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WeHm-EOHckr WW Amtsblatt Anzeiger für Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger I Fernsprecher das .-Leljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. I Nr. 11. 6V. )ahrg Mittwoch den Z. August >9>0 die Der Gemeindevorstand Gersdorf, Bez. Chtz., am 1. August 1910. an sich bisherige Stammsitz des hochverdienten national- grisf der Mukka auf die Station D u m e, >ei dem der Unterzahlmeister Arnold durch einen Pfeilschuß an dem Oberschenkel verwundet wurde, machte die Abkommandierung einer Teiler der Trupp» unter Hauptmann Marschner zum Schutze der Station erforderlich. Major Dominik glaubt, daß die militärische Aktion bis Mitte August durchgesiihrt werden wird. Erst dann werden voraussichtlich ge nauere Feststellungen Über die näheren Umstände, , unter denen Bretschneider ermordet worden ist, er« Dr. Hiebers sympathische Persönlichkeit Manche Stimme auf sich gezogen hytte, die parteipolitisch in ein anderes Lager gehörte. Kam noch hinzu, öaß der Bund der Landwirte, der bisher für Hieber eingetreten tvar, eine eigene Kandidatur ausstellte, Ivodrrrch natürlich die Chancen des So zialdemokraten noch mehr stiegen. Bei der zu rr- Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal Geschäftsstelle Schulstraße Sir. 31. fange gewesen ist. Die Gefahr ist aber offenbar durch das rasche Einschreiten des Majois Dominik bald unterdrückt worden. Herren eine Ausfahrt in Automobilen bis über Bansin hinaus mit ansch ießendem Spaziergang. Der Kaiser kommt am 3. und 4. d. M. nach Berlin bezw. Potsdam, um verschiedene Re- oicrungSangelegenheiten zu erledigen. Der 5. und 6. August ist für einen Besuch des Kaiserpaares in Hannover in Aussicht genommen. An diesen wird sich dann, wie alljährlich, ein längerer Aufenthalt beider Majestäten in Schloß WilheImShöhe an« schließen. «narrenden schwächeren Wahlbeteiligung war also der Sieg des letzteren angesichts der gesamt-poli tischen Situation ziemlich wahrscheinlich. Obwohl SBtt»abe«d, de» 6. August 1810 bleiben die ExpedtttonSräume der hiesigen Rathauses wegen Reinigung geschloffen. Das Standesamt ist geöffnet von 8—9 Uhr vormittags. folgen können. Sieben beteiligte Häuptlinge wurden bereits abgeurteilt und gehenkt." Nach diesem Bericht läßt sich nicht verkennen, daß die Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. der mißlichen po- angenblicklich er kür den national günstig, zumal den „Genoffen" zu siegen. Bei lttischen Ljage, deren wir uns freuen, standen daher die Dinge liberalen Kandidaren wenig für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. schluß an die Ermordung deS deutschen Kaufmann» Bretschneider im Mai d. I. in Südkamerun ein Eingeborenen« Auf st and auSgebrochen sei. Jetzt liegt über die Vorgänge eine amtliche Meldung vor, die folgendes besagt: „Rach den in Berlin eingegangenen Berichten des Gouvernement- Kamerun beschränkt sich die mit der Ermordung des Kaufmanns Bretschneider in Zusammenhang stehende Bewegung der Mukka im Südosten der Kolonie auf da» von dem nördlichen Zweig dieses Stamme» bewohnte Gebiet, da» im Süden vom Myong, im Westen von der Straße Otok-Ngelomen« duko und im Osten von der Straße Aboag.Mbong» Dume begrenzt wird. Die nach dem Morde von der Station Dume sofort eingeleiteten Operationen werden von Major Dominik mit zwei Kompagnien der Schutztruppe fortgesetzt. Ein vergeblicher An- verantwortlichen Stellen die Ueberzeugung gewonnen hatten, daß die fraglichen Schiffe, so sehr sie auch für die von der türkischen Regierung verfolgten Zwicke je,ign«t sein mögen, doch den besonderen Aufgaben der deutschen Marine schon wegen ihrer geringen Ge- schwindigkeit weniger entsprechen. Wahrscheinlich werden die auf deutscher Seite von der Marin« o r« waltung geführten Verhandlungen zu einem beide T-ile befriedigenden Abschluß führen. Der Verkauf der alte» Kaiserjacht „Kaiseradler". Am Montag vormittag fand auf der kaiserlichen Werft zu Danzig ein neuer BtetungStermin für den Bei kauf der in Danzig stationierten alten Katserjacht „Kaiseradler" statt. Nachdem das ReichSmarineamt te bet dem vorjährigen Bietungitermin genannten l^etse für dar Schiff als zu gering erachtet hatte, var man diesmal um so mehr erstaunt, als das Höchstgebot da» deS vorjährigen nicht ein mal erreichte. Im ganzen lagen nur 5 Angebote oor, von denen das höchste sich auf 156 000 Ma k «irz ff.Ne, während das niedrigste sich auf 61500 Mark stellte. Interessant ist die Tatsache, daß sämt« iche Bieler die Jacht nur als Altmaterial betrachten, während sie sich nach den Angaben der amtlichen Lullen in betrüb«fähigem Zustande befindet. Die mecklenburgische Verfassungsfrage. Wie auS Schwerin gemeldet w rd, haben die Sioßh«rzö e von Mecklenburg-Schwerin und Mccklen« burg.Strelitz ihre Regierungen beauftragt, die meck lenburgische BerfassungSvorlage erneut ien Eiänden der Großherzogtümer vorzulege a. Eine amtliche Auslassung steht bevor. ES verlautet bestimmt, daß die Großherzöge entschlossen find, die b reitS einmal an dem Widerstand der Ritterschaft g scheiterte Verfassung diesmal mit allen der Re« gi.-rungzuGrbotestehenden Mitteln zur Gesetzwerdung ,a bringen. Die Kammer der bayrische« «eichsräte «st bei ihrer Beratung der Steuergesetzresorm n dem letzten noch strittigen Punkte dem Beschluß 'er Kammer der Abgeordneten, durch welchen der Höchstsatz de» Einkommensteuertarif» auf 5 Prozent ftstgesttzt wird, beigetketen. Damit ist die Einführung einer allgemeinen Einkommensteuer in vdyern gesichert. Die neuen Steuergesetze werden am 1 Januar 1912 in Kraft treten. Inzwischen wird tüt 23prvzen»Iger Steuetzufchlag auf die laufen« den Steuern erhoben. D e Stellung de« Finanz« Minister» o. Pfaff, gegen den in der RetchSrat»- kvmmer wegen der Industrie- und handelsfeindlichen T ndenz der neuen Steuergesetzgebung eine betiächt« l che Spannung bestand, ist durch die gestrige Ab stimmung in der ReichSratSkammer wieder befestigt! worden. I General v. Spitz s. Der Vorsitzende de» Deutschen Kriegerbundes, General der Infanterie z. D. Alexander v. Spitz, ist in Berlin gestorben. An seinem 70. Geburt»« tag wurden dem hochverdienten General zahlreiche Ehrungen und Ovationen zuteil. Wenn der Deutsche ffriegerbund sich in den letzten Jahren eine» so starken Aufblühen« erfreute, so ist da» wesentlich ein Verdienst de» dahtngeschiedenen General». Sein organisatorische» Talent war unübertrefflich, meister haft verstand er e», in den Versammlungen die Gegensätze zu überbrücken. In den letzten Jahren war er unablässig bestrebt, die sozialen Einrichtungen !n dem Deutschen Kriegerbunde auszubauen und zu vervollkommnen. Heute ist der Deutsche Krtegerbund eine der am festesten gefügten und stärksten Or ganisationen, deren Anstalten für Kriegerbunde im AuSlande vorbildlich gewesen sind. Atts -eM Reiche. Kaiser Wilhelm wohnte gestern vormittag einem Besichtigungrschießen d,s 1. Baiwllons de» Fußiinlleric Regiment» „von Hinderst»" (PomweischeS) Nr. 2 in Osternnothhasen bei Swinemünde bei und empfing nach seiner Rückkehr an Bord der „Hoherzullem" den Reichs« kanzler. Später traf Staattsekre är v. Kiderlen- Wächter ein, welch r cbenlaüS auf der „Hoh^n- zollern" Wohnung nahin. Am Nachmittag unter nahm der Kaiser mit'äwtlichen an Bord befindlich n Koloniales. Die Unruhe« i« Südkamer««. Prioatmeldungen au» Kamerun gaben kürzlich dort umlaufenden Gerüchte wieder, daß im An« Nr. s77 Verlust, da die Partei in Württemberg nunmehr nur noch ein Reichstagsmandat inne hat, nämlich den Wahlkreis Eßlingen, den z. Zt. der Abge ordnete Professor Wetzel vertritt. Die Sozialdemokratie hat in Welzheim frei lich nicht aus eigener Kraft gesiegt, sondern ein mal ist es die Spaltung im bürgerlichen Lpger, zum anderen unverantwortliche Krähwinkelei ge wesen, die ihr den Wahlkreis zugeschanzt haben. Die Verantwortung dafür, daß eiwa 250 Wähler des nationalliberalen Kandidaten entgegen der Pa role der Parteileitung, für den Kandidaten der Fortschrittlichen Volkspartei geschlossen zu stim men, den Sozialdemokraten gewählt haben, kann die Nationalliberale Partei ganz gewiß weit von sich weisen, ist eS doch auch durchaus nicht er wiesen, daß die 200 Rudersberger Stimmen, die hier in Betracht kommen, wirklich als nsational- liberal zu rechnen sind; es ist sogar mit ziem licher Sicherheit anzunehmen, daß sie eher dem Gemeindevorsteher als solchem, denn der Partei gegolten Haber. Kann also für solche unglaub liche Kurzsichtigkeit niemandes Schuldkonto, soweit verantwortliche Stollen iir Bewacht kommen, be lastet werden, so bleibt auf der andern Seite um so Mehr an der Spaltung im bürgerlichen Lager hängen, die der Bund der Landwirte durch die Aufrechterhaltung seiner aussichtslosen Kandidatur für deir zweiten Wahlgang .herbeigeführt hat. Wir sehen hier air einem eklatanten Beispiel, was Uns für die kommenden Wahlen nottut, falls nicht die rare Flut höher und höher steigen soll: Einigkeit der bürgerlichen Parteien gegen die Sozialdemokratie. Auf der andern Seite liegt auf der Hand, daß eine solche Politik der bürger lichen Solidarität nicht eher möglich Ist, als bis die Ursache des Zwistes der bürgerlichen Parteien beseitigt ist: jene schwere Verschuldung konsewa- tü-er Politik bei Ablehnung der Erbschaftssteuer mit allen ihren politischen Folgen sanktioniert durch das Verhalten der Regierung, die tnRcichS- politik und preußische« Wahlrechtspolitik die Zeichen der Zett nicht zu deuten und richtig einzufchätzen verstanden hat." liberalen Führers Professor Hieber, gefolgt. Das sind in einem Jahre sieben an die Sozial demokratie verlorene Mandate seit der Beendigung > der Reichsftnanzreform und der Zertrümmerung des Bülowschen Blacks. Das Anwachsen der roten > Flut seit dem unglückseligen 10. Juli 1909 for- § dert immer neue Opfer. Es scheint eine Art Ver- ärgerungstaumel in die Massen der Wähler ge- ' fahren zu sein, der den Sozialdemokraten leichte Siege bereitet. Die Borgänge in Cannstatt-Lud wigsburg zeigen die Psyche der heutigen Wähler schaft in besonders markanten unverkennbaren Zügen. Prof. Dr. Hieber war eine bei allen Parteien gleich hochgeachtete, ummtafstbare Per sönlichkeit, dessen Mitwirkung im Reichstage auch seine crbittersten politischen Gegner in stutzigen Stunden als einen großen Gewinn für diese Ver sammlung ansahen. Dazu kam ein gewisser Lo kalstolz auf den württembergiscyen Führer, der sich in seiner Fraktion, wie im Reichstage überhaupt, eine gewichtige Stimme zu sichern gewußt hptte und sein Heimatland allenthalben mit Ehren ver trat. Nachdem Prof. Hieber infolge seiner Er nennung zum Direktor des Evangelischen Volks- schulwesens in Württemberg voir der polnischen Bühne abtreten mußte, konnte, da eine gleichwer tige Persönlichkeit nicht aufzuftellen war, nur ein Zusammengehen aller bürgerlichen Parteien den Wahlkreis halten. Statt dessen setzte mau dein neu entfachten mrd durch die Nachwirkung der Reichsfinanzreform ungeheuer begünstigten sozial demokratischen Ansturm Zersplitterung und gegen seitige Befeindung entgegen. Daß einzig rmd allein politische Kurzsichtig keit den Noten zum Siege verhülfen, kommt in einer Stuttgarter Zuschrift zum Ausdruck, aus welcher wir folgendes wiedengeben: „Daß es der Sozialdemokratie gelungen ist, das Hiebersche Reichstagsmandat an sich zu reißen, ist für den Kenner der Verhältnisse ip« zweiten württembergischen ReichstagswaAkrcis nicht weiter verwunderlich. Der Kreis liegt unmittelbar vor den Toren der württembergischen Hauptstadt, um faßt sogar «roch einige industriell ziemlich bedem tende Vororte Stuttgarts Mst, so daß der Boden für die Gozialdcnwkratie außerordentlich günstig ist. Von Wahl zu Mahl hat diese denn auch ihre Stimmenzahl ganz erklecklich vennehrt, und auf .ihrem Siegeszug geboten ihr nur noch einmal die Blockwahlen von 1907 Halt, Wo es Hieber ge^ laug, bei einer Wahlbeteiligung. von fast 85 Pro zent mit einer Mehrheit von 3306 Stimmen über das SSchl. AMM M -t« Mrat zu Hchchiii-kriiWL Orga» aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Das 3V. rote Reichstags- mitglisd. Mil der gestern gemeldeten Wahl des sozial demokratische!« Redakteurs Keller zum Neichs- tagsabgeordneten für den zweiten württembergischen Wahlkreis (Ludwigsburg, Cannstatt, Marbach und Waiblingen) hat die Sozialdemokratie die Zahl ihrer ReictMagsmandate auf ein halbes Hundert Gipsdielwäude sollen Mittwoch, de« 3. August, nachm. von S —6 Uhr auf dem Crntralschulhofe gegen sofortige Bezahlung meistbietend v lsteigert werden. Ger-dorf, den 1 August 1910 Der Schulvorstand. Göhler, Bors. Aus de« Auslande. Zufammeustötze zwischen Tscheche« u«d Deutsche«. In I g l a u in Böhmen fanden Zusammen stöße zwischen Mitgliedern tschechischer Lokaloereine, die einen MassenauSflug unternommen haltens und einheimischen Deutschen statt, die die ankommenden Tschechen nicht passieren ließen. Die Tschechen gingen mit Steinen und Waffen gegen die Deutschen vor. Unter anderen wurde ein Polizist verletzt. Schließlich wurden die Tschechen zmückgeschlagen. Drohende Eiseubahuerftreitt i« E«gla«d. Der „Daily Chronicle" erklärt, daß neue Eisenbahner st reikS drohen, die sich eventuell über ganz Großbritannien auSdehnen dürften. Die Angestellten der Great Northern so wohl alt der Great Gastern-Bahn berieten über die Ratsamkeit eine» Generalstreik» der Eisenbahner. Englische „Beschränkung" der Klotten« rstftung. Große» Aufsehen ruft der von einer Anzahl angesehener Blätter, darunter auch der „Daily Ex preß", gebrachte neue Vorschlag zu einer Beschränkung der internationalen Flottenrüstung hervor. Die Blätter fordern al» einzige» Mittel, um endlich dem fortwährenden Konkurrenzkämpfe in brzug auf die Rüstungen ein E de zu machen, daß England ein derartige» Flottenprogramm innerhalb fünf Jahren durchführen soll, daß e» den Staat»- bankrottjedet anderen Festland- staateS bedeutet, wenn er dann noch mit Eng land rivalisieren will. Einem Bruche Sp»»ie«s mit dem Vatika» kommt die Abreise de» spanischen Botschafter» beim Heiligen Stuhle gleich. Botschafter O jeda hat sich zum König nach San Sebastian begeben. Dieser Schritt war nach den letzten Erklärungen deS panischen Ministerpräsidenten Canaleja» mit Sicher- seit zu erwarten. Da in dem Marquis Gonzalez noch e«n Geschäftsträger in Rom zurückgelaffcn wor den ist, bleibt die Möglichkeit einer Verständigung noch offen. Mittlerweile gewinnt aber auch die klerikale Gegenbewegung in ganz Spanien^ an Ay»« dchnung. Wie die Blätter aus Bilbao meiden, sind von Katholiken zahlreiche ErgebenheitStele« gramme an den Papst abgesandt worden. Die Veranstalter der für den 7. August geplanten katho« lischcn Kundgebung erhiel'cn au» ganz Spanien Sympathie« und Giückwurschtelegramme. Ja meh- Versteigerung Eine Anzahl gebrauchte Bekanntmachung. Der Gärtner Herr Kranz Schwarz, bisher Totenbettmeister der St. TrinitatiSgemeinde, ist als Totenbettmeister für die St. C-ristophorigemeinde heute verpflichtet worden. Hohenstei« Erustthal, am 1. August 1910. Der Kirchenvorstand zu St^Cyristophori. Verkauf deutscher Kriegsschiffe. E» wird bestätigt, daß über den Verkauf zweier Schiffe der „Brandenburq".Klasse an die türkische Regierung Verhandlungen schweben. Selbswrr-I stündlich waren diese Verhandlungen nur möglich,r nachdepr ^Ee für die Schlagfertigkeit unserer Flotte ^u^ndsbewegung von nicht unbedenklichem Um> gebracht. Ary Landau-Neustadt, Eisenach-Derm- also das Ergebnis dieser Ersatzwahl bach, Koburg, Halle, Friedberg-Büdingen und wenig überraschen kann, so bedeutet cs doch für Usedom-Wollin ist Cannstatt-Ludwigsburg, der nationalltberale Partei einen schmerzlichen