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Weißem-ErilMr NMt Amtsblatt Anzeiger Erscheint jeden Wochentuff abeiids für den wlgendeu Tag lind koste« durch die Ansiräger ! 1.5>ö, durch die Post bezogen Mk. 1.02 frei ins Hous. dos Vierteljahr Ml. Donnerstag, 7. Augnst 1913 Nr. 181 63. Jahrg wartete, hatte eine längere Besprechung mit den, sehen Kreuzer seien diese Mannschaften sofort ver- Großwesir. gestern, wurde das Urteil Die A u k u n s t des K a iscrs in Bad g r i e rich Karl oon Hessen gemeinsam den eilt Lee Die Mreise de« h hin üi seien und die deutsche Der Präsidiu der Konfereitz richtete so neu. ein Wort mitzureden hat, diesmal nicht so nach- Die nächste werde könnte. jedoch Nebels Verbandes sind für Hamburg von 16 Kandida ten sieben gewählt worden, meist Werftarbeiter, landete wegen dann an alle beteiligten Länder den dringen den Appell, ihre gegenseitigen Abmachungen Brief- und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. auf ges auf die französischen Matrosen zeigten ihnen das ganze Schiff. Bei der Rückkehr auf den deut- dem deutschen Schiffe dienten. Eines Ta seien eine ganze Anzahl solcher Matrosen einen« französischen Panzer erschienen, und Sprache daher kaum erlernen könnten. Bei den Leipziger Polen handelt es sich jetzt aber nicht um vorübergehend landwirtschaftlich beschäftigte Pole««, sondern um dauernd industriell beschäf tigte, die Deutsch lernen müsse n, um sich verständiget« zu können. Es ist daher an zunehmen, daß die sächsische Regierung, die hier zweiten ch i s ch e Zu den die Geschäftsstelle Ichulstraße Nr. 31 auch ge Wien zum Fluge nach Putzig, nach 40 Minuten bei Straßhof und gab den Weiterflug auf. Im Krupp-Prozeß a«u fünftel« Verhandluugstage, England verhindert die Demarche in Konstantinopel. .> schnell zu beendigen. Denn es sei unerläßlich, daß sich die Konferenz von heute an mit ton ii« Dres - schäft ergeben. Auch die Zunahme des türki scheu Selbstbewusstseins sei ein sehr ernstes Zei einzelner Mächte in der macedonischeu anderwärts ausgelöst habe. Marine. „Opinion" meldet aus K o n st a n r i n o - pel: Da dort bereits seit verschiedenen Mona ten die Kriegsschiffe verschiedener Nationen lie gen, herrschten zwischen den Offizieren der ver schiedenen, Mächte die besten freundschaftlichen Be ziehungen. Nur die deutschen Marineoffiziere seien äußerst kühl gegenüber ihren französischen Kollegen und hätten diesen nicht mehr gezeigt als die äußeren Wände des vor Konstantinopel liegenden deutschen Kreuzers „G o e b e n". Dies zu befürchtenden Ausschreittinge«« der Volks menge bei dein bevorstehenden Betannnverden, der Friedensbedingungen zu entziehen. Die Aktion gegen die Türkei. d. H. eintreffcn. Polnische Gottesdienste in Lachsen. Bekannrlich wurde vor einiger Zeit au der A r m e e, die im Strumatalc ope Oesterreichische Besorgnisse. Die „Wiener Allgemeine Zeitung" hält die Nachrichten über die Bukarester Friedensver handlungen für geeignet, gewisse Besorgnisse in Oesterreich-Ungarn hervorzurufen. Die durch die maßlosen Anforderungen Ser biens und Griechenlands geschaffene Sachlage rücke mit Rücksicht auf Rumänien, so wie aus sonstigen Gründen die in Oesterreich- Ungarn wenig erwünschte Aufgabe einer R e- Vision des gesamten Friedens- Werkes in unerfreuliche Nähe. Das Blatt glaubt, Serben und Grieche«« schöpften eine Er munterung zu ihre«« hochgeschraubten Ansprüchen nicht zum geringsten Teil aus der Ueber- zeugung, daß R ußland das von ihm gefor derte Existenzminimum für Bulgarien nicht in der Weise interpretiere, die einer wirksamen Zurückweisung zu hochgehender Wünsche Ser biens und Griechenlands gleichkäme. Jufolge- Sss Wichtigste vom Lage. Die diesjährige N o r d l a n d s r e i s e des Kaisers erreicht heute mittag in Swine- münde ihr Ende. Die aus Anlaß des K'aiserjubiläums und der Jahrhundertfeier errichteten Stiftungen für die Jugendpflege betragen über drei Millionen Mark. Aus Anlaß des gestrigen Geburtstages dep verewigten Königin Carola wurde«« zahlreiche! Carola-Medaillen verliehe««. Der Flieger Schüler startete gestern, Dienstag, früh auf dem Flugselde Aspen« bei fach hätten französische Offiziere, wenn sie in den Straßen Konstantinopels spazieren gingen, gehört, daß deutsche Mattofen, und zwar E l - süsser, die vor den französischen Marineoffi zieren hergingen, gemurmelt hätten: „V i v e la France!" Das seien Elsässer gewesen, die tagung der Lösung nicht gestatte. Sitzung der Konferenz findet heute statt. K o n st a t i n o p e l, 6. August. WWg W Sie WMN. Wie aus Bukarest verlaute«, dürfte der Vor sriedensvertraff «richt vor Freirag unterfertig« werden. Die Sache der Bulgaren steh« nicht gut. Kawalla und selbst Ltrumitza und Radvwitza gilt für sie verloren. Ihr e i n- ziger Tro st ist eine eventuelle Hilfe der Mächte, die ja auch durch Rußland be roits in die Wege geleitet wird. Mit welchem Erfolg, bleibt abzuwarten. Aus Belgrad wird gemeldet, daß in Sofia au« Montag der M i u i st e r p v ä s i d e n « Dr. Dane w unter der Anschuldigung ver haftet wurde, Staatsgelder unterschlagen zu haben. In der Berliner bulgarischen Gesandtfchasl will man noch keinerlei Nachrichten über die Verhaftung Danews erhalten haben. Auch in Paris findet die Meldung von der Verhaftung Danervs bisher keine Bestätigung. Mair hält es dort indessen sür möglich, daß gewisse bul garische Staatsmänner auf Befehl des Königs in Gewahrsam gebracht wurden, um sic den Dus dem Seicht. Der Kaiser aus der Rückkehr von der Nordlandreise. Montag abend trat für die „Hohenzollern" uhige Fahrt ein, die auch gesten« vor gesprochen. Alle sieben Angeklagte wurden fiir schuldig erklärt und zu längere«« Freiheitsstrafen, zum Teil auch Ehrenstrafen verurteilt. In deir F r i e d e n s v e r h a n d l u u - g e n in Bukarest ist ein S t i l l st a n d ein getreten, da Serbien «md Griechenland nicht nachgeben wollen. Trotzdem gibt man die Hoff nung aus eine baldige Verständigung nicht, auf. Die ver m i ß t e n englischen Un terseeboote haben sich w ieder e i n - g e st e l l t. Der frühere bulgarische Ministerpräsident Dr. Danew wurde, nach einer Meldung aus Belgrad, in Sofia verhaftet. An der persisch-türkischen Grenze fand ein Gefecht zwischen rufst schen Truppen und Kurden statt. K o n st a n t i u o p e l, 6. August. Die I n st r u k t i o n e n der Botschafter st i m m e n , wie es scheint, nicht über ein, weshvlb die Kollektiodemarche noch nicht erfolgt ist. Einige Botschafter un ternahmen jedoch einzeln eine Demar - ch e. Der Großwesir erteilte negative A n t w orten. Er erklärte, wie es heißt, in fonneller Weise, daß die R ä u m u n g A d r i a n o p e I s u n m ö g l i ch s e i. Der englische Geschäftsträger, der Instruktionen er dessen scheint in Athen und Belgrad der Ein Zmittag anhielt. Es herrschte klares, kühles Wet- druck zu bestehen, daß Oesterreich-Ungarn allein «er. Die Herren der Noldlandreise mit Aus- den Standpunkt vertritt, der letzte Balkankrieg'nähme des Generals der Infanterie von Moltke dürfe nicht die Unterwerfung kompakter Massen'verlassen die „Hohenzollern" heule, Mittwoch, der bulgarischen Bevölkerung unter fremde Herr 2,20 Uhr nachmittags in L «v i n e m ü n d e. für .Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grünn, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lngan, Erlbach, Pleißn, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. iv. Aus dkm Auslsnke. Kavallerie bei der Fremdenlegion / Ein höherer Offizier Frankreichs fordert in, einen« offenen Briefe die Schaffung eines Ka vallerie Regiments bei der Fremdenlegion. Dis Legion sei zwar die beste Kolonialttuppe Frank reichs, es fehle ihr jedoch an den nötigen Auf klärungsabteilungen. Bei seinem Vorschlag rech net der Offizier nun vor allem auf ehe m a l ige deutsche K a v a L l e r i st e n. Er schreibt: Wenn ich mich an der Ostgrenze mit deutschen Deserteuren unterhielt, habe ich zahlreiche Leute angetroffen, die bedauerten, nichr in die Legion eintreten zu können, weil sie Ulanen oder Hu saren waren und deshalb keinen Tornister wa ge«« könnten, und sie gern wieder Kavalleristen werden würden. Dadurch gehen Frankreich zahl reiche Soldaten verloren, aus deren Dienste wir verzichten müssen, weil «vir keine, berittenen Trup pen bei der Fremdenlegion haben. Wenn wir auch die angeführte Tatsache dec Unterhaltung mit zahlreiche«« Deserteuren deut scher Kavallerie-Regimenter für unrichtig halten, so veröffentlichen wir doch der« Inhalt der Nach richt z u r „W a r n u n g" der auf falsche Wege geratenen jungen Deutschen! Zur Untcrtunnclung des Aermelkauals. Ministerpräsident Asquith hat eine Ab ordnung von Parlamentariern aus allen im Un- terhaufe vertretenen Parteien empfangen, die sich fiir den Plan einer Unterttmnelung des Kanals ckussprachen. Nachdem er auf den Widerstand hingewiesen, den bisher die Regierung dem Pro jekt entgegengesetzt hat, sagte Asquith, daß jetzt neue Gesichtspunkte vorlägen. Das Aussichlsvollste und in mancher Beziehung Ber- sprcchendste sei die Errichtung einer festen, unverrückbarer« Grundlage in den Beziehungen Großbritanniens mit Frankreich. Die Regierung hat dem Ge genstand stets Beachtung geschenkt; sie würde auch jetzt mit Unvoreingenommenheit ai« de«« Plan herantreten und ihn einer eingehenden Prü fung unterziehen. Et« deutscher Berater für China. Aus Peking schreibt man unterm 5. August: Die Ernennung des Deutschen Strauch zum Mihdire tor des chinesischen Salzzollwesens ist nunmehr endgültig erfolgt. Damit ist die Reihe der deutschen Berater für die chinesischen Re gierung um eine wertvolle Kraft verstärkt worden. keine weiteren diplomatischer« Schritte der Mächte posten die Möglichkeit der Wiederaufna h folgen werden. Bleibt die Vorstellung erfolg m e d e r F e i n d s e l i g k e i t e n noch für senweuig ^NEn anzuzündei, und die vereinzelten Bauern, die Dr. Schäfer die Einführung polnischer darin zurückgeblieben waren, n « eLerz u-^P r e d i g t e ii an der Leipziger St. Tri ni e tz e i n, so ihr Zerstöningsweik vollendend, niratiskirche zu fordern. Sie wollen darauf l/ § weisen, daß jeden Sonntag mehrere hundert Po ¬ st ü r z t e n Rückzug nicht unterlassen, ott ren, ergibt sich daraus, daß jetzt die Leipziger wohl die Feindseligkeiten bereits aufgehört hat Polen, ermuntert durch de«, Dresdner Erfolg, ten, bulgarische Dörfer zu plündern und.beabsichtigen, in einer Eingabe an den Bischof Armee telegraphiert. hastet und mit 30 Tagen Arrest bestrast worden. ! Es geht doch nichts über französische Phantafie und — Aufschneiderei. Stiftungen für die Jugendpflege. Die „Zeitschrift für Waisenpflege und Ju gendfürsorge" veröffentlicht: eine Zusammenstel lung der Stiftungei«, die anläßlich der Jahr Hundertfeier der Befreiungskriege und des R e - g i e r u n g s j u b i l ä u m s des Kaisers zu Zwecken der Jugendpflege errichtet worden sind. Solche Stiftungen haben errichtet die Städte Hannover, Erfurt, Königsberg i. Pr., Schöneberg, Osnabrück, Grunewald, Ipan- , sei aber nicht, wie man vielleicht denken könne, . geschehen, um Reibungen zu vermeiden. Mehr- los, so werden andere E i n w i r k n n g s- heute angekündig« habe. Tie bulgarischen De in i t t e l angewendet werden. Regierten erklären, keine Kenntnis hiervon zu Die Frage von A d r i a «« o p e l soll, wie shaden. Es könne nur ein I r r t u m vcwlie- nian in Petersburg wünscht, nach erfolgreichem' Abschluß der Konferenz eventuell auch noch in Bukarest verhandelt werden. Kreßnapasses zu. Ganze Divisionen, die sich in dienst in polni sch er Sp rache zu erteilen fast ungangbare Gebirgspfade gewagt haben, hat. Gegen dieses Zugeständnis hat damals drängen sich, in Eilmärschen das Belesch Ge nichl nur der Alldeutsche Verein in Dresden, birge zu erreichen, um, ehe der Waffenstillstand sondern der Rat der Hauptstadt selbst, der lei- abläuft, iich aus dem ehernen Ring zu be 'der nur gutachtlich zu hören war, die lebhafte freien, der sie einzuschnüren begonnen haue, sten Bedenken geäußert wegen der daraus ent- Jn den letzten Stunden der militärischen Ope stehenden weiteren Ansprüche der Polen, leider rationen vabeu die Griechen auf ihrem ü b e r ohne Erfolg. Wie sehr sie aber im Recht wa- Da dem englischen Geschäftsträgerin^ . v Konstantinopel noch immer feine I n st r u k deraufnabme der Feindseuqkeiten noch zur 1er tionen fehlen, ist die Demarche betret Mung stehende Zeitraum eine wettere Ver send Adrianopsl noch nicht erfolgt. .»wt riert, weicht seit Sonntag unaufhörli ch z u r ü U, indem sie auf der Demarkattonslinie j nur schwache Truppenabteilungei, zurückläßt und au manchen Orten sogar die Vorposten zurück . zieht. Auf diese Weise bemühen sich die Grie . chen, aus dem Waffenstillstand Nutzen zu ziehen, um sich aus ihrer kritischen Lage zu besreien, welche, wenn die Operationen noch einen oder zwei Tage svilgesep« worden wären, den linier nir das Nnigl. AiMgMt mS Sei LtMrat z« Wchck-krnWl Organ aller Gemeiudcverwaltuugen der umliegende» Ortschaften. 'len diese Kirche besuchen und daß zu ihr Bukarest, tt. Auami. Tie gestrige^. Q... / Sitzung de« Friedenskonferenz be ^tadt Borna «md verMeSene Dorier Die „Nowoje Wremja" erfährt aus rufst-'gam. um 1 Uhr. Ministerpräsident Veni j 7 ?^n mchrer^ scher diplomatischer Quelle, daß den Vorstellun zeIos gab der Konferenz eine Depesche gen der Vertreter der Großmächte in Konstan- des Königs Konstantin bekannt, m u tinopel über die Notwendigkeit, die Beschlüsse welcher diese« mitteitt, daß ein militärischer ^ Die Türkei gibt nach. Londoner Balkairkreise meinen, Bulgarien'P f o r t e richtete an ihre Botschafter ein werde in den Hauptpunkten nachgeben, ehe es x-ular, in dem diese aufgefordert werden, sich der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten Mächten die G r e u e l t a t e n, welche aussetze. Wie gewisse Kreise versichern, ließ die Bulgaren an der muselmanischen Bevöl- Türkei wissen, daß sie, wenn ihr E u r w P a Jeruiig'begingen und die Mißhandlung türkischer finanzielle Konzessionen gewähre, 'Gefangener darzulegen, sowie die Aufmerksam- deni diplomatischen Drucke «veichen und sich hin-^keit auf die hierdurch in der Armee entstandene ter die Linie Enos—Midis z u r ü ck z i e h e n Erregung zu lenke««, die Folgen nach sich ziehen wohn«, wird sich nach Beeiidigmig der Feierlich, Der Hamburger Wcrftarbeiterstreik und ,. ketten IM -Otto nach L ch l 0 n 1 I e d I I ch s § der deutsche Metallarbeiterverband. hos bei Cronberg begeben, wo die Antuns« um 1 Uhr nachmittags erfolgen soll. Der Kaiser' Ms Delegierte zu^ außerordentlichen Ge «riss« hie« mit der Kaiserin zusammen. Das »eratversammkung des Deutschen Metallarbeiter- >iaiseipaal nimmt mit dem Prinzenpaar ^ried kre en Fragen beschäftige, da der vor der Wie Mebig semwird wie n« dem Dresdner Falle. " u 2 ! ». . . - Französische Märchen über die deutsche daß seinerzeit das sächsische Kultusministerium -e-"»-"" K°i'I-°r"r iu -8E- V°- LFich um Pole" dau, Schnralkalden, Liegnitz, Köln, Essen, Frank- Homburg wird am 13. August abends « a. M., Aachen, Breslau, Krefeld, Gelsen- chcn dafür, welche Folgen ein laues Auftreten Uhr erwartt't. Der Kaiser, der am Vormittag lttchen, Allenstein, Zeitz und Lübeck. Die von Frage dieses Tages der Truppenparade in M c^i n z p^sen Städten für Jugendpflege Stiftungen ge- jund dann der Denkmals Einweihung im ^soonGelder' betragen zusammen über Rückzug der Griechen. Walde bei S « r 0 m b e r g im Hunsrück bei x, i Millionen Mark. Eine seltsame Meldung kommt auf am« lichem Wege aus Sofia: Der Kommandant der Fernsprecher f Inserate nehmen.Witzer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, Nr. 11. auch bewrderu die Anilvncen-Ervedittvnen solche zu Originalgreisen. gang des Kerns der griechischen Armee, der dann vollständig umzingett worden wäre, her kath 0 li sch en H 0 stirche beigeführt lsätre. Alle griechischen TrUppen d e n ein K a p l a 1« angestellt, der den Pole«« wenden sich jetzt dem Südeingange des in der Umgebung der Hauptstadt Gottes und fährt nacb Bad Homburg v. d. H. zurück, d" ismtlich erklärt hr«beu, auf der Versammlitng Prinzen Oskar soll am 16. d. Berlin sur enie A >« e r k e ii n u n g des M. crsolgen. Die Kinder des Kronpr^ »nd Bewttttgung der Unterftütznn- werden eiicige Tage später in Bad Homburg Zeutralkaste euirreteu z«i ivolleu.