Pollzcipkovokllnonm mißlungen! ihren gefallen-en Angehörigen von den Krankenhäusetn nnd Leichen-schauhäusern ans nach Friedrichs-selbe zu begleiten. Rach inittags 4 llbr bei Beginn der Tranerknndgebung waren neben Lauf-enden Berliner Arbeitern Hundert-e von Kranz- und Fahnen delensationen ans den Berüner Betrieben - an der Spitze waren die Großbetriebe der AGQ Brunnen-sinke Tut-bitte und andere Großbetriebes vertreten - und zahlreiche Delegationen aus dein nanzen Reiche erschienen. Die Solidarität der gesamten deutschen Arbeiterschaft mit den Vlutopfetn des sozialfaschistischen Polizei präsidenien Zörgiebel und der fozialfaschistischen Führetschaft drückte sich in diesen erschienenen Delegaiionen aus. Besonder zahlreich waren die ans Mitteldeutsschlnnd, aus dem halleithen Bezirk, als Leipzig, aber auch ans Hamburg, aus anderen Orten der Wasserkante. aus Köln und dem Nbeinland vertreten. Die Spitze der Bettiebgratgdelegationen bildete die Delegation der revolutionäre-r Arbeiterschaft des LeunaiWertes. Am Grabe sprach als Vertreter der Kommuniftischen Partei Deutschlands der Genosse Thälniann. Jn feiner Rede wies et die ungeheure Blutschuld der sozialdemokratischen Führerichaft an den ge fallenen Arbeitern, mit denen sich die KPD völlig folidarifiete. nach und legte im Namen der KPD und im Namen des Roten Fronliämpfetbundes -—— die sitt nicht verbieten lassen - den Schwur ab, im Geiste der gefallenen Kämpfer alle revolutionäre-i Kräfte zn mobilijiercn Und zur gegebenen Stunde die Wafer nicht eher wieder aus der Hand zu legen, bis die Bontseoifie und ihre fozialfaschijtiichen Knechte endgültig niedexqelchlqgcu und die Diltnturdes Proletariats aufgerichtet ist. Neben den Vertretern einer Reihe von Akbeiierorganilalionen. der Roten Hilfe u. a» sprach dann im Namen du Vettiebßdelckgatsionen Im Vertreter des LeunasWexieg.« Er beignte fbit ievolutionäte Treue der LeunasAkbeiterzund daß- strs mehr den-n je gewillt This-in alle ihre Kraft und ihrssLebcn iiit die-proleiatkifche Welttepdlm · tion cinznjetzenx Trotz des auf Geheiß der Voumwifik akaan Verbotes des Sozialfaichisteii szeiiniti gegen-den HGB-usw di- Pote Mariae hatte die letztere aus Hamburgscine Delegiitiiinj m ihka Bundcgkleidunsg ,eniia"nv,t. DetVuiretetfdchdien« Marinesprach am Grubr ders.gciiienche»lten,.-O . u’dds.s-Pöi«iz«e"is«s" sozia«lipmuq und billiittssuniek stükmilcheni VOXKULMFVCMMY welken-. daß dise Note Makine weder Sevdtinh noch-ist eyiniki «· auflösen könne undxsiesnach wie »vor ihre revolutionäre Pflicht « W VII-M- «D« Msfisimpiang der »Jnteinaikmte«« m ji«-.- dssimslsssssiwssswnst ist«-in- nen ni- m kenn-mi- Kömplct befchlkß dii Kundgebungg die ein Zeichen p» m , ’ dein tendluiionciten Kampfwilleng der stbditckMCst Mit W ILL-mde Sozialplchiimni und m Maschiqu M sym- E --«- - Si