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Netteste Zeitung des Bezirks Dienstag, am 18. September 1934 100. Jahrgang Nr. 218 a. !N fst !N IN Is v -EM» v a ch ei» er- rs- en» r- l- ibi is> k) ir n icr n- >m ct; US >ei :r- it: irr 00 m< m! g ie r-' . „ . aber wesenlltcher Schaven ist hier nicht angerichtet worben, umsomehr, als sa auch die Feldfrüchte schon stehen. AnberS erging eS einem Pilzsucher, ber sein Aad an der Kreher-Schmiede stehen hakte. Er sah es nur zu einem kleinen Teil aus Master und Schutt hervorragrn. Von Niederfrauendorf abwärts hak der Bach in den Wiesen ' ----- - Da waren die Felder und Wie- Mese» Malt enthält die amtlichen Bekanntmachungen ber Amlshauptmannschaft, der Sladtratt und de« Finanzamt« Dippoldiswalde 0:1 d- er ch er» tu en; mr- lm ng in Wetter für morgen: Meist schwach« Winde, zunächst aus Richtungen um Südwefi. Hauptsächlich heiter; örtlich Nebel. Nach kühler Nacht tagsüber ziemlich warm. Gewitter nicht ausgeschlossen. Fast ganz oder nahezu niederschlagsfrei. s). n- 50! >5. 44 Wolkenbruch am Kohlbusch und über Oberfrauendorf Ein ganz unnatürlich warmer Sepkemberlag war der gestrige Montag. Schon die vorausgehende Nacht blieb warm, am Mor gen zeigte das Thermometer 15" und die Sonneneinstrahlung lieh cs weiter steigen. Kein Wunder, daß sich nach Mittag schwarze Wolken aufkürmten, die aber fast bewegungslos am Kohlbusch stehen blieben. Hier ist der Herd des Unheils! Nach 2 Uhr erfolgten die ersten elektrischen Entladungen. Immer heftiger wurden sie, immer rauschender die Wassermengen, die vom Himmel strömten, und die sich bald in Schloßen verwan delten. Auf der Höhe über dem Molchgrunde, über Oberfrauen- Lorf, bis über die links- und rechtsseitigen Talhöhen hinaus und bis herab an Niederfrauendorf prasselten die Schloßen und Was sermassen herab. Ein starker Wasserslrom ergoß sich ins Priehnitztal, ein wei terer von der Höhe der Oberfrauendorf-Dippoldiswalder Straße nach Ulberndorf hinab, der Haupkstrom folgte dem Oberfrauendorfer Bache. -ertliches und Siichlifches Dippoldiswalde. Schon von der Mittagsstunde an standen gestern schwarze Wolken über dem Kohlbusch. Nach 2 Uhr entlud sich dann ein Gewitter, das von Oberfrauendorf bis Reinhardtsgrimma so verheerend austrat. Bei uns waren nur einige schwere Blitzschläge und etwas Regen zu spüren. Um 14,22 wurde die Motorspritzen-Abteilung nach Nieder- frauendorf zur Hilfeleistung alarmiert. Erst gegen 23 Uhr kam sie wieder zurück, und heute früh 6 Uhr ist sie wieder ins Unglücksgebiet abgerückt. — Der Storch, der kürzlich sich an der Berg- und Elashütter Strotze zeigte, hält sich noch immer im Gebiet Ler Teiche an der Glashütter Strotze auf. Er macht ab und zu auch einmal Abstecher nach dem Talsperrengebiet. WendischcarSdorf. In derMachk vom Sonntag zum Montag wurde in der Nähe unseres Ortes der 24 Iahre alte Schlosser Martin Zimmermann aus Dippoldiswalde bewußtlos auf der Staatsstraße liegend aufgesunden. Auf der Fahrt nach Dip poldiswalde muß er mit seinem Fahrrad gestürzt sein. Er hak dabei eine schwere Gehirnerschütterung und Schädelbruch erlitten. Dr. Lau, Possendorf, veranlaßte die Ueberführung ins Freitaler Krankenhaus. Postendorf. Am Sonntag gegen 17 Uhr ereignete sich an der gefährlichen Kurve bei Krug erneut ein zunächst sehr schlimm aussehender Verkehrsunfall. Ein aus Grimma stam mender Wagen sauste mit voller Wucht in den Borgarten des genannten Hauses und ritz Gartenzaun und Stratzenpfähle mit fort. Wie ein Wunder entstiegen die beiden Insassen fast unversehrt dem völlig zertrümmerten Wagen. Auf halbem Berge abwärts war die Kardanwelle gebrochen, so daß die Bremsen, die nur auf das Hinterrad wirkten, versagen mutzten und der Wagen ins Rollen kam. Absichtlich hat dann der Fahrer, um ein vielleicht grötzeres Unheil zu verhüten, den Wagen in den Garten gesteuert, so datz es bei Materialschaden verblieb. Oelsa. Am unteren Ausgang des Ortes liegt inmitten verschwiegener Wälder ein romantisches Fleckchen Erde: der „Schwarze Teich". Biele Jahre lang lag er verlassen und verlandete immermehr. Als ihn vor kurzer Zeit ein neuer Pächter aus Börnchen in Pslege nahm, wurde er wieder mit Fischen besetzt und . entsprechend gepflegt. Diel Arbeit und Schweiß hat der neue Pächter in den letzten Jahren hineingesteckt. Tag und Nacht war jemand hier. Zwei Boote wurden eingesetzt und mancher Naturfreund hat hier seine Studien treiben können. Die pslegsame Behandlung hat sich auch gelohnt. Am Sonnabend fand hier Teichfischen statt. Schon von weitem schlug dem Besucher der eigenartige Ge ruch entgegen, der stets der Begleiter des Fischens ist. Fleißige Hände holten die verschiedenen Fischarten aus dem Restteiche und brachten sie in Behälter zum Verkauf. Diele Schaulustige hatten sich zu dem interessanten Schauspiel eingefunden, auch eine Anzahl Schulklassen waren mit ihren Lehrern erschienen. Bis zur Abfuhr der nichtverkausten Fische herrschte reges Treiben und gar mancher hat die Gelegenheit wahrgenommen, sich einen Fisch frisch aus dem Teich zum Sonntagsmahle zu erstehen. Dresden. Vor einigen Tagen war bei einer Firma auf der Louisenstraße ein Einbruch verübt worden. Ein Kraft- Wagenführer der Firma wurde durch ein anonymes Schreiben de» Einbruchs beschuldigt. Er wurde festgenommen. Die Er- Mittelungen führten aber bald auf die Spur eines anderen Mannes, der vor längerer Zeit bei der Firma beschäftigt ge wesen war. Er haste den Einbruch ausgeführt, um den Kraft- Wagenführer der Täterschaft beschuldigen zu können. Um zum Erfolg zu kommen und bei der Firma angestellt zu werden, hatte er gewaltsam Eingriffe in den Motor de» Kraftwagens der Firma vorgrnommen. Dadurch sollte die Unfähigkeit des Krastwagenführers bewiesen werden. Dresden. Die neue Altstädter Knabenberufsschule wurde Heuke in Gegenwart zahlreicher Ehrengäste und Behördenvertreier Ihrer Bestimmung übergeben. Die Anstalt wurde durch Stadt- baurak Dr. ing. e. h. Wolf an Oberbürgermeister Zörner über- geben, der sie im Namen -er Stadt Dresden als „Horst-Wessel- Schule" übernahm. Staütrat Dr. Redder führte den neuen Schul leiter Möckel sodann in sein Amt ein. pieika. Ein etwa 36 bis 38 Jahre alter Mann hat sich in einer hiesigen Gastwirtschaft als raffinierter Zechbetrüger entpuppt. Nachdem er eine ziemlich hohe Zeche gemacht hatte, überredete er die Wirtin, die Bedienung und einen anwesen den Gast in da» Dereinszimmer zu gehen. Die kurze Zeit des Alleinsein» hat er dazu benutzt, die Wechselkasse mit 27 Mark Inhalt zu stehlen und ohne seine Zechschuld zu bezahlen unbemerkt dar Wette zu suchen. e. o it n Wurzen. In der Scheune des Richterschen Gutes in Burk- i hartshain brach in den Abendstunden des Freitag ein Feuer 1 aus, das in kurzer Zeit die mit Getreideoorräten und land- > wirtschaftlichen Maschinen gefüllte Scheune völlig ausbrannte. Die Bekämpfung des Feuers gestaltete sich infolge der Wasser- knappheit sehr schwierig. Ein Seitengebäude, das Mit Heu ge füllt war, fiel ebenfalls den Flammen zum Opfer.i Lhemnih. In einer Maschinenfabrik in Altchemnitz geriet am Sonnabend ein zwanzigjähriger Schlosser aus RLHrs- dorf, der einen Treibriemen in Stand setzen wollte, in das Transmissionsgelriebe. Er wurde durch den Treibriemen hoch- . gezogen und mehrmals um die Melle herumgeschleudert. Erst nach Ausschaltung der Maschine konnte der Verunglückte aus seiner furchtbaren Lage befreit wrrden. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde er dem Krankenhause zugeführt, wo er ba d darauf verstarb. Plauen. Zwischen Iugel und Henneberg haben Waldarbeiter beim Steinbrechen in einem dem Staatsforste gehörigen Stein- bruch Zinngänge aufgeschürst und dabei hochprozentiges Zinnerz gewonnen, Bei Bürgermeister Kreß hak das Wasser nichk weniger schlimm gehaust. Hier drang es so rasch in die Ställe ein, daß nicht alles Vieh gerettet werden konnte. Eine Kuh wurde mit forkgeristen. Man fand sie später unterhalb des Dorfes tot auf. Mehrere Schweine sind ersoffen. Der Graben, der sonst zwischen Gut und Straße führt, war gewaltig gestiegen und hat die Straße zu mehr als Zweidritkel forkgerissen. Der Fährverkehr ist hier unmöglich. Ienseits des Gutes aber ist der Bach in riesiger Breite hinabge- skrömt, hak Wiesen und Gärten überschwemmt. Ganz vom Wasser umschlossen war auch das Richlersche Grund stück. Die Bewohner haben im Oberstock ausgehalten, bis sich das Wasser verlaufen hatte. Auch hier sind Tiere, Geflügel und Kaninchen, im Master umgekommen. Weiler abwärts hat bei Glasschleifermeister Tilch das Was ser arg gewütet und ist in Wohnräume und Werkstatt eingedrun gen. Wir greifen hier nur einige Grundstücke heraus, aber je des, das in der Nähe des Baches liegt, ist betroffen worden. Böse sieht es in der Nähe des Gasthofes aus. Die Brücke der Bezirksstrahe Dippoldiswalde—Glashütte war recht eng. Sie ließ nur wenig Master durch. Infolgedessen wurden weite Flä chen Garten- und Wiesenland überflutet. Aber die Brücke hielt auch nicht mehr Stand und wurde völlig weggerissen, so daß der direkte Äerkehr Dippoldiswalde—Glashütte unmöglich ist. In den Gärten, die hier waren, ist alles zerstört. Möhren und Rüben liegen umher, Garkenblumen ragen noch hier und da hervor, Wäsche, die auf der Bleiche lag, Ist samt einer Wasch wanne fortgeschwemml worden. Das untere Gebäude des Gast- Wiescn Hofes stand über 1 Meter im Wasser. Die Fahrräder zweier vom Urlaub heimkehrenden Personen, die vorm Wetter im Gasthof Anzeigenpreis: Die 4Ü Millimeter breit« f Mllllmekerzelle S Rpfg.; Im Terkteil die SS - Millimeter breit« MiMmeterzetle 18 Rpfg. ! Anzelgenfchluß 10 Uhr vorm. Im Nu war das Bett ausgefüllt, neue Wege suchte sich das Was ser und riß mit weg, was sich ihm in den Weg stellte. Im hasten den Laufe floß es abwärts, überflutete Straßen und Wiesen, wühlte Gärten auf, riß Zäune und Brücken und Schuppen hin weg. Eine erdfarbene Brühe füllte das ganze Tal aus. Alsbald erklangen nach den Nachbarorten die Hilferufe, die Feuerwehren, jetzt Wasserwehren, eilten herbei, SA.-Stürme wurden alarmiert und griffen hilfsbereit mit ein, die Behörden wurden benachrichtigt und verfügten das Nötige. Folgen wir dem Wege, den die Hochflut nahm. Durch den Molchgrund erreichen wir die Höhe von Oberfrauendorf, und hier sehen wir schon, wie das Wetter gehaust hak. Noch am Abend in der 7. Stunde lagen Berge von Schloßen da. Die Ortsstraße abwärts Ist an vielen Stellen Bachbett gewesen, viel guter Boden ist abgelagert. Die Gärten am Bache entlang wa ren überflutet und find vernichtet. Bei Bürgermeister Sommer schuh türmten sich die Schloßen am Fenster meterhoch, plötzlich brach das Glas und die Flut ergoß sich in die Stube. Wie ihm ergings auch anderen. sind die Massen wieder ai Ein Stück fließt der ' Platz, sich auszudehnen. So nähern wir uns Niederfräuendorf und dem Wald kaffee Friebel. Hier haben die Mafferntäfsen am allerschlimm sten gehaust; hier strömten Dorfbach unb^ das von recht? kom mende, gewaltige Wassermengen führend^ Rote Wasser zusam men. Mit ungeheurer Wucht stießen die Wassermasjen auf die Kreher-Schmiede und das Waldkaffee. In 'kürzester Frist waren die Gebäude vom Wasser umschlossen. Sie ergossen sich in alle Räume. In der Schmiede wurde alles Werkzeug fortaerissen, ein Schuppen weggeschwemmt, im Waldkafsee konnten die Bewoh ner nur mit Mühe ihr Leben retten. Wie ein Wasserfall strömte das Wasser herein. Frau Friebel kam aks der Küche noch ins Me Toten vom Schüffelkar geborgen. Die sieben Todes opfer des SchUsselkars sind nach aufopfernder Arbeit gebor gen und zunächst nach Partenkirchen gebracht worden. Die Angehörigen der Verunglückten waren zum letzten Abschied nach Partenkirchen-gekommen. Ein seltsame» Unglück ereignete sich bei Dijon. Dort fuhr ein Kraftwagenbesitzer zum Angelplatz und nahm seine beiden Söhne im Alter von 3 und 5 Jahren und seine 12- jährige Tochter mit. Während er zum Angeln ging, ließ er Vie Kinder im Wagen. Aus unbekannten Gründen geriet der Wagen in Bewegung und rollte in den Fluß. Die drei Kinder kamen ums Leben. Sie rettete sich ins erste Stock und wurde von dort über eine Leiter gerettet. i Und wie sah es aus, als sich das Wasser etwas verlaufen , hatte? Alles verschlammt, die wunderschöne Einrichtung zerstört, j Tische und Stühle schwammen im Wasser, das Klavier war um- gestürzt und bis in die Stubenmitte geschwemmt worden. Die- kieferliegende Küche - von den Kellern ganz zu schwelgen — war völlig überschwemmt. Nach nach Stunden lagen -le Schloßen hier ! meterhoch und wurden mit Spaten auf die Straße geworfen. Ein Autoschuppen, im Tale des Roten Wassers stehend, war mitsamt dem Auto etwa 50 Meter abwärts getragen worben und dann eingestllrzt. Die Tankstelle ragte wie ein Leuchtturm aus dem Wasser heraus. Ungeheurer Schaden ist hier angerichkek wyrden. Besonders das Friebelsche Ehepaar, das mit emsiger Arbeit und großem Fleiße einen so netten Aufenthalt wie das Waldkaffe« geschaffen haben, verdienen das innigste Mitgefühl. Vom Schießstand des KriegerveMins ist nur der Betonunter grund noch da, der Schießstand selbst ist weggespült. Tiefe Löcher zeigt hier die Straße, und ein kleines Stück ab wärts liegen wieder riesige Steinwüsten. Ein neues Bett hat sich der Bach gerissen. Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. mit Jukragen; einzelne Nr. 10 Rpfg. :: Gemeinde-Berbanos-Girokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto DreÄen 125 48 Weiter abwärts hat sich der Bach teilweise eln neues Bett gesucht. Man merkt es, daß je länger der Weg des Wassers wurde, die Wassermenge wuchs, die Gefahr immer drohender wurde. Bei Hauptmann wurde die Ufermauer weggerissen und die Steine weit fortaeführt. Arg gehaust haben die Fluten beim Gasthof Oberfrauendorf. Hier strömten auch vom linksseitigen Talhang gewaltige. Mengen zu. Die Straße nach Dippoldiswalde ist fußhoch voll Erde und Steine überdeckt, die Gräben völlig ausgefüllt. Ueber die Wiesen und durch die Gärten haben sich starke Schlammflüsse ergossen. , ... Oben auf der Höhe liegen die Schloßen wie auch im ganzen Dorfe eingekehrt waren und die Räder angelehnk hatten, verschwanden abwärts in großen Haufen. Es gewährt einen Anblick, als sei bis zur Gepäckraste im Wasser. Sie blieben aber wenigstens der Frühling gekommen und die Schneereste bedecken die Fel- " ' ' ' ' " - - . . . — . der. Im Walde an der Straße nach Ulberndorf lagen so viel Schloßen, daß einem eine eisig kalte Luft entgegen wehte. Vom Gasthof talabwärts ist die Straße stark überschwemmt , , gewesen. Tiefe Furchen sind in sie hineingerissen, teilweise ist große Ausdehnungsmöglichkeit, auch die Straßendecke in voller Breite weggerissen, gleich darauf sen zwar breit überflutet, aber " ' mfgeichichkek. . anaerichtet wo ' Bach dann durch Wiesen und hatte hier geborgen sind. — Anders In Reinhardtsgrimma. Dieser Ort ist auch recht hart betroffen worden. Hier liegt kein Körnchen mehr auf der Straße. Die Decke Ist völlig weggerissen; spitze Steine spie ßen heraus. Vielfach war nach Stunden noch ole Straße über flutet und kaum passierbar. Der Teich war mit einem Teile der Straße eins. Alles mögliche schwamm darauf herum. Eine Brücke war nahezu abgedeckt; ein Glück, datz sie aus Eisen war, sonst wäre sie wohl abgegangen. Im Gasthof „Goldner Hirsch" war das Wasser in die Gaststube eipgedrungen. Meterhoch stand es darin. Ein Grammophonschrank war umgestürzt und schwamm auf der Wasserfläche. Aus dem Keller muhte eine lehmgelbe — „„ „ . . Brühe herausgepumpt werden. Nieman- konnte da KInab. Freie, die Bedienung wollte ihr nach, wurde vom Wasser umge- i Beim „Lindengarten" war ein wunderschöner Schmuckgarten rissen, raffte sich wieder hoch, aber der Ausgang war versperrt, völlig zerstört, ebenso bei Drogist Bogel. In breitem Strome war WeHeritzZeilung Tageszeitung unö Anzeiger sür Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u. A.