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PL. Jahrgang. S4L. «, «ch« d«»u» «t» V-k-deckl WWWWW»^ >MWEVWW >» WM WWW^W ««WtzN t» DM« vDsD«M,M,,H« Donnerstag, 11. Dezember ISIS. D«htm,schrff»: »»chckch««, »rr««. S»rn,prech««-Sammemumm«r: »»LU. «ur ,ür Nachigewräch«-. »V0U. Ke^vLrrrSel 18SS ststa„,^L- °I-rI->I»»rNch m Dr»,»»n und e>sr«N«- »«> n»«iim»I^r Zuiraqun, !in°,e b»I ei». malt,», Zu>I»U»,g »t» Vo» «oi>n» B,st«I!-eid! 6.ay LN.. monaMq 2.L0 M. ^ Dt« !>'/ mm dr«II« A«I>« so Pt. Su> «npm<n uni«, Elellen- un» ÄN-lLkOLkk-^Dkglltz. W°d«una«mar» «totpoxift« «n-«xd A««ttu>« 2»Vorz»i»piS>,k lau! Ta,I). 0 O ^ I Lu»M>n"»AuItrLs«i»»inV»nttl»d«i!,ht. Ltnvi-rritLitBsmbrndvIallc» I0P>. M><»nul I». mil »e>«»kr >2«»k«,x^d« <,Dn»»x« Nochr.") MLMg. — Unvertmigi, SchrWwü« »rrden nutz! -«Id-»xU>rr. GchriftleitvNj, »nc> Haupigeichühspeller Manensieatx U8/4U. Lr»ü u. Ver a-, von vier»,», L Steilbard« >n Dr»-«». Poftschkli-goow lSLVü Urivjtg. 'enonen-u? Masken/^uküge^ /«HI c Qtzc«r Deunart. 'S ^ ^ beli riielik 2I2 elnsrn j^Lldsn. deiDÄDkt» /t-z-Au/LllSs. - (2?^ /^/Q ^L7L5i2/2<S Fortdauer der Spannung. Kr!« bedl«»»»srl«>se lluterzrichnuvg. Berlin. 10. Dez. Wie wir hören, sind die beiden am AKontag übergebenen neuen Noten Clömenccans gestern jbereitS Gegenstand eingehender Erörterung im Schosse der Regierung gewesen. In der Sache vertritt man die An- licht, dass das Hauptgewicht aus die erste Note zu legen ist. itn der auch Ser Inhalt der sogenannten Separat notc »k» wesentlichen vvrmeggenvmmcn ist. Man begrübt cs jedenfalls mit Genugtuung, dass Elchncnceau sich wenig stens in der G c sa n g e n e n f r a g e zn einem klaren Standpunkt bekennt, indem er die Rückgabe unserer KriegL- strfangenen nunmehr alles» von der Nicderlegung -er Ratifikationsurkunde abhängig macht. , Wie wir weiter hören, wird die deutsche Negierung In ihrer Antwort die Forderung einer schiedsgericht lich«« Entscheidung über Hie Scapa-Flvw-Entschädi- gung fallen lassen, Ha keine Aussicht auf Erfüllung besteht. Des weiteren wird die deutsche Negierung daraus Hin weisen, daß es «brauch jetzt noch nicht möglich sei. das Protokoll zu unterzeichnen» In dem die Forderung auf bedingungslose Auslieferung der 400000 t GchiffSmaterial unverändert enthalten ist. Sie wird an- lbenten, daß sic der Zusicherung einer eventuellen Milde irung skeptisch gegennberstchc, denn cS ist ja noch in unser oller Erinnerung, wie ganz ähnliche Zusagen auch zur Zeit -er Friedenbunterzesthnung an uns gelangten und — nicht «füllt wurden. ES ist nun geplant, an die Aufforderung ans Vorlegung einer Liste des deutschen Hascnmatcrials onzuknüvscn. nnd durch mehrere Sachverständige «r»S Len Han fest g-tcn diese Liste in Paris unter breiten und eingehend erläutern zu lassen. Die deutsche Regierung ist durchaus festcn Willens, zu einer Eint- Mnrg zu kommen, und bereit, über eine Entschädigung 1« verhandeln, die daS deutsche Wirtschaftsleben nicht Lmn Tode verurteilt. Es bedürfte nach ihrer Ansicht bei «irr einigem guten Willen nur weniger Tage, um — und Igwar vor Unterzeichnung — zu einer mittleren LSsung zu gelangen. ! Schließlich wird die deutsche Negierung noch eine An- srage nach Paris gelangen lassen, die eine klare Neveretn- sttmmung hinsichtlich der zutreffenden Interpretation des Passus, worin von der Sicherstellung HeS Frie- -enSzustandes unmittelbar nach dessen Eintritt die jRede ist, herbeisnhren soll. Acht Tage Frist. sssttgner Drahtberlcht der „Dr«»d>r. Nachrichten".) ^ Genf, io. Dez. Ein Havaskommentar zur Entente- nvtc an Deutschland besagt, daß die Alliierten die Unter- »etchiiung des ZusatzprotoöolleS zum Versailler Vertrag von Deutschland in angemessener Frist verlangen. Als an gemessene Frist erachten die Alliierten eine Zeitdauer von längstens acht Tagen. Genf, 10. Dez. »Temps", »Echo de Paris" und »Jour nal des Debats" schreiben zu der neuen Ententcnotc an Deutschland, daß die Note den völligen Verzicht aus weitere nutzlose Verhandlungen ausspricht und daß nach ihrem fruchtlosen Ablauf Marschall J och das Wort gegen Deutschland hat. Abreise der Amerikaner ans Paris. Paris. 0. Dez. t-Havas.) Die amerikanische Delegation ans der Friedenskonierenz hat Paris am Dienstag abend verlassen. Sine neue BalMumnole. lTigner Drahtbericht der »DreSdn. Nachrichten") ' Genf. 10. Dez. Der Lnoncr „ProgröS" meldet aus Paris: Im Anschluß an die bisherigen Noten ist eine weitere Note an Deutschland über die B a l t i k n m fr a g c in Beratung des Allltertcnratcs. Auch die neue Note unter liegt n-vch den Bestimmungen des Waffenstillstandes Bildung des Untersuchungsausschusses für die deutschen „Verbrechen". Migner Drahtbcricht der »Dresdn. Nachrichten'.) Rotterdam, 10. Dez. Di« »Times" meldet ans Paris: Der Untersuchungsausschuß über die deutschen Verbrechen am Kriege ist am Sonnabend im Alliierten»«» gebildet worden. Der Ausschuß wird auf 10 Mitglieder gebracht werden und sofort nach Ratifikation des Friedens seine Tätigkeit beginnen. Der deutsche Handel und der Verband. Amsterdam, 9. Dez. »Associadet Preß" meldet aus PartS. daß Polt darum ersucht habe, -atz dem deut- fchen Handel dieselben Rechte etngeräumt iperder», wie dem -er alliierten und assoziierte» Mächte, »ein enzMA'stanzSM« Bündnis. London. 9. Dez. Die Angelegenheit des Vertrages mit Frankreich wurde am Dienstag im Unterhause von einem liberalen Slbgeordncten aufgeworfen, welcher der Oppo sitionspartei angehört. Er wünschte zu missen, vb gegen wärtig zwischen der englischen und französischen Negierung Verhandlungen im Gange seien bezüglich der Verteidigung Frankreichs für den Fall, das, die Vereinigten Staaien cs ablehnen sollten, an einem solchen Vertrage mitzuwirkcn. Ire neuen Raten. Die VcrbanöSnotcn sind im Ton nicht ganz so rücksichlL- gehalten, wie inan das nach verschiedenen Aeußernngen Verband-presse annchmen konnte. Das ändert nichts dem Umstand, daß die gestellten Forderungen für uns sind. Wir die Feinde wollen vorerst nicht nur verkennen, daß die eine Liste des auo- u ii annehmbar Tatsache, daß , , znlicseriidei! Lchisssmaterialö verlangen und sich bereit er klären. der wirtschaftlichen Lage Deutschlands Rechnung Vonar Law antwortete namens der Negierung, daß tinier-, zn wollen, als ein Entgegenkommen gedeutet wer l-andlungen. die,er Art nicht stattgefunden hätten und oan ,g„„ Aber es steht mir auf dein Papier. Nach welchen, die Negierung keine solche Verpflichtung ^cingcheu werde,^^irmdsätzei! man in Paris mit uns verfahren wird, wissen bevor cm dahingehendes Projekt dem zpinlsc vorgclegt wor- „„z leider haben wir gerade mit unbestimmte» den sei. Die englischen Gewerkschaften für Nationalisierung der Bergwerke. London, 9. Dez. sRcutcr.) Heute wurde in London ein Sondcikongrcß der Gewerkschaften eröffnet, der über den durch Nichterfüllung der politischen Forderungen der Arbeiter entstandenen Zustand beraten soll. Eine einstim mig angenommene Entschließung spricht sich dafür aus, eine Propaganda für die Nationalisierung der Bergwerke zu eröffnen und im Februar einen beson deren Llongreß cinzuberusen. der darüber Beschluß fassen soll, in welcher Weise die Regierung zu zwingen sei, die Forderung ans Rationalisierung anzunrhmcn. Der Oberste Rat und die llebernahme der österreichischen Regierung. Basel, 9. Dez. Die „Presse-Information" meldet aus Paris: der Oberste Alliierte Rat wird sich heute oder morgen darüber entscheiden, ob eine Nebcrnahmc der Verwaltung dcS österreichischen Staates vor- genommcn werden soll. Der Rat beabsichtigt die Pach tung der österreichischen Staats bahnen für einen längeren Zeitraum. Borke über Mrloh nutz dir Mrzmruhe». Berlin. 9. Dez. Der Ncichswehrminister Noske sprach sich gegenüber einem Mitarbeiter der „B. Z. a, M." über den FaltMarloh und über die Vorgänge am 11. März in der Französischen - Straße aus und sagte n. a.: Die wirk lichen Ursachen der Matroscn-Erschießung sind weder in den Prvzcßvcrhandlungen. noch in der Presse so heroorgchoben worden, wie es dringend geboten gewesen märe. ES steht fest, daß im Marinehause von der Bolksmartnedivision Waffen an die Zivilbevölkerung auSgegcbeu wurden. Wer sich eine Vorstellung davon machen will, wie Leute der Vvlks-marincdivision damals gegen die Negierung gekämpft haben, möge nast dem Alexander-Platze gehen und sich das Polizeipräsidium ansehen. Erst nachdem eine große Anzahl Menschen in bestialischer Weise abgcschlachtet worden waren habe ich den vielbesprochenen Schicßerlaß heraus gegeben. Es steht fest, daß damals wahre Bestien in Menschengestalt sich wie Amokläufer den Soldaten gegenüber verhalten haben. Ich kann nicht finden, daß das Schwurgericht, das die Scheußlichkeiten abzuurteilen hatte, b c s on S e r e H är t e an den Tag gelegt hatte. Von den Lcict-eNi die in Berlin für die Ruhe und Sicherheit der Stadt ihr Leben gelassen haben, ist hinterher nicht mehr viel die Rede gewesen. Gegen die sogenannte Volks- m a r i n e d i v r si on. die lange im Marstall gehaust hat. bestand damals allgemein in Berlin außerordent licher Haß und Unmut. Eine Tat wie die Matrosen Erschießung konnte nur in -er blutgcschwängcrten Atmo sphäre geschehen und war eine Folg« der verbrecherischen Bestrebungen, die Revolution durch blutigen Bürgerkrieg voran zn treiben. Wenn dieser Prozeß im März oder April verhandelt worden wäre, würde er bei weitem nicht das Aufsehen erregt habe» wie jetzt, und seine politische AuSsHlachruttg wäre kaum möglich gewesen. « Wie die »T. U." mdtteilt, hat Hauptmann v. Kessel dem Pfarrer Rump im Gebäude des KrtminalgcrichtS durch zwei Offiziere eine Forderung unter schärf sten Bedingungen übcrbringen lassen. Pfarrer Nump erklärte Sen Uebcrbring-crn der Forderung, daß ei» mii einem Kessel nichts zu tun haben wolle und er hat zur weiteren Verfolgung dieser Angelegenheit den Oberstaats anwalt in Kenntnis gesetzt. Hierzu wird ergänzend gemeldet: Hauptmann v. Kessel hat Pfarrer Dr. Stump die Forderung Überbringer, lassen, weil Dr. Rump außerhalb der Verhandlung, aber noch tm Gerichtsfaal«. in Gegenwart mehrerer Zeugen vor Haupt mann v. Kessel ausgespien und damit die grüßte Verachtung zum Ausdruck gebracht hat. ferner weil er Hauvtmann v. Kessel der Schurkerei. Niedertracht und bewußten Lüge geziehen hat. Da Dr. Nump erklärte, nichts mehr mit v. Kessel zu tu» haben zu wollen, wurde» ihm von dem selben Beauftragten drei wettere Forderungen von dem Bruder und zwei Freunden Kessels überbracht. Wie weiter berichtet wird, ist v. Kessel nicht vom Amte suspendiert worden, sondern hat einen beantragte» Urlaub erhalten. IW. r. B.j Angeboten üer Feinde schon so zahlreiche bittere Erfahrun gen maclien müssen, daß die Negierung cs vor den, Volte nicht verantworten könnte, wenn sie in der Hoffnung auf irgendwelche großmütigen Gefühle der Feinde Ja und Amen sagte. Wir müssen Klarheit Haben, cs handelt sich doch hier für uns nicht um Fragen, die so oder auch anders gelöst werde» können, sondern darum, daß unsere Ein wände zur Geltung gebracht werden. Das ist schlechterLingA eine Lebensnotireiidigkeft für uns, auch wenn man sie nur vom rein wirtschaftliche» Standpunkt ans betrachtet. »So wie cs jetzt ist, tönnen wir das Protokoll nicht unterzeichnen," hat der Neftstst'anzler Bauer gesagt. Dabei muß es sein Bewenden haben. Diese Worte können nicht bloß in dt« Luft gesprochen sein. Es handelt sich um Sein oder Nicht sein unserer Volkswirtschaft. Und noch um etwas mehr. Unterschreiben wir ohne Widerrede dieses Protokoll, wie wir den Waffenstillstand unterschrieben haben — wir können die uns erwachsende!! Verpflichtungen viel wenige^ erfüllen als die Wasfenstiüstandöbcdingilngen. Ihnen haben wir versucht, nach besten Kräften nachzulommen. es ist nicht ganz gclnngcli, die jetzige Spannung, die jetzigen neuen Er pressungen werden ja vom Verband mir der Richeersülluug der Wassenstillst-andSbedingungen begründet. Verpflichten w>r uns jetzt aufs neue zn Leistungen, die wir nicht airs- bringen können, dann kvniincn ivir doch aus den Krisen, aus Zer unmittelbaren Kriegsgefahr überhaupt nicht mehr heraus, dann bleibt Europa der Hexenkessel., zu dem es seir dem 9. November vorigen Jahres- geworden ist. Wir müsse» uns der Tatsache bewußt bleiben, daß der Friedeus- veUrng eine ganze Steche von Bestimmungen enllia't, die w'r nutzt erfüllen können. Daran ändert Sche'.demanus MeinungZwechsel nicht das mindeste. Stimmt die Negierung den neuen Erpressungen zu, dann nimmt sie sich die Mög lichkeit auch nur den bescheideneren Bedingungen aus dem Fricdensoertvag gerecht werden zu können, sie stranguliert, das Wirtschaftsleben und unterminiert den Boden, auf dem sie stepi. Wen» das leider ohnehin als das Stigma un'erer iiliierpolcti.chen NegieriingSiveisi-eft bezeichnet werden muß, io dac-s das doch keine Entschuldigung dafür abgeben. den lang'-amen Selbstmord auch in der äußeren Politik zur Mcitzode zu erheben. Selbstverständlich ist cS unbegründet, wenn uns -er Vorwurf einer Verschleppung der Notifikation gemacht wird. Wir haben daran wahrhaftig das allermindeite Interesse. Auch für uns ist der Artikel über die Helm, sendung der Gefangenen sehr klar: wir verlangen nichts anderes als seine Erfüllung. Gerade deshalb aber müssen wir uns dagegen verwahren, daß diese Frage elementarster Menschlichkeit vermittelt wird mit allen möglichen anderen Dingen, insbesondere mit der Arbeitergestellung ft'ir i ie Wrcdc'aufbaugebiete. mit der Durchführung der Sirm- bestlmmiingcn und mit den Kvmpcnsationsfvrdernngen für Scapa Flow. Noch immer ist uns der Nachweis nicht er bracht, daß die Berseutüng -er Kriegsschiffe ein Bruch des Waffenstillstandes sei: er kann auch dadurch nicht erbracht werden, daß der Verband willkürlich einen Satz -cs Briefes TrothaS an Reuter aus dem Zusammenhänge reißt Die deutschen Schliffe waren in: Augenblick der Versenkung: deutsches Eigentum, sie waren nur interniert und sollren. sogar in einem neutralen Hafen interniert werden. Der Eimvand, daß die Flotte auf die Wiedergutmachung un gerechnet werden sollte, ist nicht stichhaltig. Im Augen blick der Versenkung war sic nicht angcrcchnct, und nie» mand wußte, ob es überhaupt geschehen würde. Die Forde rungen deS Verbandes waren zu jener Zeit bekanntlich noch) nicht fcstgcstcllt. sind es ja auch heute noch nicht. Sonderbar muß es wahrlich berühren, wenn uns die Feinde jetzt unberechtigterweise ans dieser Wertminderung einen Strick drehen wollen, wo sic dock» durch ihre ganze wahn witzige Erprcsserpolftik jeden Tag das meiste dazu bei tragen, das deutsche VolkSvermögcn zn verschleudern, -io deutsche Arbeitskraft zn lähmen und damit ihre eigenen Schadenersahforderungen illusorisch zu machen. Es handelt sich für uns bei all diesen Fragen nicht um eine Prcstigepvlitik. Sie zu machen st,cd wir ja längst nicht mehr imstande. Nackte LcücnLintcresieic. die elemen tarsten Voraussetzungen für unser Dasein stehen in Frage. Deshalb kann die Negierung nicht nachgeben. Sie mag versuchen, ihre Ansichten in Paris vorzntragen, mag sich der mühevollen Aufgabe unterziehen, die Feinde zu über zeugen. Sie mutz sich aber bewußt bleiben, daß ihr außen politischer Kredit und das v>ewtiht ihrer Proteste sich stark vermindert haben, seitdem die Nationalversammlung einst! die FriedcnSbcdingungen als unmöglich und undurchfüvv- bar bezeichnet und dann doch unterschrieben hat, scitdemi Schetdemanu flammende« Einspruch daacaeu erbob ,«»i