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—- Sonntag, den 30. Januar 1921. 74. Jahrg. Anmeldung und Belieferung der Kochmehlkarle Schuljahr «otgegengenommen es« vderstu-ien dtrchlor Vr. LVMgrnst» rhoma» Na die Kon! !s Bild 1L—IS . 20-22 . 23—LS . 30—SS . 37—43 - 13—45 - 3-19 . WWl SMS-MW M NMU Werbeschriflm für die S Abteilungen: Ginjähriger höherer FachÄnr« für jung« Leut« mV Berechffgunaszriignls, «ödere Abstilaaa (KandelsrealschulH KaadilseoNschnl«, Lehrlingsast- leilung und Sandelafchul« für jung« Miidch« werden ausgeged« und Anmeldungen für da» n«w Pros. Lor«q, VireVor. ' Beim veberaa verband za der durch Per Berechnung der Di Dl« Direktion der stüdlischen Sdewerdeschnr« g» «wo. Gewrrdefiudienrat Bang. „Wiedergutmachung" - I1L7L » . 2V4.S4 - . IS4L4 - - »1.S0 - . . 22.51 . . 30.91 . chsorskmgen und Mnddkilch« Verkauf. Wmfi Mr SchMer von «chneSerch Wach A Schüler newoürt», ' Kunstgewerblich« Adstilungt Kursiwdau« 3 Johr». VchLlerlmienabteiluug» Stunden »ach Dahl. Gewerblich« Ubteiümgr MhrVcha» SchLtdgeS I« öS Aufnahmeprüfung: L April Ml vormitlag ö Uhr, Schneeberg, am 10. Januar 1921. ,jMr de» Brzirjhoertxuch mit «imgchobe», Einwendung« ary« Vst guschlöge kkkmen nur fanychaN des Mr dl« NrmLemeH»sto«ek SL» -fnEmcka Rrchtsmittriverfahvell» gelten- gemacht WN-Mb , , >, i, Dttsr Defilmimkngrn kvestn Mkt ihr« Gouehmkguny and PerSfstnkftcssuny kN Kraft. Zwtcko« a» 11. Rovemb« 1920. I Vee Bezirksverbnnd der AmMhanpimanchchaft. ! (Stempel).- Dr. Hartenstein»" SislÄ. MküM W MWM L SMekie SlüMrea. AmneDuagen Mr di« Ostermrfnahm» «erd« baWgft «Setem gentmn» an «irrem gemrindefrei« Grundstücke erhebt der BeMK- geordneten Drunderwevbosteu« rinn» Zuschlag von 1)t H. H. da» stmer P» Grund« gelegten Mert» oder Ertrag», . , 11. ye-rnar, von vormittag» »/,ö Uhr a» gelangen in d« Vahnh»f«virtf«hast zu Kartenfle!» (Linie MerLau—Schwarzenderiü 448 fichtene und 74 kussrne Stlimnm 170 . . 98 . 98 .. 101 - » 141 . . 1S7 . SS - . S7 . 11 . . U - « SS - . 88 . Klöster 1179 . Schkisklötzer .. dein. Dabei stehen wir aber nach wie vor auf dem Standpunkte, daß die endgültige Festsetzung Ler SchulLsunnn« nicht auf lange hin aus vertagt werden darf, sondern, wenn die provisorischen Avmach- lmgen z«stand« gekommen find, so rasch al» möglich erfolgen mutz. Der Gedanke, daß man noch jahrelang wartet, mn uns dann, ent sprechend unserer bi» dahin gestiegen« Leistungsfähigkeit, eine Schuld aufpwrlogen, Lis heute auch den Gegnern viel zu hoch er schein«, ist und bleibt für uns unter allen Umstünden unannehmbar. Ebenso unannehmbar sind Jahre»tribut« für die nächste Zeit, Lie »a«fitz« « enthaltend Vle amMche« VeLamttmachrm-e« der Amtshaupkmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie —SSL der Staals- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Kartenstein, Sohamp m .»ff «» I georgenstaöt, Löbnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. WUdensels. WNL s »erlag <wa L. M. v»rM«, So-. Srzgrb. *»>»»' —E- - tLZL? «l » W»MG«« »»»>»< «vo» " I DrahltMschriftr Bolk»skttmo Aueerzgedtrg^ So Gott will, findet die Kkcheickreirverfammlu« ; > > r.!, Donnerstag, den ». Februar d. I. von«. XV Uh» ch. . - - . ' «r «u« noch iolpeud« TWessÄMt^ 1. «MMeW-Ä« Unterzeichneten. 3. Dortrag: Notwendigkeit und Aufgaben -es n; Frl. Weicholdt, JiegendpfleHerin aus Klingenthal. 4. Mkt» ^synö-e, statt. — Di« Glieder der Gomeind« des Kirchackveises unsere wirNiche Leistung sf äh igstit übersteige«. In der französischen und bt» zu einem mnvissen Grade auch in L«r englische« Oefisnttich- leit wird geflissentlich und systematisch ein vollkommen ialst, unserer gegenwärtigen Wirtschaftslage und Wirtschaftskraft gezeich net. Auch Herr Briand hat ja Liefer Tendenz nachgegeben und «irrige iDedäckempfünger. Di, Kochmehlkarte ist bi» M« ö. FÄ-rnar 1921 bei den Krmfnmv err4n«, KleirchLndlern «der Dockern Les Bezirk» an-umelden. Diese haben di« Karte mit ihre« Firmenstempel zu versehen, den «nmeldenbschnltt abzutrennen und di« Abschnitte zu 100 Stück gebündelt bi» zum 10. Februar 1920 -ei ihren Sammelstellen einzuretchen, die ihrerfeit» dt« Abschnitt« bi» zum 14. Februar 1021 bei Ler Ernährungoabteilung Ler Amtshauptmarmschaft abzageben höben. Bei Abgabe der Amneldeadschnitt« sind gleichzeitig von den Derteilungsstellen die genau«» Kochmehlbestönde anzuzeigen. Di, Belieferung der «inzelnen Kochmehlmarken wird vom DezirksverbanL besonder» bekannt Gemacht. Nach Belieferung der Marke ist dies« z« entwert«»; find je 4 fortlaufende Marken beliefert worden, so find diese von der Karte abzu trenne», zu 100 Stück gebündelt «ud unter Angab« du Koch- wehkdrständ« an di« SammelsteSen obMgebe». Di« Belieferung Ler etn-etne» Kochm-Uonuckiy bmt W« t» Lu vo« BextrkoomSand jewell, pehumt gegebenen Zett erfolg«». > > , > . Zwickau, de» N. Januar 1921. ' Um di« MieberuckmachungsverhanLlungen zu erl«ichtern. hat Deut'chlanL fich «ntschileffen, Len fran^östuben Minstyeu nachü»uge. den und prinzipiell auf Lu Grundlag« du Sepdourlchen Vorschlag« »ckltmü dt» «Eo» Satz« « »Ma». 10—13 eiu stark mit 7809 km ' ' 98.30 . frrenz du Regierungschefs Lu Ent«nk in Paris ne» Türen stattfindet, sind Li« Zeitungen mit den , und Bevmutungen «füllt. Jeder De- ausberestei in den Kahlschlügen Abilg. 7, 8, 19. 31, 35 und in des Dun der Adlig. 4, 10, 15, 17. 18, 21, 27—31. 38, 40 zu« Larlenslein l. Srzgrb. FürMche Forfi»«rr»aklm«»» Fernruf Ami Larlenfiein Nr. 8. Der euMfch-fnMzSfifHe gwkefha». London, 38. Zan. Ein «ingehendes Bild der Law« in Park» bringt -er dortige Berichterstatter der „Dimes*. Gr schreibt: Di« Aussichten Lu Käufer«»» habe» fich keineswegs gebessert» Die vom französischen Finanzministu voogebracht« Summe ist wett entfern» von allem, wa» bisher dt« Grundlage für Li« alliierten Besprech ungen gebildet hatte. Du Berichterstatter verzeichnet da» geister» in Paris umlaufende Gerücht, daß Lloyd George zu Bri«ck> gesagt hab«, wen« Lieser Doumu nicht fallen lasse, dann täte di« britisch« Delegation besser, ihm Kaff*» -n pack«» und heimzaweisem SlSdlische Gewerbeschule Aue i. S. Anmeldnsge« für di« Vsttraufaaha« werd«, bl« «üb« gfibniur «Ugegesgeuomwu». Bei der Anmeldung hat der geschltch« Vertreter «8 de» Schütte ober d« Schüttri» z» «rschtstw» Dabet ist »orzulegmr 1. Geburtsurhund« f-amillmstammduchj. L. Zmgni» b« voUW», Bürger-, Realschule usw. oder Las Ueberweisungszeugni» d«r zul«tzt besucht« Schutt» Sprechstunden des Dewerdeftudlenrot» nur i» Schnlgebünb«, «ehnerlftratze Lll^ Dienstag», Mittwoch, und Donnerstags von 8-10 Uhr vormittag«. '/F—8 Uhr abends, ferner Sonntag, den 30. Januar, Sonntag, dm S. Februar, d« 1L. Februar, d« 20. Februar, bat Ü7. Februar von 11—1 Uhr mittag». hinter verschlossenen Türen stattfiudet, sind die Zeitungen mit den ivlderspruchvollsten Gerüchten und Vermutungen gefüllt. Jeder Be richterstatter, der irgendwo ein« Bemerkung erhascht oder «ine Zwie sprache zwischen Len „Großen' beobachtet hat, vuösfenMchte Ent hüllungen Ler Prophezeiungen, di« sich schon am nächsten Tage al» Ubechclt oder irreführend erweisen» Fostzustehen scheint lediglich, Laß in Lea meist«» und wichtigsten Argelegenhoite» noch erhebliche Differenzen zwischen der englischen und der französische» Auffassung bestehen — Italien und Belgien spielen ja im wesentlich«« nur die Stoll« der mittlrer« Sekundanten — und daß Li« vielg«rühmi» Ei nigkeit erst noch erzielt werden muß. Daß si« schließlich erzielt wird, steht freilich außer allem Zweifel; ein« deutsch« Politik, Lie »ach ollen Erfahrungen Ler letzten zwei Jahre immer »och hofft«, aus den Gegensätzen der beiden Hauptmächte L«r Entente Botteile ziehen zu .können, wäre außerordentlich töricht und gefährlich. An «in« solche Politik denkt btt uns kein« verantwortlich« Stelle; wir wissen, daß wir zuletzt immer einer einheitlichen Gegnerschaft gegenüberflehrn . und daß das einzige Mittel unser« Interessen, soweit «» tibecharrpt geht, zu wahren^ Larin beistcht, mit offen«» Karten zu spi«len, mid Li« Gründe der Logik, der Vernunft ,md dts gemeinsamen Vorteil« Mer in» Feld zu führen. Ob mu» Liese Taktik der Ehrlichkeit und der Sachlichkeit zu einer einigermaßen erträglichen Lüsung de» Dicdergntmachumz»pr»bl«m» verhelfen wird, sicht freilich Lahin. Sicher ist, daß man e» in Pari» jetzt ziemlich eilig hat, zu einer Regelung der Frage wenigsten» für Lie nächste» Zayoo zu komm«». Die finanziell«, dir wirtschaftlich« und nicht zuletzt auch Li« tnner- Politilch-parlainentarische Lag« Frankreichs verlangt, Laß da» Ka binett Briand binnen kurzer Frist Resultate erzielt, die «» vorzei gen kann, und di« «kw gewiss« Erleichterung für den französischen kteittrzahler und ein« g«wiff« Beruhigimg für di» öffentlich« Mei- nung Frankreich» bedeuten. Auch in England hat zweifelsohne Lle wirtschaftliche Krise da» Bedürfnis nach einer Befriedigung Le« Kontinent» erhöht; man wünscht stabil« Verhältnisse zu schaffen, auf deren Grund lag« sich möglichst rasch wieder «in perfekter, «ln- träalicher Handeloverkehr entwickel» Vann. Vielleicht ist man auch darum bedacht, di« entscheidenden Entschlüsse tu der Wttdevgut- machungsfrag« festzuttgen, eh« der neue amerikanische Präsident sein Amt antrtti und «he die Union wieder aktiv in die europäische Politik «ingreift. Da Li« amerikanische Kr«dithilfe ein unrntbehr- lieter Bistaudt«« L«r Durehfichruug d«r Mi«L«vgu»machung ist möchte man «in« ttnigmmmßeu klar« Ittchnunq hab«», «he «non fich mit Len Amerikanern an Len Vrvatungrtisch setzt, damit nicht etwa lchließlich Ltt ganz« Initiatto« -er Sttgrlung in de«» Hände gleittt. Kachsiehend «evboa Ltt von da Kveis^anptmannischast Zwickau genehmigte» «oa die Erhebung eines Grunderwerbest«»erzuschlagw lütm EtgrnkmnsWevgange von GrmDstllcken s^lbKLidiger Gutsbezirtt im Bezirke da Azulshauptmaunschakt Zwickau bekannt gemacht. wird fich einige» »ich mrs gemeiusam «tt» Skott schicken, dtt vev- mutlich nickt ur «ine« frmiudiichen To» «halt«, sein und dtt Aengsilichen in Frankreich beruhigsu, sogar dtt Eisenfresser «tutgev. matzen befriodigen wird. Es ist möglich, daß «an uns st», Zntereff« der Stärkung der parlamenimuschm Stellung Leo Heron Briand so gar mit Lem Einmarsch ins Ruhrgebiet drohen wird, obwohl n» tüttich weder der englisch« Premierminister uoch dtt gegeswöttig« ftanzvstsche Regierung «väsihaft an eine solch« Expedition dank«». Zu Len BerhanblungsgegrnstänLen der Pariser Konferenz, dtt uns besonder» interessieren, gehvtt auch Ltt Kohlenfvage. Frank reich verlangt -vkanntlich ein« Erhöhung unserer Kohler^wangelie- senmge», »üroohl «, fich auch bei einer gründlichen Barminderung derselben mit englischer und mnattdurischer Kohl« au»«ich«nd ver- sovgen könnt«. Trotz Les starkm Preirstur^s auf dam Weldmarkiv ist nämlich die Leutsch« Tttbutkohtt immer noch Ltt weitan» billigst«, bi« Frankreich bekommen kann. Dtt englisch,« Kohlenproduzenie» und der englische Fiskus habe» freilich gar Kin Zntevaff« Lara», daß Frankreich so viel Leutsch« Achle erhält; den» de» englische Kohlemrbsatz wird hierdurch tllnsilich gehemmt, und ebenso wird dtt Wettbewerbsfähigkeit Ler fvanMschan Auefuhrindustri«, nament lich der Schweriirdustrie, zum Nachteils nicht nur Deutschland», son dern auch Englands, künstlich gesteigert. Auf der anderen Seitt stellen freilich — worauf ja sogar Hä« Bergmann Angewiesen hat — bei Ler gegenwärtigen Gesam klage unser« Mrtichast Kohle» Ittferungen dtt einfachste Form Ler Tttbutzahlunge» Lar. Auf wel» ch« mittleren Ltntt Liese I«tevesseng«gLnfiwe übrvwunden werdest läßt sich im Augenblicke »och nicht vorauosthem UMMU Bunerkungen über unser „Wohlergehen' und unsere ökonomischen Aussichten gemacht, Ltt in ter deutschen Presst mit Recht auf» aller» schärfste zurückgewiossn woiLen find. Di« EntentelänLer fürchten di« deutsche Konkurrenz und find bah« wenig geneigt, uns Lie Freiheit zu lasse« und die Untersslü^urrge« zu gewähr«^ ohn, dtt an »in Wiederaufleben und Erstarken der deutsche» Wirtschaft über haupt nicht zu denken ist. Da fie ob« trotzdem auf hohe Tribut- leistungen nicht verzichten wollen^ verfrühen sie, sieh, L»r Welt und un» vorzuspttgeln, »aß wir solch« HUfettistung und DvrrwgungSlfrei- h«it gavnicht brauchte«, Laß es «ns jetzt schon wieder ganz au »ge zeichnet ging«, und daß wir deshalb schr wohl in Ler Lage wären, ohne jede» Gogenznoestöndni» erheblich« Zahlen aufz«bringen. Diese gewollt« Derdvchung Ler Tatsachen ist -tt gesiihrlichfte Klippe der Wiedergutmachrmg»v«hanblung«n. Für nn« ist es stdenfall» unerschütterlich« Leitsatz, Laß wir nur vernünftige, unser« wirt schaftlich« Situation «ntsprrchend« V«r-pflichtungen unterschreiben. Will man mehr von un«, al« wir leisten können, ohn« un» zu rui nieren, so möge man offen zur Methode der Beogowaltigung zuvück- lehren. Nebe» d« ^MoLevgutmachungssrog«' enthält dtt Dageoord- mmg noch «in« ganz« Anzahl ander« Gagenstände. Zu Beginn der Verhandlungen ist Li« Entwoffmmgssragr erörtert worden, und Liest Debatte» haben sich anscheinend nicht so «insach gostaltet, wie die Franzosen erwartete«. Herr Briand, der nicht nur den beküm merten Steuerzahlern, sonder» auch den säbalvassrlnde« Anhängern Poinoave» und Len Generälrn etwa» bieten muß, hatte offenbar di« Absicht, in der Entwaffnungsfrog« schr energisch vorzugchen. Der englische PremterminUster scheint diesen Eistr etwa» gezügelt zu haben, und «» wird sogar behauptet, Laß « »wischen ihm und dem Marschall Foch zu ^ewizten" (?) Au—inlmLersetzunge» gekommen sei. Lloyd Georg* soll auf dtt Bolschowtstenaeschr d« kommende« Frühjahr» hingewiese« »nd «klärt Habens Laß « unzweckmäßig wär«, Deutschland just in dem Angenblicke ««Ako» zu machen? in dem Sowjet-Rußland vielleicht «ine» neuen Versuch unternchm« die polnische Barriere über den Hansen zu rennen. Man ficht, Laß es sich nicht so schr um Gegensätze des Prinzip» al» um M«inunas- «esckiidenhn«« üb« Ltt Fristen Land«», dtt Deutschland für 'i Nr. 25. fim Pfarrhaussackst d« Nilpiaikirch» Gesang Und Gebet. L Ansprache Le» i filmte» der kirchlichen Gemeindchelserin; Frl. ttilung üb« Li« Dckchlüsst Ler Landessynod«, , zverde« zur Teilnahme httrburch eingeladen. Dupertutendoutu» Schneeberg, den 28. Zannar 19SL Briketts und Tors »«den mn Kommende« Wonlag «nd Dienstag ausgegebm. Alles Näher« besagen die Anschläge. Aua (Lrzped), den 28. Sanuar 1921. Ortokohlenstelie. Insolg» Erhöhung der Kohlenpreis« am 1. Januar 1921 mutz zum Ausgleich dies« beSeuienben Mehrausgabe der Strompreis entsprechend und zwar vom Ianuarablesstermin erhöht werden. Di« Löhe d» Ausprell«» wird durch die städtischen Körperschaften festgesetzt und bekannt gemacht werden. Direktion der städt. Gas- «nü Creklrlzttütsoarsorgung i« Ane. Pari«, 28. Zan. Wtt Pertinog mitteilt, habe Briand auf Ler Konferenz Lloyd George mit ein« französisch«» Minifttrkrtsi» ge droht, worauf Lloyd Georg« erklärst, daß sei «in Grund mehr, um ein für allemal zum Schluß z» komm«». Er hab« konkret« Vor schlag, gemacht, ast im Abkommen eon Boulogn« enchalten sei«^ Drttind «der haste nicht» Pofitiv—«vbvocht. «» dtt deutsch« FdmtWhoheP. V«N», 28. Ian. Laut „Echo Le Pari»' will Frankreich auf die Ruhrbesetznug verzichten, wenn Li« Kmrtrolle der deutschen Fs«ay- z«n durch di« Eutr-tte (I) zugvftandeir wivd. An amtlich« Berlin«