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übriWEe« osftln müer Uuletb^rchüiluMk wnrel Aer SSHM LrzaUer und Neutkch (Lausttz) Sü. Äahrgang WSSMZ^L alt», ehrlich* »etH onch w 'Ums m»b 1 Der verdient »>! LieH« «nb unseren «ach Land«« frei- HEL lowsdk »tnO Kstaufabsih- «gmvert «if. »n« Awiebtln tck «sr Fett -eib«i hinzu a oufgelSsten B- >ol MMkkbt mnter in Zensur .iele .7rüm« lcht. SM -p« zu werden. Sher die Deztmte^««- schivckLer kaum «och täusche, Bon der verheerenden Wirkung des deutschen rvK-ht Upl ,«««-»« zeugenberichtewerfen -sn , Re, " '' —' ! für die Ehren- seit zwei Drge« M.M: M»-n Me in wn, fan- risfe bet . Ei»e U..?r nden vernrsai Am Vie« Berlin, Ui. Hkober. iü wenig » Unserer L.S W diL WLkÄL Hie Vechch« Kqtze Tageölaü flirAWftwer-a Einzige Tagee-Bitung im Amh»gerichtshe-trk Bo« der verheerenden Wirkung dc„ .. Bombenhagels bekommt M« einen Eindruck, wenn man einen Bericht u«rdie schlechten Bedingungen liest, denen die Obdachlosen im Südosten London» au»aesetzt sind. In dem Ar« «Hl, de, zugleich ein bezeichnende» Licht auf die soziale Gesin- «Ung in England wirft, heißt e» u. Die Zerstörungen von Leute, die in dem «usfanglager hausten, nur tzir S-Wohnung, obwohl, wie es scheint, genügend leerstehende.Wohnungen vor« rnben stnd. >end ihnen mm« jn»ige iroMn^hatte. Hunderte von kleinen Ladeninhabern stehen vor dem Bankerott, da ihre Kunden obdachlos geworden sind LE---7SM-S Mt such taH letzte« ^Wut,Hnstwf,*Htzt.J««e. >'L— ü die ÄgeniüHicher > des MorgenverkehkS wurde schon Mgriff überrascht; nach dem Nacht« , Äst, genug' letzte au» de« eingestürzH« Oebättse« V Homben überschüttet, «»war ba-arj «ent der «ekttzekchlchir. ^De toren u«tz da» Falle« »er B-wLe« sthtttt al Noch morgen» brannten ««zatzttge, LL'^LML^F Le« betroffen. Betzstisto wmchtt Wukinß md Nmgegend Bischofswerda und do« angren,enden Gebieten ne orn ich zten beut« Men und «och er« Zt leledNche ziWWe aHeschch«, Hs kam zu heftige« Luftkämpfe« Asger«, die Len Weg unserer Ka . g« Verlauf dieser Kampfhandlungen schossen «nsere schein feindliche Mugzeuge ab, Wöhren» sie selber nur hivrn verlor««. Mso«chchm«WO WM«Wch«MM «MWaa«MW,.m - "" Lsr-«-!v.!-» «-«-.LL»E."r.qa Vttttwpch, -en Iß. ombemWOet-fe L» urtvermin-rrter Stärke Dienstag druFW Luft« „ —if dH LrittsW «WstE ku «u« - OH «Helte« a» qWrren Sttllen „ LzsMe«. Den «ngrlffe« stellte« sich Jagbverbi > «Mosten England wkWr ymrbo« fünf Masi e dtt ««glischen LuftHgffe entgegea. s Zü«s Mgzeuglvellen bis zum frühen Nachmittag Stockholm, ld. Oktober. Mit VLu-ia wachsender Wucht setzt Die Hausbesitzer jener Wohnungen wollen aber anscheinend LK M7^WLr-r"S-».L-N Dadet kd««« au« »1- omtllidtii «.,»« die »MöUerung Gaszufuhr zerstört war, §^ Essen auf drei kleinen Petroleum, bi« kochern »ubereitet werdm. Sturmlaternen dienen als einzige Et*r««a», , britische« Ja«»»« BÄeuchtyng, obwohl man seit langem elektrrsche Beleuchtung schwader kaum »och tausche«. versprochen hatte. Hunderte von kleinen Ladeninhabern stehen von der verbeerenden Wirkuna des deutschen vor dem Bankerott, da ibr« Kunden obdachlos geworden find JE MN WH« tzD W der dun. . . > . N.war Mr diese Männer und'Frauen.'die aus allen Gauen deS Reich«» kamen, eine ergreifende Stunde. Dursten sie doch von Angesicht zu Angesicht dem Manne gegenüberstehen, der dum deutschen Landvolk denihm in der Nation gehörenden Ehrenplatz wtchergab, dem Manne, mit dem sie für alle Zeit untrennbar verbunden find, dem ihre ganz« Arbeit und ihr un« ermüdlicho» Schaffen gilt. Ast dem weiden BotschaftersM nahm die Abordnung im NWM Btemck AutsnMng. Am Eingang zum Saal standen MMMMnnen, die Arme voller Feldblumen. Fleißige Hände NMstHin* E r n tr k r o n e gewunden au- den Garben von den au- Feld HL' n Zweck ttnd da «ete fi« harrten, Hxrzog er», fie er bi nähere sendwie immer ire Ge- k ihren b: Bran- sziww »errech. «WsmlchL 8n vemützt, dl« rKE MK.V ikschev Vs«, mug, deiuuwt »reitet die lat» tpüten bie Rieseubsänb. und fttyM Wtzrren umfaug dH Zerstüeu«« u»tz das «Hao» «. WMiK^MDSWWv. i-,WMss stU° von Arbeitslohn < Dao, sSchw-rt der ich Parlament stehen- .öwenhertz,-Hs durch den Luftdruck einer «gen Wörden. Man hob« ihm dst „erste sgestevte o f f e« e st oh le Nh erd e, um "theit der Hutsche« »o«Hr stellt «t» srMMWU M0M«wchMMerI«vtbarung de» britische« Luftfahrt- MkstßMHM ^Dnchimbcs Zeugnis au», indem r» schreibt, die WW hauptsächlich auf isffrntlsche GeLSuLe E tUdvstrHtt Dirke. Durch nichts kann die ungeheure ver- HHMH WHkchMÜir iHutsche« «ergeltuns-schlsge besser unter- stevhe« tvchche«, «s durch diese« kurze« Satz, der Len ganze« JllußonsschwiÄek glatt über ben.Haufrn Hirst. I United Breß bewundert di, I mstAlgkei?/mit der die deutsch» ' MM batzuvrmrften. Sie Wen BetteidigryWümaßnabtW« durchkreu dm»'. chas Schaffen gi dem I " " . , . BHnck Ausstellung. Am Eingang zum Saal standen Minnen, die Arme voller Feldblumen. Fleißige Hände tintzErntakröne gewunden au» t « der Bunkerlinie, beladen mit den »rten an der Srenz«, «schmückt mi e. Diese Erntekrone war «in Ghmk »m,das an, den Grenzen de» Reiches en Acker führte, dH Senfe durch da» reifende Korn und trotz der Gestchren Les Kriege» die Ernte sicher in Mr brachte. dar Führer in Begleitung von Reichsminister Dr. Goeb« wchspnsiechef Dr. Dietrich, Obergruppenführer Brückner Wpenführer Schaub den Saal betrat, meldete Reichs« Darr- die Ehrenabordnung des deutschen Bauern« Er erinnerte in seinen Begrüßungsworten an den Tag . . -len Jahren, als der Führer sich auf dem Obersalzberg entschloß, auf völlig neuem Wege die Sicherung der Nab, rungssreiheit deS deutschen Volke- und die Gesundung des deut schen Bauerntumes durchzuführen. Sieben Jahre hindurch habe - das deutsch« Landvolk, Bauern, Bäuerinnen und Landarbeiter, j!daS große Glück gehabt, dem Führer hierbei zu helfen. < - Ergriffen pon diesem für sie so bedeutungsvollen Augenblick ' brachten die Anwesenden, die in dieser Stunde das gesamte deut sche Landvolk vertraten, stürmische Heilrufe aus. Lä- < chelnd schritt der Führer auf die Jungbäuerinnen zu, tue ihm mit einem Erntespruch,.beginnend mit den Worten ,Bon des Reiches Grenze bringen wir diese Krone bar, gewach- - sen aUf den Feldern der Pfalz und Sarr .,. .", die Erntekrone und eine Fülle von Blumen überreichten. Darauf ging der Führer die lange Reihe der Ehrenabord- nung etttkang. Fest ruhte sein Blick in den Augen der Männer und Frauen, die diese gemeinsame Stunde mir ihrem Führer Wohl als den schönsten Lohn für ihr Mühen und Schaffen emp fangen. Der weihevollen Stimmung entsprachen auch die packen de« Worte des Führers. . I« einer Ansprache Lankte der Führer Le« Million«« Leut scher Bauern, Bäuerinnen un» Landarbeiter für die hervor ragende« und bewundernswerten Leistungen, -urch die La» Leut- sche Landvolk i« diesem Kriege die Ernährung de» deutschen «olde» fichergesteilt und fiir alle Zukunft die verbrecherischen Blockadepläne Le» Feinde» zerstört habe. Er würdigte in zu Herzen gehenden Worten die so erfolg reiche, aber auch aufopfernde und schwere Arbeit, die bas beut- sche Lanvvolk trotz der Einziehung so vieler seiner Männer und Sohne zu vollbringen habe. »«gesicht» her Wunder an Tapferkeit und der einzigarti- gen folvatischen Leistungen des deutschen Volkes gab der Füb- rrr zum Schluß seiner absolute« Gewißheit des Sieges A«S- druck, der gesichert sei, wenn jeder Deutsche auch weiterhin «uf seinem Posten das Höchste leiste: Der Bauer auf seinem Feld, der Arbeite« in seine« Fabrik und der Soldat vorne an der Front! Dann verabschiedete sich der Führer von den Bauern, die nun zurückgehen auf ihre Höfe, beseelt von neuer Kraft und neuem Glauben an ihren Führer und sein Werk. 1A Ml-MN M W SliMNMsklM MMkWkl Bor dem Empfang durch den Führer Latte ReichSmlnister Darr- im Festsaal deS ReichSministeriums für Ernähr««« und Landwirtschaft ISO FrontVauern daS Kriegsverdtenstkreuz 2. Kl. überreicht. Unter den Frontbauern sah man neben dem Bauer aus der Saarvfalz. der anaesichts der BUnker der MaAnot- linie im Bereich der französischen Artillerie semen Äcker be- stellte, den Bauer au» Ostpreußen, Schlesien, aus Danztg-West- ireußen und auS dem Warthegau, der trotz der. Bestialität der Polen HauS und Hof nicht verließ. ES sind Manner darunter, >ie bei ihrer Arbeit hinter dem Pflug im Westen Verwundun- gen davontruaen oder im Osten die Kolben der polnischen Sol- »ateska zu spüren bekamen. Ihre Ausdauer, ihr unbeirrbares sesthalten am Deutschtum, ihre Liebe zur Scholle und ihr lleiß wurden heute belohnt. ReichsministerD a rr- leitete die UeVerreichung der Ehren- kreuze im Auftrage de» Führer» mit einer «nsvrache ein, tn >er er den Begriff Frontbauer würdigte. Dieses Wort sei nicht künstlich entstanden, sondern sei geboren und gewachsen m Wirkungskreis des Bauern an Deutschland» Grenze tn Ost und West. Diese» Wort habe als eine Leistung dH Anerken nung de» ganzen Volke» gesunde«. ES sei lebendige Wirkltch- ttt, die sich tief im Volke einwurzelt«. „AIS der Führer mir", so sagte der Münster weiter, .das Krieasverdienstkreu» I.Kl. überreichte, habe,iS es «gt dem stol. MitÄtern,'^ Hanke. Wenn i< !WHM Vwß» W«MmmhM.'''N >' ?!i< - ':>»'!i'.og ? lE-LL ÄK--?« MS" aus LMAHeindeM^dH alle^rrschm^tt^nde sW^WPUMUlWWWkOWW W!plGWWHWoupt-