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>r-. - r «»zeigen tosten die S gespaltene Grundzeile oder deren Raum 25 Pfg-, im Textteile die 3 gespaltene Zeile M Pfg. Tabellen- und schwieriger Satz 50 Aufschlag. An-eigenam^hme bis mittags 1 Uhr. Erscheint fede» Wochentag nachmittag 5 Uhr für den folgeudeu Tag. Bezugspreis: durch die Dost vientijährl. 2.40, monatl. — desgl. stet ms Haus , L82, „ —t durch Boten frei ins Haus , 2.70, , — H : bei Abholung i. d. Expedition « / 2^0, , — 40L Amtsblatt für die Kgl. Amtshauptmannschasten Dresden-Altstadt « Dresden-Neustadt das König!. Amtsgericht Dresden, "für die König! Superintenventur Dresden II, das König!. Forstrentamt Dresden mü> für »te Gemeinden: Blasewitz, Weißer Hirsch, Laubegast, Dobritz, Wachwitz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weißig, Schönfeld , Publikattonsorgan und Lokalanzeiger für Döschwitz, Nochwitz. Bühlau, die Lößnitzgemeinden, Dresden-Striesen, .Neugruna und .Tolkewitz «evspeechee:Dresden Nr. ro 80» Du«» «» Verla,: «lbgan-Buchdrucherei »»d Vevlagoanftalt Hem»«»» Ve»erK Tu.Tele^ -Adreffe: «lb,a»prcsse Vlaseuot» Nr 253. I Glasewitz, Mittwoch, de« 31. Oktober 1S17. I 79. Jahre. »nm Sott, ein gme wehr llNll ü>Mn. km lene vurg in Dies alte lutherische Schutz- und Trutzlied wird am morgigen Tage wieder aus Millionen Kehlen guter Christen ertönen und ist während dieses Weltkrieges an den verschie denen Fronten nicht nur von Angehörigen der evangelischen Kirche, sondern auch solchen anderer Konfessionen oft gesun gen worden, nachdem das Schlachtengetümmel sich gelegt und in einsamem Dorfkirchlein man dem allerhöchsten Schlachten lenker den Dank für den verliehenen Sieg abstattete. Es ist im vollen Sinne des Wortes ein echt deutsches Schutz- und Trutzlied. Eine ganze Welt von Feinden kämpft gegen uns, will uns vernichten, und daß ihnen bisher ihr Vorhaben nicht gelang, haben wir in erster Linie -en himmlischen Heer scharen zu verdanken, welche die deutschen Waffen und die der verbündeten Bundesgenossen von Steg zu Sieg geführt, weil cs ein gerechter Kampf ist, denn nicht um Ländergewinn kämp fen wir, sondern nur um unser eigenes liebes Vaterland zu verteidigen. Am Reformationstag im Reformationsjahr ist es wohl angebracht, einen kurzen Rückblick auf die KriegSereignissx zu werfen. Als in den unvergeßlichen ersten Augusttagen des Jahres 1914 ganz Deutschland sich wie ein Mann erhob, um den Fehdehandschuh aufzunehmen, den die Mißgunst habgieri ger und neidischer Feinde ihm hingeworfen, glaubte wohl niemand an eine so lange KriegSdaner. In wenig Monaten gedachte man die deutschen Waffen zum Siege zu führen. Und die ersten Kriegswochen schienen dies bestätigen zu wollen. Eine starke feindliche Festung nach der andern fiel und die deutschen Bortruppen sahen bereits in der Ferne den Licht schein der französischen Hauptstadt. Aber der Feinde waren zu viel. Im Osten setzte sich die russische Dampfwalze in Bewe gung und vernichtete die Getreidekaprmer Deutschlands, das schöne Ostpreußen, von der ^ee aus bedrohte uns der englische Vetter und im Westen hatte Frankreich durch seine Kolonial völker und durch England Hilfe bekommen. Immer neue Feinde kamen und aus dem frischen Bewegungskrieg ent wickelte sich ein Stellungskrieg, welcher besonders im Westen unsere tapferen Truppen in die Schützengräben bannte. Eine Ueberrennung des Feindes wie in den ersten Kriegswochen hatte hier nunmehr aufgehört. Da griff ein Hängst vergessener tapferer Offizier auf Be fehl seines Kaisers ein — Hindenburg. Mit deutscher Kraft fegte er Ostpreußens Gefilde frei, verfolgte den Feind ins »eigene Land und eroberte große Strecken desselben. Da die russischen Horden gegen die deutsche Offensivkraft nicht auf kommen konnten, stürzten sie sich auf unfern österreichisch- ungartscheu-Bundesgenoflen und besetzten viele Gebiete seines Landes. Aber die deutschen Truppen kamen zur Hilfe und so konnte der russische Bär auch hier zum größten Teil wieder vertrieben werden. Zu unfern Feinden gesellte sich aber noch Italien und später Rumänien. Aber alle Feinde konnten deutschen Mut und deutsche Kraft nicht brechen, siegreich ging «- vorwärts und gar oft tönte neben den munteren Militär märschen feierlich und friedlich das alte, aber ewig neue Schutz- und Trutzlied: Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Nun hat auch das große, mächtige Amerika — welches angeblich für Recht und Freiheit kämpft — ebenfalls sich zu unfern Feinden gesellt, mit ihm fast alle südamerikanischen Kleinstaaten. Mit emsiger Hast versuchen unsere Gegner auch noch die Nordstaaten, sowie Holland auf uns zu Hetzen, um uns zu zermalmen. Trotzdem steht heute Deutschland noch hoch und stolz, auf seine Siege pochend, da und war schon mehrfach in der glück lichen Lage, den gedemütigten Feinden die Friedenshand ans freier Entschließung zu bieten. Sie wurde aber mit Hohn und Spott abgelehnt. Als Antwort auf die friedlichen Absich ten der Mittelmächte setzten neue gewaltige, noch nie dage wesene Offensiven im Westen ein. England und Frankreich und die mit ihnen verbündeten Völker rafften sich auf, um mit aller Gewalt einen Sieg herbeizuführcn. Alles vergebene Mühe. Noch steht fest und ungebrochen die deutsche Sieqfricd- stellung.. Im Osten versuchten die Russen, trotzdem in ihrem Lande seit Monaten die Revolution tobt, ebenfalls nochmals ihre Dampfwalze zu reparieren und in Bewegung zu setzen. Auch vergebens. Statt russischen Erfolgen waren nur deutsche zu verzeichnen. Riga fiel und einige Wochen darauf kamen durch kühnen deutschen Borstoß die Inseln, welche den finni schen Meerbusen beherrschen, in deutschen Besitz. Wieder ei nige Wochen später begann die dentsch-öfterreichische Offen sive gegen das verräterische Italien und nach wenigen Schlacht tagen konnten bereits über 100 000 Gefangene, mehr als 800 Geschütze als Gewinn gebucht werden. Und rüstig geht es trotz der schwersten Strapazen, trotz Schnee und Sturm in «iSzerklüfteten Bergen weiter. Ist dies nicht wieder ein Grund, begeistert das alte deutsche lutherische Schutz- und Trutzlied: „Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen"' anzustimmen? , Und wenn der Feind auch noch so dräut, es soll uns doch gelingen. Dies Wort gilt auch heute noch für uns. Wir müssen weiter kämpfen, weil der Feinde Wacht noch nicht gebrochen, wir wollen weiter kämpfen, weil wir nur einen ehrenvollen Frieden schließen können. Die feindlichen Staats männer, wie Ribot, Lloyd George und Wilson tonnen uns mit ihren Phrasen keine Furcht einflößen. Recht, Wahrheit und Gerechtigkeit müssen -och endlich Sieger werden. „Sie ger sind wir heute schon", hat Hindenburg vor einigen Mo naten bereits erklärt, „aber die Feinde wollen es bloß nicht einsehen." Und deshalb müssen wir weiter kämpfen, zu neuen Siegen schreiten und wenn die Welt voll Teufel wär', es soll uns doch gelingen. Gerade so wie einstens Doktor Martin Luther gegen eine Welt voll Feinden stand, welche versuchten, den Zeiger der Aufklärung, der Geißesfreiheit, der sich der Zwölf immer mehr näherte, auf 10 und 9 zurückzudrehen, so steht es heute mit Deutschland. Deutsche Kraft, deutscher Geist, deutscher Wille war unfern Gegnern schon zu mächtig geworden in der Welt und deshalb versuchte man, diese aufstrebende Kraft, welche in geistiger und wirtschaftlicher Beziehung bereits fast die ganze Welt beherrschte, niederzudämmen und entfachte diesen unseligen Krieg, einen Krieg, wie ihn die Weltgeschichte bisher noch nicht zu verzeichnen hatte. Blut auf Blut wurde in Unmengen vergossen und wird bis zum Friedensschluß noch vergossen werden, die Lüg« verdrängte die Wahrheit und ver suchte zu triumphieren. Aber alles, alles nützte nichts, deutsche Kraft und deut scher Geist haben doch die Oberhand behalten und so soll eS bleiben. Und wenn schließlich dar Friede ins Land gezogen, wird sich erst recht zeigen, daß die deutsche Eigenart die Be rechtigung hat, sich an die Spitze aller Kulturbestrebungen nnd Kulturvölker zu stellen. Datum wollen wir auch fernerhin vertrauensvoll in die Zukunft schauen und darum ertönt auch morgen am Jubeltag der Reformation stolz und kühn von den Lippen aller Deutschen das alte Schutz- und Trutzlied: „Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen." - , - Nachrichten vom Weltkrieg. Zur Kanzlerkrise. Dem „Bert Lokalanz." znfolge Hat sich Graf Hertling nunmehr entschlossen, das ReichSkanzleramt zu übernehme». Im weitere» Verfolg Lieser Neubesetzung werde» iu de» höchsten Reichsämter» weitere Veränderungen erfolgen. Graf Hertling ist bereits 74 Jahre alt. Der „Dtsch. Tagcsztg." zufolge ist neben der Kandidat.tr des Grafen Hertling als Nachfolger des Dr. Michaelis noch eine andere Kandidatur neuerdings aufgetaucht, die des Gra fen Posadowsky, oessen Berufung aus den Kanzlerpostcn, wie das Blatt sagt, unter dem Gesichtswinkel des Entgegenkom mens für di« linksstehenden Parteien zu beurteilen wäre, bei denen seine Berufung zweifellos große Sympathie erwecken würde. Wie verlautet, würden gleichzeitig mit Michaelis auch die Unterstaatssekretäre der Reichskanzlei von Graevcnitz und der neu ernannte Pressechef beim Reichskanzler Frhr. von Braun ihre Plätze verlassen. Herr von Graevcnitz ist noch mals ins Haupt.uartier gefahren, um, der „Tägl. Rdsch." zu folge, dort womöglich noch vor dem Fallen der letzten Ent scheidung auf diese noch eine letzte Einwirkung zu versuchen. General Otto von Below, der Kommandierende gegen die Jsonzofront, ist in diesem Weltkriege als preußischer General und Heerführer schon viel fach hervorgetreten,- wiederholt hat der Bericht der Obersten Heeresleitung seiner rühmend erwähnt. Das Eichenlaub zum Orden Pour le Meritc schmückt seine Brust. An der siegrei chen Durchführung der Schlacht bei Tannenberg und an der masurischen Winterschlacht hatte er hervorragenden Anteil, auch später an der gießen Offensive in Kurland. An der ma zedonischen Front gewann Otto von Below an der Spitze des Lauenburgischen Jägerbataillons eine wichtige, an die Ser ben verlorengegangene Höhenstellung zurück. Der Kaiser er nannte ihn damals -um Chef des Jägerbataillons. Otto von Below, der einer alten Soldatenfamilie entstammt und Sohn des ehemaligen Kommandanten von Posen Generalleutnants von Below ist, steht seit 1875 im Heer. Als Oberst befehligte er das 10. Jnsanterie-Regimcnt in Görlitz, als Generalmajor die 43. Infanterie-Brigade, und als Generalleutnant vor Ausbruch des Krieges die 12. Division. Das deutsche Kanonenboot „Eber" von der Besatzung versenkt. Die Agentur Havas berichtet aus Rio de Janeiro: Als die brasilianischen Behörden das internierte dentsche Ka, nonenboot „Eber" mit Beschlag belege« wollten, ,setzte die Mannschaft das Fahrzeug in Brand »ad versenkte es. Ei« deutscher Mariuekommandenr in Amerika entslohe«. Das Berl. Tagebl. meldet aus Genf: „Gidrnale" erfährt aus Newyork, daß der Kommandeur des deutschen Hilfskreu zers „Appam", Leutnant z. S. Berg, der mit seiner Mann schaft im amerikanischen Forts Mac Pherson interniert ge wesen ist, entwichen sei. Die Suche mit Polizeihunden war ergebnislos. „ Neue französische Affäre. Nach Meldungen französischer Blätter fand in der Schrift, leitung der „Action Francaise" eine Haussuchung statt. Man hat in Paris verschiedene Depots mit Waffen und kompromittierenden Dokumenten entdeckt. ES soll ein Gerichtsverfahren wegen Vorbereitung zum Bürgerkrieg eingcleitet werden. Die Behörden beobach ten über die Entdeckung dieser Organisation zur Entfesselung des Bürgerkrieges strengstes Stillschweigen. Es scheint, daß an einzelnen Stellen ganze Wagenladungen von Gewehre« und bedeutende Mengen Munition beschlagnahmt wurden. Die Anzahl der Verhafteten beträgt zur Zeit 200 Personen. Sperrung der Grenze. Bern, 29. Okt. tSchweiz. Depeschenagentur.j Die französische Grenze ist Montag Mitternacht gesperrt worden^. Die Engländer haben angefangen. In einem Leitaufsatz -es Londoner „Aeroplane" vom 10. Oktober macht C. G. Grey folgendes Eingeständnis: Die erste» Bomben, welche in Liese« Kriege »»» Flieger» abge worfen mnrde», fiele» von Fl»gze»ge» britischer Marineflie ger auf Düsseldorf, Köln und später FriÄrichshafe». Das beweist, datz damals einige britische Köpfe den Nutzen von Bombenabwürfen erkannten. Es kann einem übel werden, wenn jetzt fortwährend nach Vergeltungsmaßregeln geschrien wird. Tie Deutschen haben einfach genug Menschenverstand besessen, die britischen Städte zuerst wirklich schwer und wir kungsvoll zu bewerfen, bevor die Brisen klug genug waren, dies ihrerseits zu tun. Es handelt sich jetzt nur darum, die sen Vorsprung wieder einzuholen. Selbst wenn London wirk-- lich durch Bombenabwürfe unbewohnbar gemacht würde — und das ist nicht sehr wahrscheinlich — so würde das England alS Ganzes verhältnismäßig wenig berühren. Anders ver hält sich das mit dem deutschen Industriezentrum am Rhein, das in erreichbarer Nähe von Dünkirchen liegt. Wenn etwa 500 Flugzeuge in einzelnen Geschwadern von 50 Stück gleich zeitig auf diese Städte losgelassen würden, so würde das eine Verringerung der Munitionserzeugung und eine Vermehrung -es deutschen Friedensge>- winsels sofort zur Folge haben. — (Letzteren Satz können sich Erzbcrger, Scheidemann und ihr Anhang ins Stammbuch schreiben. Aus ihm ist ersichtlich, wie man im feindlichere Ausland über die deutschen Forderungen eines Friedens ohne Annektion denkt. Wenn der Krieg nicht noch lange Zeit dau ern soll, muß endlich mit diesem Gejammer aufgehört wer den, denn dasselbe stärkt unsere Gegner nur in ihrer Kriegs begeisterung. D. Schr.» Die Ziele der neuen britische» Nativnalpartei. Die neue britische Nationalpartei hielt am 25. Oktober in der Oueenshall in London bet starker Beteiligung unter dem Vorsitz Lord Beresford die Eröffnungsversammlung ad. Lord Beresford legte eingehend die Parieiziele dar, und be tonte die Absicht der Partei, die Regierung zu stärken und zur Fortsetzung des Krieges zu veranlassen, und die deutschen Einflüsse in England auszurotten. Die liberale Partei, sagt der Redner, sei diskreditiert, die Unionistenpartei gestorben. Die große kommende Partei sei die Arbeiterpartei. Die Nationalisten hoffen auf ein Zusammenarbeiten mit dem Ar- beitcrtum, und seien auf eine Besserung seiner sozialen und politischen Lage nach dem Kriege bedacht. Havelok Wilson, der Vorsitzende der Seemannsliga, betonte wiederum den Entschluß der Liga, die Deutschen für ihre völkerrechtswidri gen Verbrechen zu bestrafen. Lord Montag» führte auS, er komme von drei Fronten zurück, wo alles gut stehe. Trotzdem sei keineswegs Grund für einen unbegrenzten Optimismus vorhanden. Es gäbe Leute, die von einem Friedensschluß in einigen Wochen oder Monaten reden. Man dürste sich nicht in solchen Hoffnungen wiegen. Eine neutrale Stimme zu de« amtlichen englische» Berl»st« augaben. In den „Baseler Nachrichten" schreibt Oberst Egli über die englischen Offizicrsvcrluste: Besonders interessant ist die vom englischen Kriegsministerium ausgehende Richtigstellung einer schwedischen Mitteilung über den zunehmenden Ge- fechtSabgang englischer Offiziere. Danach sind in den Kämp fen des Monats August auf allen Kriegsschauplätzen 5678, im September 3182 Offiziere getötet oder verwundet worden. Die Höhe dieser Zahlen überrascht umsomehr, al- im August nur eine einzige größere Kampfhandlung, die Schlacht vom 22. August in Flandern, und im September nur zwei größere Schlachten geschlagen wurden. Im Stellungskriege gibt eS , auch dann täglich Verluste, selbst wenn keine größeren Kämpfe stattfinden. Daß sie aber bei den Engländern so hohe Zahlcw erreichten, war bisher amtlich noch nicht bestätigt worden. FriebeaSk»«dgeö»«g i» Petersburg. Am Sonntag Abend fand in Petersburg auf -em NewS- ) kij-Prospekt eine Kundgebung für den Frieden statt, Ei» Kabinett Orlando - Wie der Mailänder „Messagers" berichtet, ist da- Ergeb nis der Audienz, die Orlando beim Könige hatte, daß Orlando 1 die Leitung deS Ministeriums übernimmt. Außer Carcan» 1 bleiben alle Minister einschließlich Sonntno im Amte. Die Nachricht, daß Orlando mit der Leitung der ftalieni« 4 schen Regierungsgeschäfte beauftragt sei, ist bisher nicht be« 1