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Loüioksnmtsn 8r. dich. ä. Löaixs v. Knehssn. Lmrslrsric-cnk' brv^eii. KtuvictS. Hauptgeschäftsstelle: Martenstraste »K 40. Viel« dlvudoitou. 8 ln ?»in> prejltssvkrüul« r OrvliLt« Ml lliogl. Lpaalalkat, eist, kür OrrffLOe«-^. 1,» o «r-d Vz/Lkkinanzfr'» k^?2L. Le4ie k^sin^os'cl'Lt'l'aZSLe. t^kvto^r. .4u88teUun!r: Intjn8lrio-Ilnllo, I. K l-umisre-äutookromplattsn ^ « Stilcle »XIL »larir S.ÜL >»X>« Itöliill. li. l>ki»r>. ü»ll„ I, Vallslr. 25.:: >< >!i»r<l1I->iI.I„ Il»?8t8t >IMV«:>r0N<Io8 UNil n >>'Ii!in>»8ko8 st'liiutsrinittol l> „,I,> chultitxliunp; «I«m Iklutem >i»,I «>«,- üliüt't«. r«!:rsc!>v I Kor!,, vorstilrlct 1,20 Llaric. Iiloinrorlcnut uuä VerscunI Salvmoniz-^poldeke WM I>I lVeuiu», Itl 8. I» ALrv erlic^o Lesev. Mutmaßliche Witterung: Etwas wärmer, meist trübe. Eine kriegsmäßige Ballonverfolgung findet am Sonntag früh in Dresden statt. Zn Brindisi fand gestern die Zusammenkunft des deut schen Kaiserpaares mit dem italienischenKönigs- paar statt; die Abreise nach Pola erfolgte um b Uhr. Zwischen den Konservativen und Liberalen sind, wie ver lautet, wegen der Reichsfinanzresorm Einigungsversuche im Gange; auch zwischen dem Fürsten Bülow und den Konser vativen sollen neue Verhandlungen im Gang« sein. Der Reichstag beschäftigte sich gestern mit den Anträgen auf Einführung einer gestaffelten Mühlen-Umsatzsteuer; die Psingstferien werden jedenfalls bereits am Dienstag oder Mitt woch beginnen. Das preußische Abgeordnetenhaus erledigte gestern die Besoldungsvorlage». Der 2. Deutsche Hochschultag findet am 11., 12. und ls. Oktober in Leipzig statt. Der Zustand des Eroßherzogs von Luxemburg hat sich, wie trotz aller Dementis verlautet, wesentlich ver schlimmert. Zur Begegnung vou Brindisi. Hum zweiten Male in diesem Jahre richten sich die Blicke und die Herzen des deutschen Volkes nach Süditalien. AIS der Telegraph die Schreckenskunde von der grauen haften «Erdbebenkatastrophe auf Sizilien Uber den Erdball trug, ging auch Lurch ganz Deutschland «in Gefühl inni gen Mitempfindens für das unglückliche, in Schutt und Trümmern begrabene Messina, und aus Stadt und Land, aus Hütten und Palästen streckten sich den Ueberlebenden »ibenfreudige deutsche Hände entgegen. Und wiederum Imben sich deutsche Herzen den paradiesischen Gestaden am .ionischen und am Adriatischen Meer zugcwandt, diesmal in freudiger Teilnahme an der Begegnung der beiden er lauchten Herrsäier und mit dem innigen Wunsche, daß der im Anschluß an eine bedeutsame politische Epoche erneute Frennüschastsbeiweis der Monarchen im deutschen und im italienischen Volte kräftigen Widerhall finden und so den Willen zu gesteigerter Herzlichkeit und Festigkeit des zwischen beiden Nationen bestehenden Bundes und Ver trauensverhältnisses verbürgen möge. Aus deutscher Seite ist dieser Wille stets vorhanden gewesen. Deutschland hat sich stets bereit gezeigt, di« be rechtigten Interessen Italien- anzuerkennen und zu unterstützen, und da- Vertrauen zu der BundeS- «reue Italiens ist selbst dann nicht erschüttert worden- als die italienische Politik, ohne daß ein« Verständigung mit den verbündeten Mächten vorangcgangen wäre- den Geg nern des Dreibundes weitgehende Avancen und noch größere Hoffnungen auf künftige gemeinsame Aktionen machte. Die Schwankungen tn der Haltung Italiens müssen vom rcalpolitischen Standpunkte aus als begreiflich er klärt werden. Die natürliche Lage der nach drei Seiten Lurch offene Küsten begrenzten Halbinsel bedingt ein gutes Verhältnis zu England als der stärksten Mittelmeer macht. nachbarliche und kolomalwirtschaftlichc Interessen lassen das Verlangen nach Erhaltung freundschaftlicher Be ziehungen zu Frankreich durchaus berechtigt erscheinen. Wie bisher, werden auch in Zukunft diese beiden grund sätzlichen Rücksichten in dem staatSmännischen Programm Italiens nicht fehlen können. Eine andere Frage aber ist. ob die Weltmächte dem italienischen Volke zu ersetzen ver möchten, was cS bei seinem Ausscheiden ans dem Dreibund - eine Frage, die seit Woche» »nd Monaten in der italieni schen Presse wieder einmal an der Tagesordnung ist — zweifellos verlieren würde. Gerade die jüngsten Ereig nisse sind dazu angetan, diejenigen italienischen Politiker, die auf de» Austritt aus dem Dreibünde und den Ucbcrgang zur englisch sranzösisch-rnssischen Gruppe hinarbeiten, vor niibcsonucneu Schritten zu warnen. In den ersten Stadien der Orient-Krise hatte sich Italien abwartend verhalte». Das war sein gutes Recht, und nie mand, am allerwenigsten Deutschland, das der verbünde ten Mtttelmeermacht stets die größte Bewegungsfreiheit »gestanden liat. wird der italienischen Politik daraus einen Vorwurf machen. Aber ebcnfowcnig kann zweifclhast sein, daß Italien sich selbst und -er Sache des Friedens eine» sehr viel besseren Dienst geleistet hätte, wenn es sich sofort entschlossen aus die Seite der «beiden Zcntralmächte gestellt hätte. So aber erfolgte die Orientierung der italienischen Politik anfänglich durch die Kabinette in London und Paris, mit der Wirkung, daß auch Italien für die «Forderung einer Berufung der Signatarmächte zur Entscheidung der An nexions-Frage austrat und die Direktiven unterstützte, mit denen die ruffische Regierung in Serbien und Montenegro gegen Oesterreich zu arbeiten suchte. In diesem gefährlichen Stadium Italien auf de» rechten Weg zurückgebracht und vor den unberechenbaren Folgen eines in unheimlicher Nähe drohenden Krieges bewahrt zu haben, ist ein außer ordentlich bedeutsames und dankenswertes Verdienst der ebenso loyalen wie besonnenen Politik Tittonis. Für diese glückliche Wendung der italienischen Balkan- polttik mögen gewisse Zusicherungen bezüglich der Auf- rechterhaltung des Ktatu» gno in Albanien und, im Hin blick aus Montenegro, dyiiastischc Interesse» mitbestimmcnd gewesen sein. Vor allem aber war die Bund cs treue des Königs über jeden Zweifel erhaben. Viktor Emanuel IH. hat, als sich die Gegensätze in der Balkan frage immer mehr zuspitzten und einer« gewaltsamen Ent scheidung zuzutreibeu drohte», seinen hohen Bundesgenossen treu zur «Seite aestandcn. Er hat sich damit, und zwar tn bedeutsamer Stunde, auss neue zur Sache des Drei bundes bekannt. Gleichzeitig lmt sich unverkennbar auch in der öffent lichen Meinung Italiens die Strömung für die Zugehörig keit zum Dreibünde gebessert. Der irredentistisch ge- sinnte, wegen seiner Feindschaft gegen Oesterreich von vornherein verdächtige Deputierte Barzilai liat eine Inter pellation angekündigt, in -er an die Regierung die Frage gerichtet wird, ob Italien wirklich aus dem Dreibünde aus- geschieden sei. Er will seine Frage damit begründen, daß die leitenden Staatsmänner in Deutschland, Oesterreich und Ungarn, Fürst Bülow, Freiherr vvn Bienerth und Dr. Wekerle, in ihren Parlamcntsreden über Verlauf und Lösung der Balkankrisis Italien nicht erwähnt, dagegen mit großer Beredsamkeit, die sich aegenüber diesem Schwei gen doppelt wirksam habe auönehmcn müssen, den Ruhm Deutschlands und Oesterreich-Ungarns in diesem Kampfe der Kabinette verkündet hätten. Tittvni kann angesichts der im Lande vorherrschenden Stimmung der Besprechung dieser Interpellation i» voller Ruhe clitgegensehen. Seine Antwort steht schon jetzt sest; sie wird dahin lauten, daß Italien auch weiter dem Dreibunde «»gehören wird und ängehören muß. Aber diese Antwort kann nur deshalb gegeben werden, weil sich der italienische Minister des Auswärtigen daraus berufen kann, daß der Beweis für die Ueberlegenheit der deutsch-österreichischen Bündnis Politik unwiderleglich erbracht ist. Maßgebende Organe der italienischen Presse haben unumwunden anerkannt, daß Deutschland durch seine entschlossene, vor keiner Kon scguenz zurückschreckendc Haltung an der Seite Oester reich- das Meiste aetan hat, um die Kriegsgefahr zu be fettigen und den Sie« an die Fahnen des Dreibundes zu fesseln. Dieses handgreifliche Faktum wird mehr als alle schöne« Reden auf die italienische Volksvertretung Ein druck machen, die übrigens nach den Neuwahlen im großen und ganzen dieselben Mchrhcitsvcrhältnissc besitzt wie die frühere Kammer und daher der auswärtigen Poli tik Tittonis, soweit sic aus dem Verbleiben im Dreibünde basiert, gleichfalls ihre Zustimmung erteilen wird. In Deutschland aber wird man sich nicht verhehlen dürfen, daß Italien in der angenehmen Lage ist, zwischen zwei mächtigen Biindnisgruppen, nach Ablauf des be stehenden Vertrages, z» wähle», und daß Deutschland mit dem Vorteil, an Italien im Mittelmccre eine wertvolle Stühe zu besitzen, i» Zukunft nur dann wird rechne» kön nen, wenn cs im Verein mit Oestcrrcich-ttngar», das seinerseits seine schroff ablehnende Haltung gegenüber de» Wünschen der italienischen Bevölkerung in Triest und im Trettino einer Revision »»tcrziehc» mnß, der italieni schen Nation mehr z» bieten vermag als die Mächte der Triple-Entente. In der unmittelbar hinter uns liegenden Balkankrise konnte die Probe ans das Excmpel gemacht werden, »nd gleichzeitig konnte, angesichts der wertvollen Dienste, die dabei Italien i» der Konfercnzfrage und in der Frage der Anerkennung des Königreichs Bul garien geleistet hat, die Einsicht sich aufs neue befestigen, daß Italien nach wie vor — und je mehr es wirtschaftlich erstarkt, desto mehr — ein starker Faktor der europäischen Politik ist und als solcher weitgehende Berücksichtigung verdient. Wie sehr man gerade in Italien für jeden Be weis der Rücksichtnahme auf die eigenen Interessen und Wünsche empfänglich ist, läßt — um nur ein Symptom zu erwähnen — die äußerst sympathische Begrüßung erken nen, die Herrn vvn Iagow, dem nenen deutschen Bot schafter in Rom, zu teil geworden ist. Das Ver hältnis zwischen Deutschland und Italien, wie cs la>- sächlich ist, gestattet zwar auch heute nicht- sich in über schwenglichen Hoffnungen und begeisterten Phrasen zu cr- gkhen. Wohl aber darf man der Hoffnung Ausdruck geben, daß die Begegnung des Deutschen Kaisers mit dem Könige von Italien, weil sie den Lieg der Treibund- politik zum Hintergründe hak, die schwankenden und lauen Dreibundfreunde in Italien einer besseren Erkenntnis der Bedeutung der deutschen Freundschaft und der Dankbarkeit, die Italien dem Deutschen Reiche schuldet, entgegcnsühren werde. Und das um so mehr, als die Begegnung auf der Höhe von Brindisi cingelcitet worden ist durch die in allen Punkten befriedigende Aussprache zwischen Bülow und Tittoni in Venedig unmittelbar »ach dem Ab'chlnß der gemeinsamen Balkan-Altivn, und als sic bereits unter der Einwirkung der Jubel- und Dankesgrüße steht, die den Deutschen Kaiser in der festlich geschmückten und froh er regten Hauptstadt Oesterreichs erwarten und srenndlich und hoffnungsvoll stimmend sich geltend machen. Damit sind auch die unerläßlichen Bedingungen jür eine glückliche Fortdauer der deutsch-italienischen Bundes- gcnossenschaft vorgezeichnet. Wenn die große Mehrheit des italienischen Volkes die zuverlässige drcibnndsrenndlichc Politik Tittonis ehrlich unterstützt- wenn sie sich, dem er hebenden Beispiele Oesterreich-Ungarns folgend, vvn vcr- trauensvoller, auch vor Gefahren und Opfern nicht zurück- scheuenbcr Hingebung an die Sache des Treibiuides durch- dringen läßt, wenn König Viktor Emanuel, gleich seinem unvergeßlichen Vater ein treuer und überzeugter An- Hänger des Dreibundgedankens, in jedem Augenblick ge wiß sein darf, in seinem Volke Verständnis und bereit willige Unterstützung für seine Politik zu finden, dann, aber auch nur dann wird der Tag von Brindisi ein Ehren tag für das Meisterwerk Bismarckschcr Staatskunst sein, das, im Geiste seines Schöpfers verstanden und angcivendct, nach drei Jahrzehnten nugeschwächt in seiner lebendigen Kraft dastcht. Brindisi. Ter Kaiser »nd die Kaiserin emp- fingen alsbald nach ihrer Ankunft an Bord der „Hohen- zvllern" Len Besuch des Königs und der König":« vvn Italien. Der Kaiser nahm die Meldungen des Botschafters in Nom v. Iagow, sowie die der dortigen deut schen Militär- und Marincattachös entgegen. Ferner empfing er die Spitzen der italienischen Marine- und Ztvil- behördcn. Um 12 Uhr fand ein Frühstück beim König und dey Königin von Italien aus dem Panzer „Bittorio Euranuelc" statt. Brindisi. Bei dem Krühstück an Bord des Pan- zerS „Bittorio Emanuele" tranken die beiden Souveräne auf ihr gegenseitiges Wohl, auf das ihrer Häuser und ihrer durch den Dreibund geeinigten Länder, deren Bünd nis drei Jahrzehnte htndurch sich als Friedenshort be währt habe. Der Kaiser gedachte nochmals besonder- des schweren Unglücks, das Sizilien betroffen, und gab der Bewunderung über die aufopfernde Tätigkeit Ausdruck, die der König und die Königin bet dieser Gelegenheit an den Tag gelegt hätten. Um 4 Uhr gab das Katserpaar an Bord der „Hohenzollcrn" den Tee, zu dem der König und die Königin mit Gefolge geladen waren. Um 6 Uhr er folgte die Abfahrt nach Pola. Brindisi. Das e n g l i s ch e K a n o n e n b o o t „Alda- troß" ist hier eingctrossen. Wien. iPriv.-Tel.) Wie aus Pola gemeldet wird, trifft morgen zum Empfang des deutschen Kaiser- paarcS die Erzherzogin Maria Joscpha an Bord der Jacht „Phaiissffie" dort ein. Marinekommandanl Graf Mviitetntnli weilte bereits dort. Erwartet werden heute der Triester Statthalter, Prinz Hohenlohe und Korps- kommandaiit Pvtivrck. Die Jacht „Hohenzollcrn" mit dem Kreuzer „Stettin" »nd dem „Sleipner". trifft mit dem Kaiserpaar an Bord morgen 1 Uhr mittags in Pola ei». Um 4 Uhr erfolgt die Weiterreise des Kaiserpaarcs nach Wie» mit dem deutschen Hvszug. DaS Mariiiekvmmando hat aus dem Molo e!» Empsangszelt und längs der Rioa Trulmphbvgen errichtet. Neueste Drahlmel-nngen vom 12. Mai. Deutscher Reichstag. Berlin. iPriv. Tel.t Die Beratung der Anträge Sp eck iZcntr.j und Dr. R vcsi ck c ikoni.t ans Einführung einer gestaffelten Mühlcn-Umsatzstcncr wird fortgesetzt. — Abg. Molkcnhnhr (Soz.) bekämpft die Anträge, die aus eine starte Verteuerung der VermahlungSkosten hinausliescn. Die Vermahlung stelle sich bei den Groß mühlen viel billiger- und schon das allein rechtfertige sic. Seit 18llö stelle sich übrigens ein kleiner Rückgang der durchschnittlichen Arbeitcrzahl pro Mühle heraus, so daß man also auch nicht von einem eigentlichen Anwachsen des Großbetriebs sprechen könne. — Abg. Gvthci» (frei'. Vgg.) spricht ebenfalls gegen die geplante Steuer. Die z '' Iruckt?tuuä8 Mied!