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chOinMMr TW Amtsblatt G-m-iN-everrNa^Kge« tzKK NmttKge«-»« OktfchaftE Keimsprecher Rr. !U Nr. 11 Mittwoch, 15. Januar 1S19 69. Jahrg «UL. Immer noch Plünderungen in Berlin ° Da« Berliner Gesindel, dar sich gesagt und ihn, iveitere zehn Mumien Frist zur!spartaMsches unter der Fahne dcS SpartaluS zu Gewalttätigkeiten b e d i n g u n g s l tz f e n Ueber -ITeeiben diese !S dieser lichtscheuen Elememe zu steuern. partakistenuener, aus denen nnch iminer S einzelte s> die Besatzung z iv ei Pa n z e r Wiimerberg, die ied/ch nur Kursiirslendamm, Anfangs arbeiteten Maschinen- geführt nmrde um 4 s/ gewehre gegen Maschinengewehre, bis be zur u r m Sparta- bat ren die an niehreren Orten der Stadt entstanden, der Näh« des Am Stettiner Bahnhof versuchte schäften zu überfallen. von Mebisch, bescher, den Räuberdien untätig zuzusehen. diescni sich arN Verhandlungen ein bedingungsloser Uebergabe sich ver- !eichen zwei der Anareift'' säuver, nahegelegenen Rettungsstelle Hilfe mit llm U m - rngndeurs Träger stehen, und die Zufahrtsstraßen durch Bedrohung mit vorgehalte- Lebensmittcl und Kleider. Solschen festgcnommenen Unab- ausge- ist ein ll - n einen, Muni werden Tepum um sie n , die jedoch durchnug lokaler Natur. iva- Leider gingen die Schießereien Bach- Er von und ten, lichc und war. bracht. Rotte das Uhren die meh- Zwei einer das eilte Hau- t e t, wur- An ge- be- mi. das ließ in größten Ueberraschung n u r noch aus 17 M a n n b e st a d, vor das Gebäude und die ver- ihrer beiden wo «»-schick-«»»!»: raße fanden kleine Schießereien staut Verhaftungen von Spartakus-Leute«. Bis Sonntag abend waren 8 3 6 v er - astete Spartakusteute im ««uk-N»»ts: Chemnitz« Ba»v,er«s«, Thrmnitz- durch die Postenkette, die das rote Hau>S am Westen gehaust Aleranderplah lückenlos umgab, niemand hin chüsse auf Passanten und Soldaten W»k Nnzrismgwei» drkrSgt tu vr» -arnstmmnir» Vrtrk M och rech»sesp»Lrm M» SO Pfg., «uswSrte «0 Pfg^ im Zirklamrtetl 60 Wfg. Vrt mthrmaugru- Abdruck KackrtsL Anrrigrmursgabr durch Fernsprecher schlag ftörv Prtchwrrdrrrcht M*. <wMS»wrh»k Etrüreioung dir U>qrt«»n«»bahrrn durch Klage »der an Lo^kuo«ttallr xe »etrug -mter Wegi«N ser bet sofsrüurr HewMsv!» Mbchg» « ein F e u e r g c f e ch t. bei welchen! Spartakisten sie beiden Soldaten tödlich mundeten. Tpnn fuhren die Räuber mit Beute davon Passanten brachten die Soldaten auf die nächste Rettungswache, war verschwunden Neue Schießereien. ein und hinaus konnte Die» Die c n t - Ter Aleranderplatz waren im. weiten gierung haben konnten, da die Telephonleitun- fest zu machen. gen nach dem Präsidium gesperrt warm und Auch im Westen Berlins haben die Spar Gestndel gemeldet. Um dem e w old wurden in den beiden letzten Tw Spartakiden auf Passanten. 1 wurde Braun! gen 10 räuberische Ueberfällv durch sie hinzugerufen wurden, sperren nwuensleUe und Bezirksleiter Sinas hatten Ebert und' Scheidemann zugesagt, Saß di« Besatzung des Messehauses:-, da sie sich als sehr tapfer uns diszipliniert erwiesen hatte, Pe n e n Händen waffenlos und Schonung flehend entgegen. Nasch waren .Krachen der Handgranaten herbei und wollten die Einbrecher festnehmen. Es entspann such gelang dem Stoßtruppführer Leutnant Munn nur durch eine Kriegslist, hatte mit seinem Stoßtrupp in Stärke 50 Manu die Brechtelfch- Pnnage VAch viertel. An die Plünderer neu: Revolver Die durch Uhr auch die Artillerie einsetzte und mehrere Volltreffer erzielte Nach und nach erlahmte dann die Tatkraft oer Verteidiger. Man hörte immer weniger vM ihren Maschinengewehren, io daß gegen 5 llhr morgens nach Ansicht der an, Sophie- Berlin ein mit dem ein Ma- Plötzlich fiel wurde nach der Reichskanzlei Mgefühn anderen — einige Hundert - waren l o m m e n. Bei einem Gang durch das Gebäude fiel Sie wrchtbare Unordnung auf, die von den Spartakisten hinterlassen war. Riesige Mengen vcn Waffen und Munition aller Art lggen überall zerstreut umher. In den Räumen, sie Nähe des Schlesischen Bahnhofes befinden gäbe gewährt, da im andern Falle der Kampf sofort fortgesetzt werden würde Kaum war die Frist verlaufen, so setzte der Geschiitz- sampf auf kurze Zeit wieder ein, dann war die Feste sturmreif. Bald kamen den Angreifern die Spartakidenhorden mit h o ch g e h o - beabsichtigte von hier am mit Nebelbomben die Mossa Festung einzunebeln und dann mit Flam menwerfer- und Handgranaltentrupps zu sturmen. Um jedoch Blutvergießen zu vermeiden, ließ er vorher noch einmal mir der Besatzung verhau durch die Beschießung sehr stark gelitten ' war alles durcheinander geworfen-, oer Arzt nur noch den L c d der' Stcherheits- mämur feststellen konnte. Am Kösliner Platz wollte eine Spartakusbünde ein Textilwarenge schäft a u s r a u b e n. Eine Patrouille von militärischen Führer des Präsidium st reif war. Gerade sollte der Sturm angesetzt als aus dem Präsidium heraus eine WWD M W UMM U MMMMP bestanden Aller kieuzung und nahmen die Schützen unter wirk sames Feuer. — Auch in der Eharlostenswaße in der Nähe des „Wölfischen Büros* wurd» von dem Dächern einzelner Häuser auf die Wach- Mannschaften des „W. T. B * gesäwsten. Es entspannen sich dort kleinere Gefechte, so daß die Straße abgesperrt und der Straßenbahn, verkehr umgelen t werden mu-ute. Auch in der h-THijUü jrvrr Werktätz «dend» kür kirn kviürnbrn L«g . BeMgsprets frei Äw SM» »ierLl- Mm, monakitLSS PlM Durch die Post Ärt Udhoüm« «us vem Kochmü« Airrirl- S85 Mk„ Nonulltck «5 Pk«., ftr» tu» Haus vnrdeljLarstck »,«7 Mir., monatlichlOttPfg, »Ää »L ckümgao». Mvrrnmgt »tngesandker Schnststückr mtrd Snün Vrrvtndlichkrt! Adrrnommrn- abgegeben wurden. Auch am B r a n d e n b u r g e r T o v und am Bahnhof Friedrich- lief- Oberst Reinhard abends und naclsts die Straßen revidieren: In zwei Lastwagen, mit Mannschaften besetzt, fuhren in Abständen von 206 Nietern voneinander enüernt durch; die Straßen. Auf ein Signal hielten beide Fahr zeuge, die Mannschaften sprangen herab und sperrten die .Straße in voller Breite. Auf An ruf der Truppen mußte jedermann flehen blei ben und wurde dann von den Soldaten muer- sucht "Verdächtige Personen, Sie sich nicht auS- n eisen konnten oder ohne Wassenschein der Ktzm Mandantin Waffen bei sich führten, wurden verhafte:. Die Uebergabe -es Mosfehauses. Die Uebergabe der Mosse- F e st ung hängigen Ledebour und Mepvr be finden ,'ich in einem der früheren königlichen Schlöüer in Haft. Die „Rosta" ausgehoben. Auch die „ R o st a", die berüchtigte „Pa- unsburger Telegravhenagemur", das Organ den russischen Bolfchewiki in Berlin ist am Sonn abend a u s g e h o b e n worden In den in der FriedrjiWraße gelegenen GeschÄMräu- men wurden lange Listen der Mitglieder, Per ¬ uns Aufruhr zusammensand, ist in der Hauptsache zu Paaren getrieben. Nar in einzelnen Schlupfwinkeln vermag es sich noch zu halten, aber die spät erwachte Erkenntnis der Regierung, daß einer brutalen Gewalt gegenüber nur mit Gewalt- Mitteln entgegengetrete» werden kann, wird sie auch aus ihren letzten Zufluchtsstätten außräachern und in Berlin wieder Zucht, Ordnung und Recht Her stellen. Wenn, wie er heißt, die verbrecherischen Banden, denen er gelang, au» Berlin zu flüchten, jetzt im Reiche versuchen sollten, hier und da ihr Schreckensregiment, das sich vor allem im Plündern und Rauben äußert, sortzusetzen, so wird die Re gieruug hoffentlich auch für daS Land die Energie finden, die notwendig ist, um geordnete Zustände zu erhalten. Die Erstürmung des Polizeipräsidiums. T w Regierung hatte in den Sonnabend - Äsen Strunden umfassende Vorbereitungen ge- Nosfen, uin das P o l i. z e i p r ä j i d i - n m , eine der Hauptburgen der Spariakiden, mit Gewalt nehmen zu können. Unter Kom mandv des Hauptmanns von Viebahn rückten nachts große Truppenmasscn von asten Seiten nack Lein Aleranderplatz zu, die verstärkt wur den durch die Truppen des Berliner Sicherheits dienstes, die unter Leitung ihres jetzigen Kom- deln da er durch einen Abgefangenen der Be satzuüq herautzMömmen Astle, das- jicki im großen Lichthof zusammengestellt, und we nig später wurden sie unter starker Bewachung in ein sicheres Gewahrsam abgeführt. Im ganzen ergaben sich einige 18 0 bis 200 spartakiden un d U n a b h o n « g i 8 e, denn auch diese befanden sich unter den Belagerten. Tie Regierungstruppen hatten bei dem Sturm zwei Dole und mehrere Ver letzte zu beklagen. Auf feiten der Spartakiden »ind drei Tote und einige zwanzig Verletzte zu verzeichnen. Das Präsidium wurde nun so fort von der Sicherheitspolizei besetzt, und de: inzwischen benachrichtigte Polizeipräsidqnt 'Rich- ler erschien alsbald und übernahm die Leitung der Amtsgeschäfte. K ^Plünderungen im Berliner Osten. Zu unerhörten Ausschreitun gen ist es in der Nacht zum Sonntag seitens der Spartakusse, die den Schlesischen Bahnhof besetzt hatte, in dem am Schlesischen Bahnhof gelegenen Sladüvterrel gekommen. Die Kom munisten haben dort eine Schreckens herrschaft ausgeiib.:, die den besten bolschewistischen Vorbildern in Rußland gleich- kommt Nachts gegen 1 Uhr fuhr ein mit 30 roten Soldaten und Zivilisten besetzter Last kraftwagen vor das Hautz Große Frankfurter, Ecke Koppenstraße vor, wo sich das Goldwaren-- geschäft von Freundlich befindet. Die Soldaten sprengten die herab^elassene eiserne Rollwand mit Handgranaten und drangen durch Fronttrup-pen, di» sich in der Nähe befand hinzu und Schatz die Plünderer über den ftn. Zwei der Burschen wurden g e l ö zwei schwer verlest Die Angeschossenen den auf die Rettungswache 9 und nach legen van Notverbänden in die Eharite z i n g el un g restlos vollzogen, und gleich darauf begann der Kampf, der aus beiden Seiten mit größter Heftigkeit und Erbitterung automobilen in - bringen wollw. Der Mandant der Mosse Festung, ncr wurden in der letzten Nacht brecher das Goldwarengeschäft Grüner Weg 29, das Zigarrcngeschäft von Rosch- nick, Andreo/silmne 33, die Bäckerei von Kirschke, Andreasstraße 33, die Bonbonsabrik Schönborn im selben Hause vollständig a ms g e r a n b t. Die Täter zwangen mit der Waffe die Laden- kam es nun mit seinem Rest von Leuten der Angst zu tun — anscheinend hatte Beispiel des /Vorwärts" gewirkt — und noch etwa 20 kleinere Geschäfte gebrand'chatztftich drei P » . . . worden, ohne daß es gelang, die Täter hing- oder verwundet wurden. die zertrümmerte Schaufensterscheibe in Geschäft ein, wo sie alles, Goldwaren und Schmucksachen empackten. Während Räuber in dein Laden arbeiteten, standen rere Spartakisten mi: Gewehren Wache. Soldaten des Sicherheitsdienstes, die in Seitenstraße patrouillierten, eilten auf Umkreis abgesperrt. Keine Person, ob oder ohne Ausweis, durfte passieren, dreinhalb Ubr Sonntag sruh war die Svartakiden kam es zu einem Haudaemengd, lü dem die letzteren verhaftet wurden. Eine wertvolle Entdeckung Bei der Durchsuchung eines Hauses Unte« den Linden stießen Regierungstruppen auf ein« geheime T r c P p e , die zur russisch«, Botschaft führte. Bei der näheren Durchsu chung sand man in der russischen Botschaft rin großes Lager von russischer und frgnzöüicker Munition und vori Waffen vor. Wie man „Führer" wird. llbber die Laufbahn eines Sparwkislen- „Führers" erzählt der „Vorwärts" : „Der mi- lüänsche Konnnandoul der „Vo-nvärW"nEin.bre- cher O st c r m a n n war vor einigen Jah ren R e d a k i o n s b o t e am .-Vor wärts" und mußte wegen wiederholter «chir- bcveien und Unterschlagungen entlassen werden. Erst stahl er Briefmarken . eabev es »nächst der Mensch mit seinen höheren Eichhornzwvcken . imd jetzt stahl er den „Vorwärts". Wo find Liebknecht und E chhorn? lieber dos Schicksal von Liebknecht an mehr als 8iR)0 Proletarier Waffen reben worden. Wie nunmehr seslsteht, großer Teil der Rebe mst einigen vierzig Maschinengewehren, tlrmen Feldgeschütz ''owie Waffen und pen machten Halt und beteuerten das Haus, aus dem die Kugel gedrungen mar. Tie Ehar- lottenbUrger Bürgerwehr vermutete in den Automannschasten Spartakiden und beschloß in durchaus übereilter Weise, ohne erst den Sach verhalt festzustellen, die Truppen. Diele er- Die Nachmittags- und Abendstunden des Sonntags brachten kleinere U n r u - die ans der Fronttruppen besetztes Auto, mit fanden Fer- schinengewehr angebracht war. durch Ber die Berliner Kasernen eingeliefert werden. Die KGenien werden mit Maschinengewehren be- wacht, Sa in,nie BefreiungSversuche beifürchtet. Nach e uer Meldung der „Noten Fahne" Ware« als Kriegsgefangene zu handeln seien und internier» würden. Uhr nachts trat dann die Besavung, die Anzeiger VomSdsrf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf Aelkn. Reichenbach, Langenchurlbsrs, Grnrnbach, Lirschheim. Kuhschn^prl, St Tgidien Müstendrand, Grün«, Nrspruns, KtrchKerk Erlbach, Plerß« und Rußdorf lion n ach auswärts entkommen. Dier wird auch von gefangenen Spartakusleuten be- släiigt. Alis der Brauerei Bötzow, den» letz en Aftl der Rebellen, sind vor der Einnahme durch die Regierungstruppen nicht weniger als 2n Lail und sechs PanzerautoMooile ausge- sabren. In der Nacht zum Montag haben in verschiedenen Stadtisterfteln P l ü n d e r u n- gen der Aufrührer nattgesunden, so cm: iu Meabit und im Hansa- verschiedenen StÄlen erzwangen § nsbundos und der diesem verwandten Organi- ... - . 'st ironen der Anarchisten gefunden- Zwischen Lchronke erbrochen ^chubkaüen gekeeri Räuniungstrupp und den anwesenden alles, was nur irgendwie nntnehwenswen' - »ion, die weiße Parlamenrär- flagge schivingend, unter Führung des inarrckkistifchen Führers Braun erschien. Sofort schwieg auf beiden Seiten das Feuer. Braun wurde mit feinen Genossen zum Kommandeur geleitet, und er erklärte, daß die Besatzung das Präsidium kampflos räumen würde, wenn man den Belagevren freien Abzug mit den Waffen gewähre. Das wurde natürlich abgeschlagen. Braun erbat sich eine kurze Bedenkfrist, um sich mir seinen Genossen zu beraten Diese wurde ihm gewährt. Kaum hatten die Parlamentäre da:- Präsi dium wieder betreten, so setzten die Aufrührer den Kampf fort, indem sie mit ernenten Kräften ihre leichten und schweren Maschinengewehre ar beiten ließen. Die Belagerer überschütteten jetzt das Präsidium mit einem erneuten Ge- schoßhagel aus 10 ,5 Zennmeter--Kanonen und schweren und leichter» Maschinengewehren DaS dauerte etwa sine halbe Stunde. Dann wurde tv i c d « r d i e w e iß e F ah n e ge schwenkt, und Braun, umgehen von einigen Getreuen, erschien aufs neue, um dem Kom mandeur mitznteilen, er habe soeben von der Reichtzksgietung die Mitteilung bekommen, daß cr mit feinen Genossen freie»! Abzug mit den Waffen haben solle, wenn sic sofort das Prasst! bium räumten. Auf diesen Schwindel siel der Kommandeur begreiflicherweise nicht hinein, denn es tag klar zutage, daß die Be lagerten keinerlei Verbindung mit der Außen welt, geschweige denn gar mit der Reichsre- Diese feuerten und ver- CharloftestPlatz. Dort kam am getrunkener Burschen Sicherheitsmann- Charlottenburger Opernhauses Sicherheit zweite Kom- n ich t ohne L o d e s oP s er ab. Zu eine einem kleinen Gefecht kam es in d"" .Hü, „-„„IH..,. In widerten, und so entspann sich ein kleines Ge- Stadtviertel sind in der letzten Nacht Deckst, das damit endete, daß 'UftbetÄUgte, näm- " "" ' » Geschäfte gebrand'chatztfficki drei Passanten g e t ä 1 c t! Erst später klärte pckff . Ler wahre Sachverhalt aus. und C i cki b o r u ist der RegieNlng. dishe: Im Haufe de. Kafsee Z i e l l a in der u i ch ts b e t a n n t. Cs wird auf, die In der Pillenkolonie G r u- Friedrichstraße schossen in den Abendstunde»» bezeichnende 'Tatsache hingewiesen, dast gerade Sicherheitstruppeil.t üe Drahtzieher und Anführer der spartakisti- rien die Straßen P'chen Bewegung sich während der Kämpfe nicht aus der Windfcheidstraße ein Schuß. Die Trup