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Dresdner neueste Nachrichten : 28.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240228
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240228
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-28
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.02.1924
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resdner Neueste Nachrichten Nr. g. schlag 1924. Moos 0-3 Uhr "- PVW Str. Zo« ER( MMOZIW« W msi Oaudeiss und Industrie-Zeitung "3«»3-E«"M»«"«s«""«"""s«s «- DOHRN FÆ is- Is . « mä »s-! mwm« mhwykstmxcåzeltummek 15 : Izu-w »k» M W W Wanst-os- 4. W: non tust nass- 2nss. . ou s- M . MWKMW sod- WMIM - Bisses-hänqu MUM « Osade unsti Syst-m Ums-Wand cui Rock-Hosianna edit Mem-as U 111-W M 111-. 50 Donner-tas, Lö. Februar 1924 M 11. sah-Es X ital Wechsqu kidenzschlotx blaue, 27.—20.-Februar 1924 mstellung vaschinenswerke Wäsche - Fabrlksn potlalnåhmaschlnen« Näh« schneidsmaschinen usw« : . IQIIII Isl- sehn tut 111- 111-usu- Of -Io äh"’·s sticks und s t ri e MS Eilet-. Möbelformqn fsssplwq Osm- tatst Wegen Pl A md s uhk um ihsnl Ikl howndertl in unserem neuen Ist-Im law-York w sechsten bringen M Wolkemärakzers plus-, Los-www TWI lUHNE lslss statt-se 12 gute-this Fsssivqofchf Es übt tancusfachmitm Iftsemlt'ulsssl:s:ss ZWEIFde M treu —- W sit II ;- stttseus. L. tot« Jeden Dies-m . M Wle »Es-« Hist Schlachtfest 111 lIIIIWL HEFT-Mag :- uts « ZYo Fuss i im- Y Zone-J »Es G m Dem i t Ue I , sit-m Matt-Im , Iltstttt m Use-it- Vom M «- Hitler klagt Kahr und Lossow an Die Vorbereitung lie- lachftlimkn Plclsllzm um Waplssiei - Mchrhekiiss und Mkuderhekimsteu - Die nasse-alt ’ - Zists - Ost Opposition s sss Um UIW QUIIULCIIIMI « Rom. W. Februar pp- uuiefanoene Beobachtu- bes statt entstehen sqh l!am v f e s sei-sinnt zweifellos den einen end ·idcnden Eint-nut- bier handelt es sich nicht um dag, s sum bisher get-entsu- Kmmeywahtm nannte, it um den Kampf vix-Medium- ntvsersvaeteten um « verschiedene Zahl von Worinetensitem sondern »in get-set Quid allgemeines-Plebissit, » Ins-»oui« »G, feiner Regierung s- dsem Feieiömus vorbereitet Wie Ist-ou I» durch Hat-z sie-Lage dkm Schlucht-eu- Ferstc General der Repupllh durch einen über lichenden Staats-reich Erim Kot-ful- eu einem sem kkekk Augenblick, da Essqu Frankreich zum-ein« kecste Kaifetkkbuc der Fremdeer erlangte, Ja sucht www-link due-C eeu Votum des Volkes Ise mächtige « etosette stell-Ins sen-Mermithen zu kgqlifiereih Er ward Mmistetvesfideni durch ttevolutionäre »was-cis sa Kom«. er will es nun Liben durch ein gewählt-It Parlament Napvleoty i- Fseldherm haben wilxtäeifche siege vis« jmn kebiM gewissermaßen Its zur Bester-uns des eigenen Mehgefübxtzpiussgmtz petz«quxtk!e-,- Härten payi- « Sie·e"dadtn. Null-listig grase- poli- Fcehke Seien tider sein-Ball ader ist das Fieitscieniiite Medic-ten . . . see wurde idetee m n. Dezember r. J» nie einer also, da- die alte Welt des liberalfek Italien dei- Hzn den Juden des-Miniat- mtd e net Schwur-· en lag.« Es wurde seien last odne den« Wider leh Italiens, Wind-re den Widerspruch-der Welt. eit edader nicht needr revolutionäre T at ist« sondern Sen Gese r, wird F dein mnltrtiiennnd im Inland te im Ausland le etliche-sind «del»ätnpst. Um die Mrdeit zu sagen: dematrattsch, ein Gesetz der ruin-Kratia, der Idlsssherrschash ist dies es Ge ss nich t. Ader es tstdas erste Oadlgesey Europas it der- franzdiitchen Revolution, das mit sinnlicher icherheit einein Uebelstenery unter dein sali( alle Iriamente Europas-, neuerdings sseldst Englands un schüttcrlicheö Parlament, leiden:· dem Uebel nämlich,. II fast alle Parlamenix eine setz-its( unseren-ge niederm -e» »wer-en Dar! tue italienisase Mahl eseh soll der italienischen Kam-s ejr nicht nur eine ethaide regiernnasstidiae Mehrheit hern, sondern die me allen Beriaisunsstinderunaen Itwendige Zweidrttteätnedrdeik » , - a " Es erfüllt zwar die vier alten demokratischen For mqu naed einemnligemetnen gleichen, geheimen it direkten Wahlrecht vollkommen, ader parlamen etiche Mehrheit nnd Minderheit sind ihm nicht erst Ii den Wahlen adsnzädiende Größer sondern ge dene Von den ösd Bthen ans dem Monie Eiiorto trden n print-i BUT-also sit-ei Drittel, als Wedel-eifö iesdezeichney der Dest, nämlich tw, als Minderheitsi it. Die gleiche.Einieiluiig herrschtjnden 15 Wahl lirlen des Lande-. Keine Partei darf eine Liste lisentieren die mehr Nlirnen enthält, als die ZCU e Mchrdeitdplähe des betreffenden Bezirles detriian Ich das werden mir- die arosonz Parteien tem, wie se sie auch in allen ld Bezirken Listen ausstellen wer n Das Wahleraednit ade- wird zentralistised fest stellt, d. d. alle Stimmen des Landes werden vorn Ersten Wahlbnrean in» Roms susamrnenaddierh »und iePartei,derenxistenim ganzen Reano le meisten Stint en auf-sich vereinigt If- Mehr als lebe einzelnen-tue Partei, er- Ilt alle voer ihr nutiirttpsieu Side- Lkspk tut-»He in allen ldsadldesirten siir alle «Medrdeiii sie Kandidatea ausgestellt kais dir-ei Drittel aller Mamtutsstse Person« Die übrigen-Sitze werden Ich dem alten proportional-Lasters? nnter die vvosittondparteien pertftln Ei n e nsnab m e sk. Es erhält diesieare che« Partei weniger ald ein ieriel der Stimmendes Lande-, so wird das ganze II System ausser-den nnd -der.P-ro-nv-rz tritt IWen Stelle. «—: tu dies Wahlaesey dessen fegendi W Wird-a dem saure enke nase- negimma zu IM- wir oben erwähnten- von allen Seiten sie de-« Meu- iei aber unnenn- erweout:.seine Folge- anei sps MS Atti ein Mk der .vortvieaend gegen die EEIQIY3«"M« owbkknapwisndsivämfån c c - ... »O IM- dwei DIE-eh »Weder Theorien-Fee iu- Flamestedtsendehsp .. · . k.f,»—’«,’.«·.«.« « . IN m o« s mi- - sinn- scie lei seist send-at- sit-I Entscheme ? VI litauifche, ils-ice- I.·’.sk« Mel-. Les-! Ul. Ost win- ~Di· M« tax-Necka- wk W nachgqu « » qgk sk-.»mt«»st·s. M iieehcu der tiqsutächyww Wege-P ist-O Mc - Ists-they o OW. hegt-Mk- anitzzun its-MS II « splittern Unzäsltge Jtaliener ader denken wie ders große, keineswegs faieiftiiche Neapler Philo ioidd Benedettv Erden der kürzlich zu einem Journaltiten iiber die Wahlen gesagt dat: »Die Regierung gibt tin- sn verstehen, daß man nicht ohne eine parlamentarische Mehrheit regieren kann, nnd verlangt, daß ihr-das Land eine geschlossene Mehrheit qibt.« Man muß datiir spraer ihr diese Mehrheit zu qeben.« Denen aber, die um die verlorene Freiheit klagen, antworiet eine fafciititche Zeitung, die immer radikaler und weniger vorsichtig als Mussolini ifi: »Die Freiheit ist« eine Ullegerie, Italien aber ist eine Realität. Was gilt nnd die Frei heit; wenn es mn Italiens Große aehtW · Die tatetftijtben Listen, die sogenannten »miionalen Listen-, die Listen der vermutlichen sntiinfs tigen Mehrheit, tin-d nun iiir alle 15 Mwesirte fertig qeftellt - in fieberhafter Irbein denn man Mai-i die »Das-l allein sder Meist iichen Kandidatnrpräiewdenten auf jeoipj with-send man doch Wens ein Zwanzig-fiel ye beauchen kann Untetsiaatssekretiik Meers-n Mnssotinis rechte can-d, Mitslied des Funiertaies iiir die anmnmeieitellnng der Nestetnmstiitez hat sich fein Petitiigar ins Ministerium txt-gen lassen, tun bis spät ist-die IN nnd wasfrübmorsenstan diese Mitte-iden sesemvieum ist-stumm - . «, wen-eh Wes-« ei- weusvwew aneiwseiiskw Mu- est-» W Mittan M nieset den Fafeifiensz flihrernzden tosend-knien »Gerii·rchen« er Partei, ten-i dtdieren auch bedeutende Meißen-freundliche GelehttH Schriftsteller, Journaliftex Landwirtc, Technier Etwa . so Mieasteunedmey meist mit den Weins Kriegsheka Mienen mater-te Ober schwer verwundetes fchiliehetyj Mnsfoljhti selbst das erlaubt dass neue Hob-ladet si- samsibkett zweit-ruhn- Mailand, dem Auswngspuuct der Mcifttscheu Bewegung, uns tu Neapel, der Vom-Mr des noch recht unMctsttscheu Süden-. ijr allem um diesen Wen für die nationale Regierung zugewian hat man M cum so Libergxe In die natwmlen W aufgenommen. Erd-neunten- Apulien, Tals-rier Sizilien sind zwar nin qckade wusch aber dennoch Zwist-low. Sie voll-g die alten, Mrten liberalen Führer-Mode missen. »So steht Orlando m Sizilien, de lPindus-set all qemetu verehrte langtährkse Kasmmecpräsisevtz in Cam psnien an der Seite der Aste. Auch and-e am übern-be Namen fahlen M « If .-. Met- nicht einmal die 179«Mi«ndeeheitdfiize wollen die Jafcisten nnd ihre liberalen Freunde-der Opposition ungeschmälert til-erlassen Dicssidente und cmdre Fasciftem Lilierale, einzelne Perfönlichkeitcn werden in sogenannten »Parallellissten« um diese Sitze käm-men; Oidlitti", der Unoeuniiitlitde· xvird einev dieser Listen sin Piemnt Mut-, nnd zwar mit’einem wwl Meistenfretmdlichem oder idm durchaus eigenen Programm Und der Rest bleibt dann »für die eigent liche Opposition Alle ihre Parteien stellen, iv viel man bis deute weiß, nur standidaten itir die Minder heitssthe wi. setsplittert, wie sie sind. fühlen sie sich tschi schwach nnd sind es wobl auch- Und die bloße Unswitiedendeit großer Massen über die- hoben Steuern und die ungewohnte »die-einhau« formt keinen politisch stoßlräitinen Block. Der get-se katho lisch-liberale Block, den Bon»omi. der frühere Ministteepröfident ietzt Führer det« Lintzlidergley erstrebte, ist gescheitert Von den Kanzeln wird weiter seiten das liderale Jahrhundert getde Bonokni findet til-to ol- einziae Bundesgenossen die Nittis one-«- odue Nitti. Die Sozialisten« in drei ieindliåe Oxwenqeipaltew von-denen Mit-die Zinsimaliiten mit Moskau verfeindet stnd.»itesben wiegen u mit M Jevdiiudetew Jst-seidenqu sie wissen zum Teil bewie. vier Tme vor demTernrtu der Listen xoerdfceniliidmw noch nicht, vd sie- Oberhaupt wählen Wollen oder snM -Die Repudlitaner werden in der Romagnapodlein paar Stimmen erhalten Die vix-platt zue Wasch- Voltmkeei. am, die itå sie der Wiwn hat ihre beit; Stütze verloren — den Bett an. Denn wenn e bei den wan Wirblen als seritd ’salt, daß ein guter p ihdlit nur bietet IVW swzichen Wrtei feine Stimme Nu geben« has-hie bat es iedvtal der vatidas nfche »O ervatpre Mit-' hettsickt imm- sie-nicht- Zeugidt ums andre dem Visiten elime Betreten wissest-Wies« e- DER-stiegs- te - . · sit k- - wie « e Geistlichen ein-Zwei ne spanischen Messe-We ... «.«... ·.."........,.- « -s « -,« IV , : " ges-teile «g·:e:W-«..Ws ins-EVE . . n stehen-idem und et « . r · Botryt- vedetito »Er-use iidet den seiest-um« M Diese-: W eltdeauchtdeiitinzen vstates eke s YOU-. Zeilen-In sue-d en- Hinweis-. « W Hitlers Verteidigungsrede »Mit-r- Losiow und Seiner haben vai qleiche getan wie wir-« Zweite Sitzung II Vitinchetn Esel-euren nachm. iEiaDrahtber.i In der Nachmittagbisitzuug begann - Hitler mit seinen Ausführungen Er schilderte zunächst seine Erlebnisse in früher Jugend, wie eh ihm bereits mit 16 Jahren notwendig erschien, sich aus eigene Füsse zu stellen. Dann sei er nach Wien gegangen; er sei dort ein absoluter Antisemit und ein sanattscher Nationalist geworden. Im Winter 1916117 habe er im Lazareti den Entschlus- gesaßd sich der Politik zuzuwenden Er habe in München die Rätegeit mitgemacht und sei dann mit noch sechs andern Personen tu die »Nationalsozialistifche Arbeiten-attei« eingetreten Er habe sich keiner andern Pakt-ei an schließen wallen, weil er erkannt habe, daß diese unsiihtg seien, das deutsche Problem zu lösen- ill- dies Problem habe er schon damals . die Mistiiche Bewegt-Ia betrachtet. Wu- dieser Erkenntnis herau- habe er sich nur der jetzigen Bewegung anschließen können, deren Ziel die Zukunft Deutschlands und die V er n i ch tun g tdei War-»inner- sei- Lilie die Nationalfozialisten »fei Deutschland gerettet an Beut Tage, wo der letzte »Um-hist bekehrt ddet vernichtet sei. Für ihnsei und Irren-e riet-Jauc- gepvemoek uns der Dotiestoß vg» »die ende Armee , MMMNUU ans den « -- : . s , , s, Usehrkamps ini Rihrgebiet - Ein sprechen nnd tadelte die Methode des passiven Andern-indes Er fuhr dann fort: Damals ging ich gu Losso w. Ich trug ihm vor, daß ich das Ende det Ruhrgebteteg sehe, wenn sich die Reichdregierung nicht entschlosse, die große innere Frage ins Rollen zu bringen. Eh sei der einzige Gedanke der deutschen Jugend, daß der Tag wiederkommen müsse, an dein wir wieder frei würden. Wir haben dann am I. Mai versucht, wenigstens in einer Stadt den vajetstern zu beseitigen. Die Behörden sind uns damals zum ersten Male entgegengetreten Seit diesen Tagen bin ichdann nicht mehr in das Webrlreidkounmando ge gangen, denn ich, mußte mir sagen, weitere Unter rebungen seien nublod »Im September .vorigen Jahres hatten wtr it große Versammlungen angesetzt, um einen riesigen Propaganda-Feldng für den aktiven Widerstand im Ruhegebiet einguletten Wir waren auf alle- andre eher gefaßt als aus ein Verb ot dieser Kundgcbuni geä· Arn sb. September laut der Oeneralftaatstotns in ar. lieine Meinung tider here-n b. sahe isisnlgendet Or ist ein biederer, ehrenhafter, alter Beamter, aber damit Schlnhl Es war rntr von früher her bekannt, daß er Großes zu leisten imstande war, wenn er eine tüchtige Stütze hinter sich Hatte· Dab» war gu Zeiten, als P ö h n er ihm zur Seite stand. Da mals hat die Arbeiten nicht Kahr geleitet, son dern P dhne r. Ein Grund ftir dab Versammlungs verbot wurde nicht angegeben. Später hörte ich, dass es die Gefahr eines Putscheg gewesen wäre und daß aus dem gleichen Grunde das Generalstaatdlvmsi missariat eingerichtet wurde. Wenn dem wirklich so gewesen wäre, dann wäre es selbstverständlich Pflicht des- Generalstaatslommifsariats gewesen, alle die jenigen Leute,-von welchen man wußte, dah sie einen Putsch wachen wollten,- hinter Schloß und Riegel zu bringen Kabr dagegen begrüßte weinen Vertreter freundschaftlich, bedauerte,-mich nicht persönlich begrüßen gu können. Den wahren Grund flir dad Bersammlunggverbot wollte man nicht an geben. Ich habe damals bei Oberst Seisser Pro test eingelegt gegen das Verbot der Versammlungen Dieser hat aber vtein Wort davon gesagt, daß sie wegen der Gefahr eines Putsches verboten worden wären, er sprach nur non einem Verbot aller Veranstaltungen iin Rahmen des Ausnahmezustandsd. « « Wer hat nun gelegenkx « Kabr nnd Knilliug öder Oberst Scifserk Ju denlehten Tagen hatte ich in Bankeuth eine Bo iptechtmg mit Hauptmann Heiß- der seine Ueber deuuuna aussprach««dad Kabr entlchlosien set dte deutsche Frage auszurollem d. h. in den Kampf gegen den Norden einzu tr e te n« Ich hatte dagegen die Bestirchtunm daß Kahr nicht dazu entschlossen sei-. Gegen Hauptmann Heiß war damals ein dastbesehl des Staatdaerlchtbs tiefes-erlassen worden. weilser in einer Rede gesagt bette- dnd der Savios nach-deu- iiorden te tF ageiz werdennuissenndtdad daurilche Fäuste in wisset-ti- larendataala auch alle sordeeeiinnsea seit-o , unt den Keim mer serlin ano znietlsten - Dieie Vorbereitungen mußten auch in wir die Nacher zeuguna bestärken und iestiaen. das der Kante-s ielbit unanöbleiblich sei. Ueber die aetroisenen Vorbereitungen bitte ich in einer nicht diientlichen Sidnna weitere Inst-b -runaeu machen hu diirsen Damals aina ichs Lossmn Nach der Geboriamdverweiaerung Meint konnte ed meiner Meinung nach keine andre Alterna tive geben als Sturm oder Kann-i bis tunc änderte-. Wenn ein General in dieser Stellnna seiner nor neseeien Stelle den Gehorsam nerweiaert. dann mus er entweder zum leisten. äußersten Kampf rniichioiien sei-» oder er ist ein aewdbnlicher Kentern nnd Nebeln Das war auch damals ichon die Ueber zeugnng Ludendoriis. R che du Lossow gesagt. es gäbe drei Möglichkeiten: entweder den bei qonnenen Kampf an Ende du siibren oder aber ei stapitulation oder. als letter Ausweg. lich nach ans wiirtiger dilse nmeusebetn Loiiow bat das lentere la iort entlchieden abaelebnt nnd auch eine Mulation ald ausgeschlossen erklärt. Also dann Kainoii It dieser Unterreduna habe ich Losiow nein-in dat- .-«« meiner Ueinnnamäiiiraiueviktatnrnne · "« · , Psbner in Frage tot-wen klnne ’ der der eneraischite und sähiaite Kot-i fei. nnd ich W weiter betont, daß der Keines nach dein Norden neii Aussicht-aus« Erfolg nnr aesiibrt werden ttinne durch ein Gebilde das· ald kommende deutsche Natio n alarmee anznsvrechen wäre, daß als einziger Feldberr. der in meinen sinnen in Frage» kommen konne, Ludendorsi lei. Ul- ich einige Zeit lpiiter wieder zu Lossow kam, fand ich ihn in sebr bedriittter Stirn-s mung. Or erklärte mir, er lebe rein Zuriick mebr, der Kamps müsse ausgeiochten werden. Oe dredte iich iedi also nur um die Personenlranr. Ul- ich ian in io bedriickter nnd aelnickter Stinnnuna lab. erklärte ich ibm in Hinblick aus den Konflikt wegen des Mdlkischrn Beobachters«: »Er-teilend ich liebe Unter Ihnen und werde nichts geaen Sie in Jbrer Sache unternehmen.« Iris gab biersiir mein Eirenwort das ausschließlich nur itir Ldsiow nnd sont niemand außer ihm bestimmt war. Grasdieo e n il o w sagte mir: »Herr bitter, binden Sie iich nicht an Herrn von Loisorp. stellen Sie sich hinter Juliens o. Orest-« Ich sagte: »Das tne ich nicht; Lo ow bat bisher innere-r gegen mich anständig gebandelt.« Es kam weiter Derr o. Graese zu mir und beichwor wich, mich nicht dinter Loisow zu stellen, sondern n e u i r a l su bleibe-. Ich gab Herrn Graeöe dieselbe Antwort wie dew Grasen Renentlorn ch bade niemals mein Wort an deren v. Kabr gegeben und bade niemals Seisser oder Lossow ermächtigt, su erklären daiz ich dinter liabr oder binter dem ceneralitaatctotnd miisariat stände; das wäre ein Jrrsinn gewesen. da ich doch die aanse Zeit den ceneralstaatsromwiiiae nnd fein Amt angegriffen bade. Der Zweck der natio-. ualfozialiftischen Bewegnna war doch nicht die Unter stützung Iher sondern die Vesreinng Deutschland-« von der marxistischen Pest. Bei einer weiteren Unterrednua fragte mich Lossow, ob Ludendorss meine Pläne renne und siebilltgr. Ich gab nur finstern das Sude see-is ato General ote Saum-g Lotto-or genau to bene ;teile wie ich. Lossow erklärte, er wiirde iich persdnlich mit Ludendorss besprechen. In der Aussprache mit Ludendorif bat Loisow non Verhandan in Verhandlung immer ichiirser den Standpunkt ver treten: «Jch bin entschlossen. in handele-. . Über ich inni- eiae diproaentiae Garantie snr den s i 111-la Wa« - iJckl habe Herrn v. Loiiow damals erklärt, das er Ich k die Sache mit der 51prozentigen Sicherheit vorher bittre ! überlegen müssen, ebe er den Kampf besonnen bat. Es trat eine Stimmungsiindernng ein. Es kamen ver sschiedene Herren ron Berlin, die mitteiltern sen-rat lu. Seerkt trage iich mit den gleichen Men- Inch is »Bei-litt beabsichtige matt die Intenan der W Verschiedene herren aus Bayern wurden en Verhand lungen nach Berlin gebeten. Diese Dittaiu erschien Lossow als letter Strohhalm, der idn vor dein Wl len retten sollte· Loisow erklärte wdrtlichr Denn It tatsächlich ans Ruder kommt, so wird nichts and-s zum Schlusse übrigbleiben als dass ich den Oeseral m Seeckt inreche oder General n, ceeckt ones . sprechen« ca wurde bewirkt, das man wieder lIM nach Berlin ausnabm nnd neriuchty sich wsg Londthsåitetandersuxeinen " - s M 111-: Die ame seit dase lajT Loiiotg nnd-Eiern o. leisler ais sittisomuupjichmenuasw » · · « « u- m mum- Zken · ists sckiias si ,M Glis-fehl ist Wu Hexe-I ht- IM Amte-tonm- ii Ihr-e M W stimme am Auen-r sendet-m- «s,mu- mindestens -UV-UWS MWIHU VCIUUDGU W Strom-q- abtickt they, ek MU- pek Umk. nnd «- iits . »Ist-te sitt-state til-tot cui-» denqu emer fem. daß dieser Lawf net-u Berlin lOIICUCUUMCC HSMII 111 FU- M weiss WWEPWF . DUW II gw. m«--IKZ ,-. ’·-» s- «· «« - -s- »s. ««( .. .«»UM DMOL MM
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