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9-1, Sestc I ijährßp!- wa, eine gm-, im »«ruhe '7 pu- edeulei üe mun iiöu, Zottici" .N: Licbesst -i.,? oinmri! «ill. ig (Fri«?.ii? Tlmilliliiritt «ercits l>ll«-.-?!- icher is! ?? - h Rienzi dm chs Wagnki Bulwersch» natischc T?e r Dichlcr b>- l, mit dm>-?i ergleich an? Ausdruä, matisc!,«- !' sein i'-tz-i- id und ? a. ntfatte» c inan ! Mi chail IllNNM sc!>an i?.- wie di? >!?- dings «-:?!,-- llild ?!»)>>«! i- uerrina -I- ersiand -r pilliiiv?- M'I' l'.UMl- I'tlüst-? c ? knir „st >-!--,i» ichd-'d ei.iis qiileii ll d«irsl--e - stell w?-i> ? s>>:lgaa ' i'IttliNM ).? - l>«>! -'?.! ISS LS. Jahrg. VeschSstsftelle «nd Redaktion, Dresden - A. IS, Holbeinstrahe 4« Tienstag,26. August ISIS Fernsprecher 2136« Postscheckkonto Leipzig Nr. 14?S7 D i c > ii j r Tut > Dalldc, twni-e. »2 -ü.sai m-i ÜlN-IM!'«" lerkartcn. ? den Vc>- »der NN» »der itzi» bis 7l- lisluih«- ?< d di: d l !!>!!! ?>).! udrordl!,!»; ni eilkiü'l: wch-ikiivli-. ihnrll naj, resden. n l> ilill-ie? ilkklk-ir:m> lib>-, ll? !I Se?.VI-?-> V l »Il eu.'u 2: .! V- Iil-Ii i: ll ir >iul ll'lUk!l!I )--< Id >'l?>! - > l-ll» u lrichai: s Wi t- rb!r«!)>- u cchll', vau Ip-' 'crvst q- -- lUNgill tdm> siila w. li ü: llaii- I ll.' g-I't «'«Uüu-.IV , jc.re::r bcchl. iva-am c'Ui P-- nariin 1 iftc au>" ic- -?- Möil>ilw » .Vri'!. «<t.n I v«z»s»pr«1<l AaSgab« I mit illustr. Beilage vierteliShrllch ».88 ^k. In Dresden und ganz Deutschland frei Hau» »>»« - «»««ab» » vierteljährlich ».88 In Dresden und ganz Deutschland frei Haus S.NO — Die SSchstschc > tkIISzeitmig erscheint an allen Wochentagen nachmittags. — Sprechstunde der Redaktion: II bis I» Uhr vormittags. Anzeigen: Annahme von GeschdftSanzetge» btS IN Ubr, von Aomiltenanzeigen dir II Uhr dorm. — NretS für St» Petit-Spaltzeite IN im RcNameleit I Familien-Rn «eigen A> ^ — Flir undeutlich geschriebene, sowie durch Fein» spreche! ausgegcbcne Anzeigen können wir dlc Verantwortlichkeu für die Richtigkeit des Texte» nicht übernehmen, Die Marneschlacht 1914 Uliter dem Losungswort: „D e r W a. l> r h e i k ei n e I«Y a i i e" hat der Generalmajor z. D. B a u m starten- 1«! r >i i > il S eine Broschüre über die M a r n e s ch l a ch r N ! (Verlast der Akademischen Buchhandluilst ist. kl. Liv Irold in Xleipzist) lieranLstesteben, in der er an der Hand der It'ricg«?tten na-üstveisk, das; die Marneschlacht im jm e r i e m ber 1 9 l st nicht etwa verloren stinst, weil unsere I<k>e-Mr drunals die Tentschen kn offener Feldschlacht iiber- Iwiliideii lxibeii, sondern tveil die deutsche Oberste Hee- I, eeiei t n n st , an deren Tpike der Generaloberst von IM ritte sta-nd, in keiner Weise ihrer Ansstabe stelvachieu Irar und in nnbestreiflicher Lchlva-chlnütistkeit trotz des Wat- Iie>isieges twn viereinhalb einstesetzten Armeen anstesichtS des IkeiimiheAol-steS einer halben Armee die gange Schlacht ver lieren gab. Okang mit Unrecht hat sich die Lestende -gebildet, als ob I)ie dritte Armee, die ans Sachsen kor PS unter Füh- nmst des sächsischen Generalobersten Frei Herrn von -önuien bestand, einen Teil der Schuld an der Marne- iiiederlage t91 st.stetrasten hätte. Dem Nxir jedoch nicht so! Wittalmajor B'anmstarten-Crnsins weist eingehend nach, j duß die Riesenleistnnsteri, welche die sächsischen Truppen an allen süns Schlachttasten vollbracht haben, tmrclsans zn der > chmchme berechtigen, daß sie spätestens am 9. September die I sraipösische neunte "Armee auf die fünfte Armee geworfen l haben tvürden und damit den Gesamtsieg gesichert hätten .vcnn nur die Oberste Heeresleitung die Zügel straffer in der -stand behalten und sich nicht von vorübergehenden Rück schlägen hätte entmutigen lasseu. Banmgarten-Crnsins zeigt an der Hand von Plänen und Skizzen, Latz die deutsche „Zange" den linken französisch-englischen Hscresslügel hätte -Aneifen können, wie es ähnlich Hindenburg in der letzten i llnstusitvoche im Osten fertigbrachte, wenn die Oberste Hee- ^ellcitung bessere und übersichtliche Direktion gegeben hätte. Die deutsche Septembernioderlage von 191st l>atte ihre:,. Ilsinnd sclfon in den verkehrten Befehlen, die Generaloberst von Molt ke in den Tagen des 20. bis 2st. August gab. Lich Bairmgarten-Cnisius brauchte die Oberste Heereslek- l»iig den zn frühen Angriff der zweiten Armee an dce äainöre nur vom 22. ans den 2-1. August verschieben, der Sritten Armee rechtzeitig am 20. August die Richtung an? I lisivct geben, den dazu nötigen Raum von- der vierten Annee sttiiiurchend, dann wäre die Einkreisung des linken srnn- Mcif-engIrschen Heeresflügels zwischen Sambre und Maas möglich gewesen. So aber wurde durch den zu frühen An griff der zweiten Armee am 22. August die frauzösisclre simste Armee aus dem Kessel heransgedrängt, erreichte da durch schon am 21. August die rettende Linie Givct-Beau- mont und auch die englisch)« Annee brachte sich am gleichen Tage in Sicherheit, lvährend" die französtsckp-englischen Ar meen nicht mehr hätten entschlüpfen können, wenn sie erst am 2-1. August angefaßt worden wären. Daß das alle!» nW geschah, fällt nach Baumgarten keineswegs den Ober befehlshabern der zweiten und dritten Armee zur Last, son dern lediglich der Obersten Heeresleitung, die — man höre >md staune — überhaupt keine einheitlichen Befehle aiisga'b, sondern die bestimmte, daß alles den Vereinbarungen iwrsclien den Oberkommandos 2 und 3 überlassen blei ben solle. Auch am Verlauf der Heeresbewegungen vom 27. und Ä. August rügt Baumgcirten-Crufius den schpu früher fühl- b>rr gewordenen Mangel der Unterstellung der einzelnen -stmeen unter einheitliche, inmitten des Heeres gegenwär tige Leitung und ganz besonders tadelt er, daß sich) das (stoße Hauptquartier noch immer in Luxemburg, also weit >vog vom Kriegss3)auplatze, befand. Vom Großen Haupte quartier kamen, je näher die Entscheidungsschlacht nickte, immer undurckstührharere Befehl«. S-o erhielt die erste Armee am 5. September noch den Befehl, Mischen Oise und Niarne zu verbleiben, wahrend sie bereits in Gefechtsfüh- limg mit dem Feinde stand. „Zu spät befohlen, unmöglich zu befolgen," schreibt Baumgarten, „die Leitung des viel ;u fernen Großen Hauptquartiers versagt mehr und mehr, bas Verhängnis nimmt seinen Lauf." Als dann der Befehl zum Rückzüge gegeben wurde, machte sich wiederum ein verhängnisvolles Scstvanken der Obersten Heeresleitung bemerkbar, und die Truppen wür ben von Girier Mwehrstellung in di« andere immer mehr nach rückwärts gejagt. Das Oberkommando der dritten Armee verhehlte dem Großen Generalstab nicht, tvelch un günstigen Eindruck das fortwährende Aufgeben schon gut befestigter Stellungen ans die Truppen machte, allein die Vorstellungen scheiterten 'an der Kopflosigkeit der Obersten Heeresleitung. „Unbedingt," schreibt Baumgar- ten-Trusius, „Hütte es der Obersten Heeresleitung gelingen müssen!, van Haus aus größere Einheitlichkeit in die NuS- weichbewegunen zn bringen, und das wäre wohl auch ge schehen, wenn sich das Große Hauptquartier unmittelhar bei einer der Armeen befunden oder diese einheitlicher Füh rung unterstellt hätte." Generalmajor Banmgarten rügt auch das allzu slsir mische Vordringen der deutschen Armeen, daö Brot- und Fleischnachsuhr nächst zulieb. Der anspruchslose dentscbc Soldat begnügte sich zwar mit dem, was er vorfand, abcr die Pferde litten bereits Ende August an beängstigendem Kräftoverfall und so trat eine allgemeine Erschlaffung ein, bevor es zn den" schlversten Kämpfen kam. Banmgarten hält daher dafür, daß das Einlegen eines mehrtägigen Hal tes an der Aisne Ende Anglist unbedingt notwendig ge wesen wäre: „ES winde dies nicht nur den Ka>mpfn>ert des Einzelheeres durch Rachriicken von Ersatzmaniischqaften. Munition und Proviant nahezu verdoppelt, sondern auch die Kriegslage für die deutsche Heeresleitung so weit geklärt haben, um sie von ihrer irrigen Anschauung über die Widerstandskraft des Gegners zurüctzubringen. Irrige Anschauung! Was besagt dieses Wort doch alles! AelLherrntnnst und Strategie ist nach Elanseivitz Voraus ahnen und Tiirchdringcn des Nebels der Ungewißheit durch einen überlegenen Geist. Dieser überlegene Geist fehlte im August und September 191-t im deutschen Haupt quartier und Baiimgarten-Erusins stellt fest, daß die Leistung des preußischen Generalstabs und K r iegs m i n i st eriu m s vo in K aise r M ä » n c r u an vertrant war, welche das Vertrauen des Vaterlandes nicht zu rechtfertigen ver mocht haben. Wiederum muß sestgestellt werden, daß -ein großer Teil unseres nationalen Unglücks daher kam. daß es Kaiser Wilhelm nicht verstand, die richtigen Män ner an die richtige Stelle zu setzen, in allein war in dieser Beziehung Wilhelm H. das Gegenteil seines bescheidenen Großvaters, der die besten Männer zur Leitung de: Staatsgeschäfte und des Generalstabs answählte und ihnen dann zur Entfaltung weitesten Spielraum ließ. Wenn BaumMrten-Crnsius über den Generalobersten v. Moltke schreibt: „Ter Wille seines Kaisers batte den vornchmei. Mann, aber nicht übcrnovmal mit Feldherrngaben begnade ten Soldaten wohl als Träger des in der Armee geseiertstcn Namens auf den Platz gestellt, der dem Tüchtigsten ge hörte," dann bedeutet dies nicht einen Bonvurf für Moltte, sondern fürden Kaiser. Banmgarten stellt fest, daß Moltke nicht der Mann dazu war, das gewaltige von Schlieffen geplante lvert in die Tat nmznsetzen und auch das ist bezeichnend, daß Banmgarten schreibt, nach Rücktritt Schliet'ens h atteinan in w e i t e n A r m e e k r e i s e n die W a h I Hindenbnrgs zum G e n e r a l st a b s ch e f erhofft. Hindenburg galt also schon vor dem Kriege als der Tüch tigste und trotzdem schickte ihn der Kaiser in Pension nah stellte an die Spitze des Heeres einen mittelmäßigen Geist. Und auch nach der Marnesck,lacht berief, als Moltke seinen Abschied genommen hatte, Kaiser Wilhelm nickst Hinden- burg, sondern Falkenhayn, den geschmeidigsten Höfling, an- die Spitze des (steneralstabes. Alles zu spät! Alles war in der wilhelminischen Epock-e ans Aenßer- Irchkeiten eingestellt irnd demgemäß verlief auch die Marne- schlackst im September 191 st. Wie ein riesenhaftes Kaiser manöver mit gevxiltigcn Triippenleistungen und glänzenden Anfangserfolgen verlief nach Banmgarten der große An griff im Westen, um schließlich wie ein Brillantfenerwerk zu verpuffen. Und trauernd gedenken wir der vielen tapferen Soldaten, die an der Marne in einer verlorenen- Schlacht ihr Leben lassen iinißtcn, nickst weil ein tückstigercr Feind- ihnen gogenüberstand, sondern nach Baumgartens Meinung verloren durch die menschliche Unzulänglickstcit weniger, an entscheidende Stelle gehobener Männer. Die Abstimmungen in Gchleswig Der Deutsche Ausschuß für das Herzogtum Schleswig teilt über die Formalien der Abstimmung folgendes mit. Die Mstiminungen in Schleswig rücken in immer greif barere Nähe. Znxir wissen wir — trotz aller Prophezeiun gen von berufener und unberufener Seite — bis heute noch nicht, wann der Friedcnsvertrag in Kraft treten wird. Wir haben aber das Gefühl, daß die näckstten Wochen uns Klar heit darüber bringen werden. Und dann werden die Tausende, die in dem Abstim- mungsbezirke geboren sind, aber überall verstreut wohnen, zur Abstimmung die Reise an ihren Geburtsort antreten, zuerst die in der ersten Zone Geborene«, einige Wochen spä ter die in der zweiten Zone Geborenen. Die bei den Ge schäftsstellen des Deutschen Ausschusses für Schleswig ein- laufenden zahlreichen Meldungen zur Eintragung in die Stimmliste lassen erkennen, wie rege das Interesse an dcc IM Rm-'I! ö all- elbstver-' W-h! im cll- Msrimüiung ist. e i n ist j „> h e r c ch t i g t e r 'S >h ! e s»< >v i g e r d a r' ieh ! e v. '.Ais lste stuAstivstsstellcii des Deut schen Ans''cki»sies in Flensburg. Nolle.--stenden 20, und jn> Berlin 2, Bnrgstrvße 39. Fer-iß'r-'w-.-r .'lorden 9027, wird besonders r-enviesen. ? Jedem, der sich rechtzeitig nieidei. ist sieic Reise zugesichert. Daß die Behörden den Be.msten den forderlichen llrianb ben'iüigen n-.rden : sländlich unterste!!), d- die Bel'stignn i gemeinen Fnleresse liegt. Sobald die Absiinuniingslage betm:: Beamten entsprechende '.lrlanbsgesnclw ten einzureicken haben. Aber auch die P r ivat n n g e li e ter werden von ihren Arbeitgebern geriveise Urlaub beaniprncl'-en. Es sache für dir Arbeitgeber st-in. den für die Zeit dieser Reise den Lohn iinvertürz! zn zatiieu. Wer zur Abstimntiing reist, darf in seinen, Verdienste ruht schlechter stehen, als der, welcher 'ich der Mütze einer solchen, Reise nickst zu unterziehen braucht. Es wird angenommen, und e die ei ihren Vorge'etz» I l nnd A r n die'en sttei'en wird eine Ev, beitn-.sti n die -u'er daß es keines weiteren Appell? Beziehung bedarf. Ein Ausruf sämtlicher Deiitsckqe Männer und T-eutstl>eii der Unterzeichneten Organisationen B'ondscl!es-< wigs haben einmütig bcsch-osien, zur S1 i n> m adgade a il f z u rufe n. Die Beteiligung an der Mst'.mmnne be deutet nicht ein Anfgeben des bisli-r veitieieiun Bretest- Pe.rteicii Schle-: >oigs -.inen der ersten isone i standpiinktes. sas gesamte Deutschtum er-iebt vor schärf st en Eins p r n ch gegen die b r u i a > ? V erge >valtig n ng de r e r st en Zone du r c! d i e E n b ! o c a b st i m m ii n g und die jeder gesunden Austas tung des Selbstbestimmungsrechtes Holm sprechenden .stör- men, unter denen diese Abstimmung staitfinden -oll. Fw voller Uebereinstimmung mit der Entschließung der Reuds» purster Landesversam.nlnng und den .stamdgebungen der ge samten schleswig-holsteinischen Abgeordneten erklär«? wie feierlich, daß wir das Ergebnis dieser erzwungenen Abstim mung niemals als zu Recht bestehend a u e r-, kennen und nie die Hoffnung ans eine gerechte Listnng der schleswig-holsteinischen Nationalitätenfrage rus.llber» werden. An euch Deutschen der ersten Zone ist es nun. zu t-wei sen, daß hier wirklich ein starkes Dentschtnm vorhaeben ist. Wir fordern alle wahlbereckstigten deutschen Männer nnLi Frauen ans, der gemeinsamen Parole zn folgen und sich cum schlossen an der Abstimmung zu beteiligen. Kein Deut scher dars zn Hanse bleiben. Die deutzctz-e Ehre, das Schicksal der Deutschen Nordschleswigs und lws ihrer „Kinder fordert von jedem einzelnen, sein Deutschtum cm» Tage der Abstimmung zur Geltung zu bringen. Die N"ber- mackst der Gegner mag euch den Sieg unmöglich machen. Gewalt aber ist kein Recht. Euer Recht zn erlange,!, mutz ein» und eurer Kinder heilige Ausirabe sein. Tretet einmütig heran an die Wahlurne. Lasst - ire Stimmen zum Ausdrucke bringen, daß trotz der Enstcckstnng tausender hier ansässiger Deutscher, eine sta rk e deutsch« Minderheit vorhin den ist, die Anspruch ans Achtung und Sckmtz ihrer nationalen Eigenart nndKuI - i n r erheben kann Ihr seid bis jetzt stolz damuf gewesen, Deutsche zn sein. Bewahrt euch diesen Stolz für ackle Zu kunft. Eine engere Heimat SchleswilpHolstein, euer wei teres Vaterland Deutschland werden euch die Treue Ixüten. .Haltet auch ihr sic ihnen. Beweist sie, indem ihr alle an» Tage der Abstimmung eure Pflicht erfüllt. Dann wird aticH euch und euren Kindern «inst ein schönerer Morgen tagen» Die Lage in Oberschlesien Kattowitz, 25. Anglist. Das Rhbniker Revier arbeitet voll, das Plesser Revier zu 70 Prozent, das Zen tralrevier zu 30 Prozent. I-m Zentralrevier ist die Arbeits aufnahme eine ziemlich durchgreifende. Ans der Antonien- hütte stellt sich die Ouote der Arbeitenden auf etlixi 20 Pro zent. Von den staatlichen Gruben arbeiten ferner die Berg inspektionen 1, 2 und 3, die Ber.sirstpektion st arbeitet nur teilweise. Breslau, 25. August. Im Breslauer Landes Hause stmb am Montag mittag eine informatorische Besprechung de? Ententemililärmission mit den Vorständen der schlesischen Provirrzbehöiden statt, zu der Vertreter -er oöerschlesischei» Behörden und der Industrie, sowie die Führer sämtlicher oberschlesischer Gewerksck-astcn geladen waren. Oberpräsi dent Philipp begrüßte die unter Führung des englischen Oberst!eutnrmtS Tiüburg stehende Kommission. Er spnxh die Hoffnung ans, daß ihre Informationsreise durch