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SS stkim. ui rs. Nmr m »k. f« Freie Stipendien Neustädtel Unterste i» NN 2. // L bor yoo vorher bekannt zn machenden Bedingungen S. MdWstäcke, I7-»26 /, 10. April dieses JahreS bei uns einzureichen. Neustädtel, den 27. März 1913. Der Stadtrat, unter Nachdem Ke Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- und Mgäazungsstw« Einschätzung den Beitragspflichtigen bekannt gemacht worden sind, werden in Gemäßheit der Beftimmungen p» - 46 dB Stukommensteuergesetze» vomiü. Zu« 1900 bez. S SL 870 51 235 1 104 15 70 5 25 10 2 3800 8100 1100 2 237 10 31 230 1b'/, 54^ 13 // Ober^ärke, „ Revier: 8—9 om 4-6 . 2. rm ,/ // ,/ Freitag» de« 28. März IVI», mittag» */,12 Uhr sollen in Beierfeld LS« P-troleumkann-n versteigert werden. Sammelort der Bieter Gasthof „Zur Goldenen Krone" in Beierfeld. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts Schwarzenberg» d. 28. März 1913. L) V0M Crandorfer, 2000 Volkfwund u.«» »a-ep, a»m »a B- » u. «aLn». an unsere Stadtsteuer.Einnahme zu entrichten. Wir weisen ausdrücklich darauf hiu, datz nach Fristablauf die zwangs weise Beitreibung der Rückstände veranlaßt werde« wird. Schneeberg» den 27. März 1913. Der Stadtrat. b) vom Breitenbrunner 405 st. Derbstangen 215 „ Freitag, de« P April ISIS, stach«,. » Uhr L.-, 18 rm N.-Brennscheite, L.-, 20 „ M.-BrennroÜen, , L.-Zacke», W L.», 1 rrn N.« Neste, L.-, 50 „ N. - Schneidreisig, N.- Langhaufen Schneeberg. Brandkaffenbeiträge betr. Die am 1. April dieses Jahres fällig werdenden BrandkasseubeitrSge für den 1. Termin 1913 nach 1'/, Pfennig für die Einheit sind spätesten- bi» zum I« April ISIS Reisstangen Kgl Forstrevierverwaltnug Crandorf z« Breite«br««n «nd Bveitenbrun« zu Brettenhof. Kgl. Aorstrentamt Schwarzenberg. , «»NU »,I» «» »«»N« Ur U», din Sonn- »,d F«nirg«i. zid„,n««l »«».UI» SODs^ I« »»I.di««d.>KI> d« H»»« »« 1^. NPtz, »««r „» 1» «! >., i« «mMchn UM der «»» da es,. e«r»»qna u »/,, I» Ur,,>a 1» den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen «nd gegen Barzahlung zum Meistgebot verkauft werden. aufbereitet ln den Abteilungen, a) Crandorfer Revier: Abt. 1, 16, 54 Kahlschläge, 11, 17—20, SS, 28, SS, 41, 45 Durchforstungen, 21, SS, 27, 46—49 Brüche, dj Breitenbrunner Revier: Abt. 85, 87, 49, 61 Kahlschläge, 36, 51, 58 und 59 Durch« forstungea, 171 jbuMne Stämme von 13^53 om 10'birkene Lutz- «utz LttWH-lMeimm Ns Aeim stltzrsltt. Im Bahn^fsrestaurant zu Stein sollen x 1. Donnerstag, de« ». April IVI», vor«. LV Uhr de» Ergänzuna-steuergesetzr» vom 2. Juli 1902 all« Personen, welche hier ihre Steuer- Pflicht zu erfüllen haben, denen aber die Steuerzettel nicht habe» behändigt werden können, aufgefordert, wegen Mitteilung de» Et«schä,u«g»erg,bntffB sich bei der hiesigen Ortssteuereinnahme zu melden» Langenbach, de» 26. März 1913. Ker Semeindevorstaud. Schubert. dchnooveng «5. Lch^^-oberAlS. , <c>rennsrqr>r«, „ Brennknüppel, » Lacken, buch. „ fi. Neste, » Stöcke, gegen sofortige Bezahlung und unter den versteigert werden. Die unterzeichneten Revierverwaltungen erteile» Über obige Hölzer nähere Auskunft. ES sind von un? folgende 5 Stipendien zu vergeben: das I. Bürgermeister Müller Stipendium, Betrag t 60 jähr lich) Bezugszeit: Ostern 1913 bi» Ostern 1915/ Anwärter: Semi naristen oder Gymnasiasten unter Bevorzugung der Schüler de» Schnee berger Seminar» oder Gymnasium». da» 2. Bürgermeister Müller Stipendium, Betrag: 60 jähr lich/ Bezugszeit: Ostern 1913 bis Ostern 1915/ Anwärter: Semi naristen, in 2. Linie Gymnasiasten unter Bevorzugung de« Schüler de» Schneeberger Seminars oder Gymnasiums. da» Schneeberger Jubiläums Stipendium, Betrag: 60 jähr lich) BezugSzeit: Ostern 1913 bi» Ostern 1915) Anwärtern Semi, naristen oder Gymnasiasten unter Bevorzugung der Schüler de« Schnee- berger Seminars oder Gymnasium». das Luther' Stipendium, Betrag: 60 jährlich, BezugSzeit: Ostern 1913 bi» Ostern 1915) Anwärter: Schüler einer Bergschule oder sonstigen Fach- oder Gewerbeschule) in 2. Linie Schüler einer anderen Aufbereitet auf den Kahlschlägrn im Stein« Urwald «bt. 5, Forst^E27 «.einzeln im Zschockenwald «bk, 20, 21 und Forst Abt. 26 drMbMlksfreunö. s N Tageblatt mi Mtsblatt G siir Lie kgl.M- ÄMlLchmBchVr--ninM.GrMaia.Lml6ts1M genM8tM.-LL'ßmtz. KeuMtel.LLhM bsrg. Hchwaoenberg bzwMlknsek 1 ahorn. Stamm 1 lind. , „ 90 buchene Klötze«, 6 birkene „ . I.^hoin. Klotz ' 27 11-47 „ 14 „ lmd. " fichtene Klötzer „SH—23 „ , " I. V.: M. Dietz, Stadtrat. Nr. 16 des diesjährigen Reichs - Gesetzblattes ist erschienen und liegt in den Expeditionen der unterzeichnete» Behörden 14 Tag« lang zur Einsichtnahme auS; Inhalt: Bekanntmachung, betreffend die Beschäftigung von Arbeiterinnen und jugendlichen Arbeitern in Glashütten, GlaSschletfereien und Glasbeizereien sowie Sand- Die Stadträte von Ane, Lvhnitz, Neustädtel, Schneeberg und Schwarzenberg, die Bürgermeister v. Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt u. Wildenfels, die Gemeindevorstände des amtshauptmannschaftlichen Bezirks Schwarzenberg, Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen ElnEommen- und ErgäuzungSstener- Einschätzung den Beitragspflichtigen bekannt gemacht worden sind, werden in Gemäßheit der Bestimmungen in 8 46 des Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli 1900 bez. 8 28 des Ergänzungssteuergesetzes vom 2. Juli 1902 alle Personen welche, hier ihre Steuer- Pflicht zu erfüllen habe», denek aber die Tteuerzettel nicht haben behändigt werden können, aufgefordert, »regen Mitteilung des Einschätzungsergebnisses sich bei der hiesige» OrtSfleuereinnahme zu melden. Nied, raffalter, am 26, März 1913. Der Gcmeindevorstand. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- und Ergänzungssteuer, Einschätzung den Beitragspflichtigen bekannt gemacht worden sind, werden in Gemäßheit der Bestimmungen in 8 46 de» Einkommensteuergesetze» vom 24. Juli 1900 bez. 8 28 des Ergänzungssteuergesetze» vom 2. Juli 1902 alle Personen, welche hier ihre Steurr- pflicht zu erfülle»« haben, denen aber die Steuerzettel nicht haben behändigt werden können, aufgefordert, »regen Mitteilung de» EinschätzungSergebnisseS sich bei der hiesigen OrtSsteuerrinnahme zu melden. Etreitwald, am 22. März 1913. Der Gemeindevorstnud. —— Nstubert. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- und Ergänzungssteuer- Einschätzung den Beitragspflichtigen bekannt gemacht worden sind, werden in Gemäßheit der Bestimmungen in 8 46 de» Einkommensteuergesetze» vom 24. Juli 1900 bez. 8 28 des Ergänz»" gssteuergeseyes vom 2. Juli 1902 alle Prrsonen, welche hie« ihr» Steuer- Pflicht zu erfüllen haben, denen aber di« Steuerzettel nicht habe« behändigt werden können, anfgefvrdert, wegen Mitteilung de» Einschätzung»,rgebntff» sich bet der hiesigen Ortssteuermnnabme zu melden. Thierfeld, am 25. Mürz 1913. Dev Gimetudevorstand. — Mülle«. HolzverMaerung aus Crandorfer und Breiten vrunner Staatssorstrevier. Im Gasthost „Zum grüne« Baum" in Brettenbr««a sollen Mittwoch, de« 2. April ISIS, vott vormittags ^»2 Uhr an: Fürstlich Schönburgische ForstverwalGng Stein-Pfannenstiel z« St-i«. Bürger- und Fortbildungsschule zu Schneeberg. Di« Aufnahme der schnlpflichttge« Kinder erfolgt Montag, d. »I. März, nachmittag- 2 Uhr. in der Schulturnhalle. — DienStag, d. Ü April, avendS El Uhr, im Zimmer 3, SchulhauS I Anmeldung «nd Aufnahmeprüfung der Fortbildunasschüler. — LaS Entlassungszeugnis ist vorzulege«. — Freitag, d. 4. April, abends 7 Uhr, Unterrichtsbeginn in alle« Klasse« der Fort bildungsschule. — Unterrichtsbeginn i« de» Abendnähschnle Montag, d. SI. März ISIS abends l/,8 Uhr. Schneeberg, d 27. Mrz 1913. Schuldirektor Queister, Schulaufnahme in Aue. Die Aufnahme dir Ostern 1913 schulpflichtig werdenden Kinder erfolgt Montag, den »I. März IK1» und, ») an der I. Bürgerschule nachm« 2 Uhr, b) au der U. Bürgerschule am Eruk Sehuer-Platz vor«. '/,N uhrdie Mädchen (Turnhalle), nachm r/,3 Uhr für hi» «naben, ,) an de« HI. Bürgerschule »ach». 2 Uhr (in de, Aula der Mädchenvürgerschul^ Gabettbergerstrab«)- Au-, den 26. März 1913. L^t^hul^chuh. höheren Schule. da» König Albert-Stipendium, Betrag: 30 jährlich/ Bezugs zeit: Ostern 1913 bis Ostern 1915) Anwärter: Schüler einer Fach- ober Gewerbeschule, eines Seminar», Realschule, Realgymnasium- odtztz Gymnasiums. Allgemeine Bedingungen: Zu bedenke» sind nur die Kinder i» Neustädtel wohnender Eltern oder hier geborene und hier wohnende Waisen. Bei der Auswahl entscheidet das Maß der Bedürftigkeit und Würdigkeit der Eltern wi? Her Kinder. Das letzte Schulzeugnis ist der Bewerbung betzuiegen. Bewerbungen sind bis zum