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1884. «r.17s Die«Sta-, de« LS. AM WSW b»M««HrUun,l<>4iuudv-nw. l »leineir, bl» » Uhr «tn-ehrn-« V- gwerale finden In dem abend« «u1,n,edendenBlatteAuInahme. Veror»fi«»gS»l«tt »er Areisha«Ptma«nschast . M «llk °u lolld brkaimte,, X»- MW M MM M noncenbureau» nehmen, ahn« M M Vreirelholiuna, Jmtn»r Illr dl« M . ^M .»auhenei Nachrichten' ent» M M W a-acn^ de-al.dic-erici,realer M D MM M MM M MWMMWWMWW In tianxeu ^aucnarb.I, «nick, W MMMMWW M M W M W M- I W mLddau. ^Nill'ch !N Lchn,nS> W MM W M M M M M MM W M D M W-Ude, Silben, WMMMMMM M M M M W.«, M Ul>ki^ rann» u,Ed>labach, «tuhr 'n »anuMain dci oilrth, g. V M. Reußner In cdcr-Cmmcr». V / M M dorl, II, v. Lindenau InPuiinih U I u. v. it. Wiedemann in Reichen» V X dach O.-L. zugleich «ls «»«fistorialSehSrde der Oderlaujitz. der Amtshauptmannschasten Bautzen und Löbau, des Landgerichls Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt, sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Orga» der HaudelS- und G e w e r b e k a m m e r zu Zittau Da» Kvni»Itche Ministerium des Innern hat beschlossen, von jetzt an die Bargermeister in den Städten, in denen die Städte-Ordnung für mittlere und kleine Städte eingeführt ist, die Gemeindevorftände und die SuUvorsteher zur Ausstellung der zu» versandte bau nicht zur »ategorte der Siebe »e- htrtgen Vflnoir« re. nach Art. 3 Ads. 2 der Reblaus-Convention vom 3. November 1881 (Reichs,es. Bl. ISS2 S. IW) und 8 ä Nr. 3 der Kaiserlichen Berorbnun«, betr. baS Verbot der Einfuhr und Ausfuhr von Manzen und sonfti,en Gegenständen de- Wein» und Gartenbaues vom 4. Juli 1883 (Reich-,es. Bl. S. 153), ersorderlichen und nach den durch die Bekanntmachungen de- Königlichen Ministerium» de» Innern vom 21. Juli beziehentlich 7. Lu,uft 1883 in dem Dre-dener Journal, der Leipziger Z itung und der Zeit schrift für Obst- und Gartenbau verSssentlichten Schema auSjUferttgrnden behörbltche« Veschetniunnge» -» ermächtigen und denselben zu gestalten, für diese Bescheinigungen an Stelle der in der Gebührentaxe vom 24. September 1876 unter S erwähnten Minimalgebühr nach Befinden de- einzelnen Falles eine ge ringere und bi- auf Iv Pfg. herabzusetzende Gebühr in Anspruch zu nehmen. Auch soll ihnen, als nunmehr innerhalb ihrer Ort« zur Ausstellung der fraglichen Bescheinigungen zuständigen Behörden, die Wahl der Sachverständigen, auf deren Erklärungen nach der Bestimmung de» SLlubladvrMocolleS »u Art 3 Abs. 2 ». ä. der obengedachten Reblaus. Convention diese Bescheim,ungen beruhen müsien ü^r^lsen bleiben, was angeordnetermaahen zur Kenntnis, der mehrgedachten OrtSPolizet- »,h-r»en und de» betbetltgten Publikums gebracht wird. »»bau, am 21. Juli 1884. Königliche AmtShauptmannschast. vou Tbtelau. Jchm. Der Handelsmann Paula au» Salga ist in einer hier anhängigen Strafsache als Zeuge zu laden- Da^ besten «usenthalt unbekannt ist. so werden alle PostmdehSrden ersucht, denselben zu ermitteln und eventuell Nachricht zur Sache 111. 277 anher gelangen zu lasten. Bautzen, am 2b. Juli 1884. Königliche Staatsanwaltschaft. In Bertr.: Labode, Ast Wtzm. Telegraphische Korrespondenz. Gastein, 26. Juli. Der deutsche Kaiser nahm heute zur gewöhnlichen Zeit ein Bad, des wieder eingetretenen Regen« wegen unterblieb aber die Promenade. Aus dem selben Grunde hatte auch gestern nachmittag keine Ausfahrt stattgefunden. Zur Tafel waren heute geladen der Kanzler de« Königreich» Preußen v. Goßler und Graf Dürkheim. Gastein, 27. Juli, nachm. Der deutsche Kaiser machte heute bei schönem Wetter eine Promenade, wohnte um 11 Uhr dem von dem Hofprediger Frommel abgehaltenen Gottesdienste in der Kirche bei und machte später der Familie de» Grafen Lehndorff in deren Villa einen Besuch. Gestern nachmittag war die Ausfahrt wegen des Regenwetters unterblieben. — Nach dem nunmehr festgestellten Reisepro gramm wird die Rückreise des Kaisers von hier am 5. August mittags erfolgen. In Salzburg wird übernachtet, der Kaiser nimmt im Hotel de l'Europe Absteigequartier. Am 6. August vormittags 9^ Uhr begiebt sich der Kaiser zum Besuch des Kaiser» und der Kaiserin von Österreich nach Ischl und nimmt im Hotel „Kaiserin Elisabeth" Wohnung. Dir Rückreise von Ischl erfolgt am 7. August nachm. 3j Uhr und geht über Regensburg, Hof, Leipzig, Wittenberg, Groß» beeren nach Babelsberg, wo die Ankunft am 8. August vor mittags 9^ Uhr erfolgt. Brüssel, 26. Juli. Da» „Mouvement Güographique" teilt mit, daß Stanley morgen in Plymouth erwartet wird. Bevor er Bivi verließ, setzte er zu seinem Nachfolger und Verwalter der afrikanischen Gesellschaft Sir Franci» de Winton ein und erließ einen Tagesbefehl an das Per sonal der Stationen, in dem er nach vierjähriger Leitung des Unternehmens sich von seinen Mitarbeitern verabschiedet. Gtauley wird sich sofort nach Ostende zum König Leopold begeben, um diesem Bericht zu erstatten. Pari», 26. Juli. Der Minister des Ackerbaues, Meline, hat heute dem Ministrrrate einen Gesetzentwurf vorgelegt, nach welchem der Eingangszoll für Ochsen auf 25, für Kühe und Stiere auf 12, für Schweine auf 6, für Kälber auf 4 und für Hammel auf 3 Francs erhöht wrrden soll. — Die Revisions-Kommission de» Senats hat beschlossen, alle Amendements abzulehnen, welche auf eine Revision des Artikel 8 abzielen. Paris, 26. Juli, abends. Der Senat setzte heute die Beratung der Revisionsvorlage fort und nahm mit 173 gegen 16 Stimmen in Übereinstimmung mit der Depu- tiertrnkammer ein Amendement an, nach welchem die Artikel, betr. den Modus der Wahl zum Senat, aus der Verfassung entfernt werden sollen. Die Rechte enthielt sich der Abstim mung. Bei der Beratung der Frage wegen der Revision des Artikels 8 der Verfassung erklärte der Berichterstatter der Kommission, Dauphin, die Kommission hege ebenso wie die Regierung den Wunsch, zu einer Lösung der Frage zu kom men; e» sei indessen schwierig, eine hinreichende Garantie dafür zu finden, daß die Majorität der Kammer im Kongresse nicht über das vereinbarte Programm hinausgehen werde. Der Eonseilpräsident Ferry kündigte eine neue Redaktion an, um die Frage wegen des Artikels 8 zu lösen, und beantragte, die Beratung über diesen Punkt bis zum Dienstag zu ver schieben, um inzwischen ein neue« Votum der Kammer ver anlassen zu können, welche» eine geeignete Garantie für den Senat enthalten falle. Freycinet unterstützte diesen Antrag, Löon Say erklärte sich ebenfalls damit einverstanden, betonte aber ausdrücklich, daß er niemals einer Beschränkung der Rechte des Senats in finanziellen Fragen zustimmen werde. Die Fortsetzung der Beratung wurde sodann auf Dienstag vertagt. London, 26. Juli. Eine Depesche des „Standard" au» Eamp Malgache auf Madagaskar vom 27. v. M. meldet, die französischen Truppen hätten am Morgen diese» Tage» mit 3 Kanonen und 3 Mitrailleusen da« Lager der Hova« angegriffen, nach zweistündigem Gefechte aber fich wieder zurückgezogen. London, 26. Juli. (K. Z.) In Konferenzkreisen gilt die Konferenz für gescheitert, nicht weil die Einigung unmöglich ist, sondern weil da« Kabinett Gladstone die Ergebnislosigkeit der Verhandlungen aus politischen Gründen benötigt. London, 27. Juli. Der „Observer" glaubt, Eng land habe jüngst Deutschland aufgefordert, seinen Ein fluß aufzubieten, um die feindliche Haltung der französischen Vertreter auf der Konferenz gegen die Zinsreduktion der ägyptischen Schuld zu modifizieren. Deutschland habe ab lehnend geantwortet, weil eine Einmischung als ein Pres- sion-versuch anzusehen sei und verletzen könne, während Deutschland, da es kein speciclles Interesse an der Frage habe, keinen Grund zu Schritten habe, die Frankreich irri tieren könnten. Manchest er, 27. Juli. Gestern fand hier im Pomona- Garten eine Kundgebung der Liberalen gegen das Oberhaus statt, an welchem gegen 8000V Personen teil nahmen. Bright führte den Vorsitz, der Staatssekretär des Krieges, Hartingtou, wohnte der Versammlung ebenfalls bei. Derselbe legte gegen die Aktion de» Oberhauses Verwahrung ein, erklärte aber, Agitationen auf eine Reform des Ober hauses seim jetzt nicht ratsam. Bright bezeichnete als den Zweck der Versammlung, da« Oberhaus zu nötigen, die Reformbill im Herbst anzunehmen. Sollte e« sich dann weigern, so werde die Nation eine Beschränkung der Oli garchie fordern. Schließlich wurde einstimmig eine Reso lution angenommen, in welcher gegen die Aktion des Ober hauses und dessen Beto protestiert wird. Petersburg, 27. Juli. General-Adjutant Baron Korff ist zum Generalgouverneur des Amurgebietes und zum Kommandeur der Truppen des mugebildetcn Militär bezirks für das Amurgebiet ernannt worden. Konstantinopel, 27. Juli. Der Kassierer der hiesigen russischen Botschaft, Boult cheff, wurde gestern nachmittag, nachdem er in der Banque ottomane einen Geldbetrag von 1700 Psd. erhoben hatte, von einem Un bekannten üb er fallen, durch einen Stockschlag auf den Kopf betäubt und des erwähnten Geldbetrages beraubt. Über den Thater ist noch nichts ermittelt. Die Verwundung Boultcheffs soll nur eine leichte sein. New-Jork, 26 Juli, abds. (Schluß-Kurse.) Wechsel auf Berlin 941. Wechsel auf London 4,82. Cable Transseri 4,84z. Wechsel auf Paris 5.20K. 4- fund. Anleihe von 1877 120j. Eriebahn-Aktien 151. New-Jork Centralbahn-Aktien 109). Chicago-North Western-Aktien 99z. Lake Shore- Aktien 82j. Central Pacific-Aktien 39z. Central-Pacific- BondS 110. Geld leicht, für Regierungsbonds 1j, für andere Sicherheiten 1 Prozent. — Waren-Bericht. Baumvolle in New-Jork 11, do. in New-Orleans 10j, Raffiniertes Petroleum 70 K Abel Test in New - Jork 7z Gd., do. do. in Philadelphia 7ß Gd., rohes Petroleum in New-Jork 6z, do. Pipe line CertificateS 63) C. Mehl 3 D. 50 L Roter Winterweizen loko 98z C., pr. Juli nominell, do. pr. August 97z C., do. pr. September 98z C. Mais (New) 62) C. Zucker (Fair refining MuScovades) 4z. Kaffee (fair Rio) 9z. Schmalz (Wilcox) 7,80, do. Fairbanks 7,60, do. Rohe u. Brothers 7,60. Speck 8). Getreidefracht 5. Deutsche« Reich. Dresden. Se. Majestät der König haben geruht, dem Geschichtsmaler Anton Dietrich zu Dresden das Ritter kreuz 1. Klasse vom Albrechtsorden, dem Geschichtsmaler Paul Kießling und dem Lehrer an der Kunstgewerbeschule zu Dresden, GeschichtSmaler Richard Alfred Diethe, den Titel als Professor zu verleihen. — 26. Juli. Die Frau Herzogin-Mutter von Genua ist gestern abend nach München abgereift. — Bei dem Kassen- und Rechnungswesen der Finanz- Verwaltung ist ernannt worden: Karl Ferdinand Bruno Voigt, zeitherBauverwalter in Löbau, als solcher zu Leipzig. — Den unter das Unfallversicherungsgesetz fallen den Fabriken und Betrieben werden behufs Anmeldung ihres Personals von seilen der Verwaltungsbehörden Formulare gegeben. Die Anmeldepflicht erstreckt sich auf Bergwerke, Salinen und Aufbereitungsanstalten, Steinbrüche, Gräbereien (Gruben), Werften und Bauhöfe, Fabriken aller Art und Hüttenwerke. Als Fabriken gelten insbesondere — auch wenn dies nach dem Sprachgebrauch zweifelhaft sein sollte — alle Betriebe, in welchen die Bearbeitung oder Verarbeitung von Gegenständen gewerbsmäßig ausgeführt wird und zu diesem Zwecke mindestens 10 Arbeiter regelmäßig beschäftigt werden. Hiernach muß z. B. ein Bäcker, welcher in seinem Bäckereibetriebe mindestens 10 Arbeiter regelmäßig beschäftigt, diesen Betrieb anmelden. Ferner alle Betriebe, in welchen Dampfkessel oder durch elementare Kraft (Wind, Wasser, Dampf, Gas, heiße Luft rc.) bewegte Triebwerke zur Ver wendung kommen. Hiernach muß z. B. ein Schneider, welcher mit einem Gasmotor und einem Lehrling arbeitet, seinen Betrieb anmeldcn. Schließlich Betriebe, in welchen Explosivstoffe oder explodierende Gegenstände gewerbsmäßig erzeugt werden und jeder Gewerbebetrieb, welcher sich auf Maurer-, Zimmer-, Dachdecker-, Steinhauer-, Brunnen- oder Schornsteinfegerarbeiten erstreckt. — Der Berliner „Post" zufolge hat der langjährige D«rtr»t«r d«s 1. (LchsijH-n N,i«h»t»zsi»ohle.aqes Dresden I., General-Staatsanwalt vr. von Schwarze, aus Gesund- heitsrücksichten endgiltig auf jede Kandidatur verzichtet. — Erledigt ist die Kirchschulstelle in Naustadt bei Meißen. Kollator: die oberste Schulbehörde. Einkommen: 722 Mark 60 Pf. Schulgehalt, 1339 Mark 32 Pf. Kirchen- einkommen nebst kreier Wohnung und Garten. Bewerbungen sind bis zum 18. August an den König!. Bezirksfchulinspcktor für Meißen, Schulrat Wangemann in Cölln a. d. E., ein zureichen. * Berlin, 26. Juli. (Tel.) In Veranlassung der von den Kommunal-Behörden Berlins infolge der Geburt des dritten Sohnes des Prinzen Wilhelm von Preußen ge meinschaftlich erlassenen Glückwunschschreiben sind folgende Erwiderungen des KaiseS und der Kaiserin eingegangen: „Die große Freude, welche mit der Geburt eines Sohnes Sr. König!. Hoheit des Prinzen Wilhelm von Preußen abermals in Mein Haus ein gekehrt ist, wird durch die warme Teilnahme noch erhöht, mit welcher, wie Ich aus verschiedenen Kundgebungen entnehme, das ganze Land, insbesondere Meine Haupt- und Residenzstadt Berlin, dieses frohe Fa milienereignis begrüßt hat. Ich kann daher nicht unterlassen, dem Liagistrat und den Stadtverordneten für die Glückwünsche, welche Mir in der Adresse vom 16. d. M- zu der Geburt dieses Meines jüngsten Urenkels in so herzlicher Weise dargebracht werden, 'Meinen aufrichtigen Dank auszusprechen. Bad Gastein, den 21. Juli 1884. gez. Wilhelm." — „Es gereichte Mir zur wahren Freude, den Glückwunsch des Magistrats und der Stadtverordneten Berlins bei der Geburt des dritten Urenkels zu empfangen und die Teilnahme dankbar zu empfinden, welche das durch Gottes Gnade Uns widerfahrene Familienglück in weiten Kreisen erweckt. Die Wünsche für das Wohl Meines Hauses begegnen sich mit den Meinigen für das Wohl des Volkes, welches in der Zukunft seines Fürstenhauses die Gewähr finden möge für die demselben durch alle Zeiten treu zu widmende Fürsorge. Koblenz, den 21. Juli 1884. gez. Augusta." — Auf Grund einer zwischen dem Deutschen Reiche und Dänemark getroffenen Vereinbarung wird nach einer Bekannt machung des Reichskanzlers vom 17. d. M. die Zusatzdrkla- ration vom 25. August 1881 zu dem deutsch-dänischen Über einkommen vom 11. Dezember 1873 wegen wechselseitiger Unterstützung Hilfsbedürftiger rc., so lange dieses Übereinkommen in Kraft bleibt, ebenfalls in Wirksamkeit bleiben. — Die „Nordd. Allg. Ztg." bemerkt neuerdingS: „Die von uns vor einigen Tagen gebrachte Mitteilung, daß die von der Handelskammer zu Frankfurt a. M. angestellten Er mittelungen ergeben hätten, es befänden sich 15 Millionen Pfund Sterling der 4-prozentigen unifizierten ägyptischen Staatsschuld in deutschem Besitze, wird nach dem eng lischen Blatte die „Times" nun auch von deutschen Zeitungen angezweifelt. Dem gegenüber können wir nur wieder holen, daß unsere Mitteilung einfach die Wiedergabe der bezüglichen Berichte der Handelskammer zu Frankfurt a. M. enthielt." — Die „Voss. Ztg." will wissen, der Lrhrlingsantrag Ackermanns habe im Bundesrate keine Aussicht auf Zu stimmung. Neben dem Mangel einer Strafbestimmung soll dafür namentlich das Bedenken ausschlaggebend sein, daß sich zwischen den Lehrlingen und jugendlichen Arbeitern nicht ge hörig unterscheiden lasse.