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Dresdner Journal Nr. 75 1913 Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mark vierteljährlich., Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint: Werktags nachmittags. — Fernsprecher: Expedition Nr. 1295, Redaktion Nr, 4574. -t> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hosrat Doenges in Dresden. <- Donnerstag, 3. April Ankündigungen: Die Ispaltige Grundzeile oder deren Raum im AnkündigungSteile 30 Ps., die Lspaltige Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 75 Pf., unter dem Redaktivusstrich (Eingesandt) 150 Pf. Preisermäßigg. aus Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 llhr. Nsiriglich Sächsischer Staatsanzetger. Verordnungsblatt der Ministerien nnd der Ober- nnd Mittelbehörden. Zeitweise Nebenblätter: Landtagsbeilage, Synodalbeilage, Ziehungslisten der Verwaltung der K. S. Staatsschulden und der K. S. Land- und LandeSkulturrentenbank«Verwaltung, Übersicht der Einnahmen und Ausgaben der LandeS-Brandversicherungsanstalt, Übersichten deS K. S. Statistischen LandeSamtS über Ein- und Rückzahlungen bei den Sparkassen, Grundsätzliche Entscheidungen des K. S. LandeSversicherung-amt-, Verkaufsliste von tzolzpflanzen auf den K. S. StaatSsorstrevieren. Tas englische KönigSpaar wird an de» Feierlich keiten zur Vermählung der Prinzessin Viktoria Luise mit dem Prinzen Ernst Angnst von Enmderland teil- nehmen. * Ministerpräsident Pasitsch erklärte dem englischen Ge sandten gegenüber unter vernfung aus die vundeSpflicht die Nückberufnng der serbische« Truppe» von Ltutari für unmöglich. * Tie Meldungen über eine Beteiligung Frankreichs an der Flottenknndgebung widersprechen einander noch immer, doch scheint es, daß Frankreich jetzt gewillt ist, ein Schiff zu derselbe» abz»order». * Zwischen de» Mächte», Bulgarie» u»d der Türkei ist eine nicht sormelle Verständigung über die türkijch- bulzarische Grenze zustande gekommen. Amtlicher Teil. Justizministerium. Sc. Majestät der König haben Mergnädigst geruht, dem Gerichtsvollzieher bei dem Amtsgerichte Dresden Karl Vilhelm Wünsche beim Übertritt in den Ruhestand dos Grenkreuz mit der Krone zu verleihen. Del Hauptbcvollmächtigte der Kölnischen Feuer- Versicherungs-Gesellschaft Colonia in Köln, Paul Köhler in Leipzig, hat im Einverständnisse mit der genannten Gesellschaft dem Bureanvorstehcr Walter Paul in Leipzig Prokura erteilt. Dieser wird zeichnen p. p». Paul Köhler Walter Paul. 134 l Br. Dresden, am 29. März 1913. 2332 Ministerium des Innern, I. Abteilung. Tie Vaterländische Glasversichcrungs - Aktien- Gesellschaft in Köln a. Rh. hat als Hauptbevollmächtigten für das Königreich Sachsen gemäß 8 115 Absatz 2 des Reichsgesctzes über die privatenVersicherungsunternehmuttgen vom 12. Mai 1901 Herrn Paul Rollin mit dem Wohn sitze in Leipzig, Schnlstraße 6, bestellt. Die Herrn A. Böttger in Leipzig übertragene Voll macht ist erloschen. 27 III L. Dresden, am 31. März 1913. 2333 Ministerium des Innern. Aus Antrag Beteiligter wird hiermit gemäß 88 100 und 100 b der ReichSgewerbeordnung angcordnet, daß vom 1. Juni 1913 ab sämtliche Gewerbetreibende, die in den Gemeinden Dohna, Großzschachwitz, Kleinzschachwitz, Meußlitz, Sporbitz, Zschieren, Heidenau, Mügeln, Großluga, Slcinluga, Groß- und Kleinborthen, Röhrsdorf, Gommern, Maxen, Gorknitz, Sürßen, Mühlbach, Weesenstein und Burkhardtswalde in der Amtshauptmannschaft Pirna, sowie Leuben in der Amtshauptmannschaft Dresden-N. und Lockwitz, Nickern und Niedersedlitz in der Amtshaupt- munschaft Dresden-A. das Schneiderhandtverk selbständig betrübt«, gleichviel ob sie Gesellen oder Lehrlinge halten odn nicht, der neu zu errichtenden Zwangsinnung für da- rchoeiderhaudwerk für die Bezirke der genannten Gemeinden mit dem Sipe in Dohna anzugehören haben. Tn-sben, am 27. März 1913. 754 IV Königliche Kreishauptmanuschast. 2338 Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. 3m Geschäftsbereiche de» Ministerium» der Justiz. 1. Be- amten-Etat. n) In den Ruhestand versetzt: die Sekretäre bei dem LG. Dresden Müller, bei der Staatsanwaltschaft des LG. Zwickau Aster, der Gerichtsvollzieher bei dem AG. Dresden Aünsche, der Gerichtsdiener bei dem AG. Oschatz Petzold, d) Verstorben: der Sekretär bei den« AG. Dresden Wolf 2«. März. 0) «»gestellt: die zur Probedienstleistung al» Expedienten den nachgenannten Gerichten zuaewiesenen Militär- anwärter bisheriger Gerichtsdiener Freitag bei dem AG. Riesa und Schade bet dem AG. Döhlen sowie die Schreiber Kayser bei dem LG. Leipzig, Scheffler bei dem AG. Leipzig, Müller bei dem AG OlSnitz, Kießling bet dem AG. Reichenbach, Mende bei dem AG. Zwickau als Expedienten, die znr Probedieustleiftung als Gerichtsdiener einberufenen Militäranwärter Metzner bei dem AG. Reichenbach und Raack bei dem AG. Werda» sowie die zur Probedienstleistung einberufenen Heizer Schütz bei dem AG. Dresden, Liebscher bei dem AG. Reichenbach, Klamt bei der Gefangenanstalt Dresden als Gerichts diener. ck) Befördert: die Aktuare bei dem AG. Chemnitz Kretzschmar, bei dem AG. Dresden Richter und Wagner, bei dem AG. Leipzig Gentsch, bei dem AG. Löbau Rabe, bei dem AG. Schneeberg Limbecker zu Sekretären, die Expedienten bei dein LG. Bautzen Endig, bei dem LG. Leipzig Hausse, bei dem AG. Bischofswerda Schieber, bei dem AG. Jöhstadt Voigt, bei dem AG, Leipzig Richter, bei dem AG. Roßwein Hauck, bei dem AG. Waldheim Fischer zu Aktuare», der Gerichtsdiener bei dem LG. Dresden Wachtmeister Kremtz znm Botenmeister, e) Versetzt: die Gerichtsassessoren bei dem LG. Bautzen vr. Schüller zum AG. Bautzen, bei dem AG. Annaberg Grünberg zum AG. Tharandt, bei dem AG. Bautzen vr. Eichner zum AG. PulSnitz, bei dem AG. Chemnitz vr. Wilde zum LG. Chemnitz, bei dem AG. Leipzig Feldweg, Knhn und Riemann zum LG. Leipzig, bei dem AG. Grimma vr. Löhning zur Staatsanwaltschaft bei dem LG. Freiberg, bei dem AG. Neusalza v. der Trenck zum LOL Bautzen, bei dem AG.Neustadt Schirmer zum LG. Dresden, bei dein AG. Oschatz vr. Stürenburg zum LG. Bautze», bei dein AG. Pirna vr. Jacob zum AG. Meißen, bei dem AG. PulSnitz Michael z»m LG. Bautze», bei dem AG. Schivarzenberg vr. Schreyer znr Staatsanwaltschaft bei dem LG. Leipzig, bei dem AG. Taucha Weiß zum LG. Leipzig, bei dem AG. Tharandt vr. Pfützner zur Staatsanwaltschaft bei dem LG. Leipzig, die Sekretäre bei dem AG. Annaberg Pritsche zum AG. Dresden, bei dem AG. Ostritz Unger zum AG. Pirna, bei dem AG. Schwarzenberg Jung zum AG. Penig, bei dem AG. Wildenfels Zöllner zum AG. Grotzschmmu, die Aktuare bei dem LG. Dresden Meißner znm AG. DeeSdrn, bei der Staatsanwalt schaft des LG. Dresden Philipp znm AG. Königstein, bei dem AG. Dresden Heise zur Staatsanwaltschaft bei dem LOL Dresden, bei dem AG. Elsterberg Leuschke zum LG. Dresden, bei dem AG. Großschönau Markel znm AG. Leipzig, bei dem AG. Königstein Jahnsmüller zum AG. Ostrip, bei dem AOI. Lommatzsch Major zum AG. Annaberg, die Expedienten bei dem LG. Leipzig Richter zum AG. Schwarzenberg, bei der Staats anwaltschaft deS LG. Plaue» Gebhardt zum AG. Elsterberg, bei den: AG. Leipzig Kermes zum AG. Wildenfels, bei dem AG. Limbach Weigandt zum AG. Lommatzsch, bei dem AO). Penig Kühn zum AO). Leipzig, bei dem AG. Riesa Colditz zum AG. Leipzig, die Gerichtsdiener bei dem AG. Dresden Dathe zum AG. Kirchberg, bei dem AG. Meißen Meißner zum AG. Oschatz, bei dem AG. Pirna Miersch zum LG. Plauen, bei dem AG. Werdau Damme znm AG. Brand-Erbisdorf, bei der Gefangen- anstalt Dresden Krebs zum AG. Taucha. — 2. Rechtsanwälte. Abgang. Verstorben: die Rechtsanwälte Berthold in Leipzig und Oberländer in Chemnitz. Rechtsanwalt Eucken in Deuben hat seine Zulassung zur Rechtsanwaltschaft aufgegeben. Tie Zu lassung des Rechtsanwalts vr. Henke zur Rechtsanwaltschaft bei dem AG. Adorf und bei dem LG. Planen ist auf Grund von 8 21 Nr. 2 der NAO. zurückgenommen worden. Zuwachs. Zur Rechtsanwaltschaft zugelassen: vr. Cohn bei dem AG. Chemnitz, dem LG. Chemnitz nnd der Kammer für Handelssachen in Annaberg mit dem Wohnsitz in Chemnitz, Wohllebe bei dem AG.Dresden und dem LG. Dresden mit dem Wohnsitz in Dresden, Rechtsanwalt Niemer in Lanbegast auch bei dem LG. Dresden, Hellmann bei dem AG. Leipzig und dem LO). Leipzig mit dem Wohnsitz in Leipzig, vr. Schmidt bei dem AO). Falkenstein und dem LG. Plauen mit dem Wohnsitz in Falken stein. Veränderung. Rechtsanwelt vr. Waentig, bisher in Dresden, ist nach Anfgabe seiner Znlassuug bei dem OLG. zur Rechtsanwaltschaft bei dem AG. Döhlen und dem LG. Dresden mit dem Wohnsitz in Deuben zugelaffen. — 3. Zweite juristische Staatsprüfung: 1 bestanden in der Zeit vom 2. bis 29. März. Das dem Rechtsanwalt Heinrich Bernhard Eucken in Deuben verliehene Notariat ist durch Riederlegung und Feststellung gemäß 8 92 des Gesetzes vom 15. Juni 1900 erloschen. Im Geschäftsbereiche be» Ministerium» der Finanzen. Straßen- und Wasserbau-Verwaltung. In Ruhestand versetzt: Die Amtsstraßenmeister Hammer in Frankenberg und Just in Oschatz. — Versetzt: Baurat Matthes, Vorstand des Straßen- und Wasser-Banamts Zwickau, in gleicher Eigenschaft zum Straßen« und Wasser-Bauamt Dresden I; Baurat Olzscha, Vorstand des Straße»- nnd Wasser-BauamtS Auerbach, in gleicher Eigenschaft zum Straßen- nnd Rasser-Bauamt Zwickau; Braut, Amtsstraßenmeister in Sayda, nach Oschatz; Hamisch, Amts- straßenmeister in Annaberg, nach Frankenberg; Glänzel, Amts- straßenmeister ohne besonderen Dienstbezirk beim Straßen- und Wasser-Bauamt Zittau, als Amtsstraßenmeister nach Sayda; Dreßler, Amtsstraßenmeister ohne besonderen Dienstbezirk beim Straßen- und Masser-Bauamt Dresden I, al» Amtsstraßenmeister nach Annaberg. — Befördert: Pötzsch, Straßenbauaufseher beim Straßen- und Waffer-Bauamt Meißen 1l, zum Amtsstraßenmeister ohne besonderen Dienstbezirk beim Straßen- und Wasser-Bauamt Zittau; Schiefer, ständiger Bautechniker beim Straßen- und Wasser-Bauamt Plauen, zum Amtsstraßenmeister ohne besonderen Dienstbezirk daselbst. — An gestellt: Freund, technischer Hilfs arbeiter beim Straßen- nnd Waffer-Bauamt Meißen I, als stän diger Bautechniker daselbst. — In den Dienst wieder einge stellt: Füssel, seither im Wartegeld, als Amtsstraßenmeister in Stolpen. . . . (BehördlicheBekanntmachuugeu erscheinen auchimAukündiguttgsteile.) Nichtamtlicher Teil. Vom diplomatischen Dienst. Dresden, 2. April. Ter Königl. Gesandte, Wirkt. Geh. Rat Graf v. Rex ist »ach Wien zurückgekehrt und hat die Leitung der Königl. Gesandtschaft wieder übernommen. Deutsches Reich. Das englische Königspaar als Hoch;eitsgäfte. London, 2. April. (Reutermeldung.) Der König und die Königin von England werden ans Einladung des Deutschen Kaisers an den Feierlichkeiten zur Ver mählung der Prinzessin Viktoria Luise mit dem Prinzen Ernst Angnst von Cumberland teil- nehmen. — Hierzu schreibt die „Preß Associatiou": Die Tatsache, daß die Majestäten der Hochzeit der Prin zessin Viktoria Luise uud deS Prinzcu Ernst August als nahe Verwandte beiwohnen werden, hat das Gerücht ver anlaßt, die Majestäten würden in diesem Frühjahre die vorlänsig aufgeschobenen Staatsbesuche aus Anlaß der Thronbesteigung zur Ausführung bringen. Ter Besuch der Majestäten in Teutschland ist jedoch rein privater Natur und die Majestäten^werden nur für kurze Zeit von England a^lvesrnd sein. -- Ein Appell der „Nordv. Allgem. Ztg." an die Presse. Die „Nordd. Allgem. Ztg." wendet sich in längeren wohlbegründetcu Ausführungen an die Presse mit der Bitte, künftig weder Nachrichten über Erfindungen und Verbesserungen auf dem Gebiete der Bewaffnung und Ausrüstung deS Heeres noch über Übungen solcher Spezial- truppcn zu veröffentlichen, von denen man annimmt, daß sie denen anderer Armeen überlegen sind. Durch der artige Preßnotizen würden erfahrungsgemäß nur fremde Militärbehörden auf Vorgänge hingewiesen, die man im Interesse der Landesverteidigung geheim z» hatten wünsche. DaS Beispiel der britischen Luftflotte lehre, daß auch Dinge, die vielen bekannt sind, der Aufmerksamkeit des Auslands entzogen werden könnten, wenn nur von der heimischen Preise peinliche Geheimhaltung gewahrt würde. Reichstag. Sitzung vom 2. April 1913. Am BnndeSratstische war zn Beginn der Sitzung niemand. Präsident vr. Kaempf eröffnete die Sitzung nach '^3 llhr. Präsident vr. Kaempf: Nach den Osterferien begrüße ich Sie zu neuer ernster Arbeit znm Zwecke der Lösung der hochwich tigen und tiefeinschneidenden Fragen, die unser im neuen Sessionsabschnitt harren. Möge ihre glückliche Lösung gelingen, zum Heile unseres Vaterlandes. (Lebhafter Beifall.) Ich hab« dem Hause einige Mitteilungen zu machen: Fürst Heinrich XIV. ist am 29. März im fürstlichen Schloss« zn Gr«iz aus diesem Leben geschieden. Das Haus wird das An denken des durchlauchtigen Fürsten in Ehren halten. Aus Anlaß des fluchwürdigen Attentats ans den König der Hellenen habe ich dem hiesigen griechischen Geschäftsträger im Aus- trage des Reichstags das Mitgefühl zum Ausdruck gebracht. Der Hr. Geschäftsträger hat daraus mit warmen Worten gedankt uud mitgeteilt, daß er der Königs. Griechischen Regierung Mitteilung machen werde. M. H.! Es ist Ihnen allen bekannt geworden, daß schweres Unglück einen Teil der Bereinigten Staaten von Nordamerika be troffen hat. DaS deutsche Volk nimmt schmerzlichen Anteil an der Heimsuchung dieser befrenndeten Nation. — Sie haben sich von Ihren Plätzen erhoben. Ich stelle dies fest. Auf der Tagesordnung stand zunächst der Antrag der Fort schrittlichen Volkspartei: „Den Hrn. Reichskanzler zu ersuche», dem Reichstage baldigst eure» Gesetzentwurf vorzulegen, durch den die Errichtung und Erweiterung von Familien-Fi bei kommissen an Grund und Boden verboten und die Auflösung bestehender Familien- Fideilommisse gefördert wird." Zur Begründung des Antrages erhält das Wort Abg. Gothei« (fortschr. VpZ: Nach der Verfassung sollen alle Deutschen gleich sein. Damit ist das Fortbestehen der Fidei kommisse nicht vereinbar. Der hohe Adel weist bei weitem nicht die Kinderzahl aus, wie die anderen BevölkerunaSschichten. Ter Zweck, die Familien durch Familien-Fideikommisse zu erhalte«, wird also nicht erreicht; die adligen Geschlechter sterben vielmehr aus. Die Bevorzugung deS Erstgeborenen ist nicht geeignet, das Ansehen der Familie zn erhöhen, sie schafft Unzufrieden heit unter den Familienmitgliedern. Die Gründung von Fidei kommissen erfolgt nur zur Befriedigung einer gewissen Eitelkeit. Nicht der Erbe, sondern der Besitz wird geschützt. DaS Be denklichste ist, daß der Familien - Fideikommiß dem Bauern, dem Kleinbesitzer immer mehr Boden entzieht. In manche» preußischen Kreisen ist die Hälfte oder nahezn die Hälfte de» Grund »nd Bodens derart gebunden. Die Fideikommisse