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Memm Anzeiger er, «s. tober zu 14 0. uker. ilfen Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspcets einschließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. ItiiM fix WllklUld, SeiskkSdsrf. Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., für auswärtige Inserenten 15 Pf. Reklamen 20 Ps. Annahme von Anzeig «n für alle Zeitungen. wßölsa n gegen Aus Nah «na fern sommer- tommielte it , i, — Weit über 1000 Handwerker haben inner- ÜuOils" '^Ib 3 Tagen ihren Beitritt zur „Krankenunterstützungskasse E er« iche alt eter Werk- se»; ialien en, in ;u bitt. irf uin ng. MN, Delsa. ik. Kirchennachricht von Rabenau. Sonnabend, den 10. Septbr nachmittags halb 2 Uhr Wochenkommunion: Pastor Pescheck. und Kameraden durch den Vereinsvorstand hielt das Ehren mitglied Herr Hamann eine treffliche Ansprache über die Er rungenschaften des großen Krieges 1870/71, Z ü ndende Worte sprach der zurzeit in der Sommerfrische weilende Herr Oberst Richter über das gute Einvernehmen unseres Kaisers mit seinem Bundessinsten, unseren König Friedrich August. In froher Stimmung blieb man bis Mitternacht zusammen. — Vor reichlich vier Wochen wurde, wie die „Dresdner Nachr." melden, inGauernitz ein Mann aus der Elbe gezogen und nach einigen Tagen auf dem Friedhöfe in Co n- stappel begraben. Infolge der Personalbeschreibung in den Zeitungen reklamierte eine Frau aus Meißen den Selbst mörder als ihren Ehemann. Da er nicht gut von Meißen nach Gauernitz stromauf schwimmen konnte, setzte die Frau, um.ganz sicher zu sein, mit Genehmigung der Meißner Amts, hanptmannschaft eine Wiederausgrabung durch, nachdem sie vorher die entsprechenden Kosten hinterlegt hatte. Diese Aus grabung erfolgte am 22. August. Die betreffende Frau er kannte den Toten auf daS bestimmteste wieder, der oft wochen lang von zu Hause abwesend war worauf die nötigen Ein tragungen usw. erfolgen konnten. Vergangenen Donnerstag stellte sich nun sowohl bei dem ganz verblüfften Totengräber als auch beim Pfarrer der angebliche Tote ein mit den Worten: „Ich bin Ferdinand Clans aus Meißen und will mich für das schöne Begräbnis und die Leichenrede bedanken."" — Einen Protest gegen die F l e i s ch t e u e r u n g erhoben die Delegierten des Landesverbandes der deutschen Gewerkvereine im Königreich Sachsen, die anläßlich des natio nalen Arbeitertages in Dresden weilten. In weiten Kreisen des deutschen Volkes sei schon bisher eine Unterernährung zu konstatieren gewesen. J.tzt bestehe aber geradezu eine Fleischnot, wenn die sächsische Negierung auch eine gegenteilige Ansicht vertrete. Die deutschen Gcwerkvereine foiderten vom Vorstand die Eingabe einer Protestresolution an die sächsische Regierung und sofortige Hilfsmaßnahmen. Die Delegierten verpflichtete» sich, bei den N ichSIagswahle» im nächsten Jahre nur Gegner der LebenSmittelverteuerungspolitik zu unterstützen. — Kleine Notizen. — Jin Keller der Behausung seiner Großmutter in Plaue bei Flöha beging der noch nicht 13 Jahre alte Knabe Herbert Nüßner Selbstmord durch Erhängen. Als ihn seine Tante ausfand, war der Kö per des Jungen noch warm; Wiederbelebungsversuche waren jedoch erfolglos. Das Motiv zur Tat ist noch nicht aufgeklärt. — Aus dem abends nach 11 Uhr von Hartenstein nach Zwickau verk-hrenden Zuge sprang kurz hinter Hartenstein ein etwa 18jähriges Mädchen. Der Unglücklichen wurden beide Beine vom Körper getrennt, dec Tod trat sofort ein. Ans einer bei der Leiche gefundenen, nach Niederschlema lau tenden Fahrkarte vierter Klasse schließt man, daß das Mäd chen in einen falschen Zug gestiegen ist und, als sie das merkte, den Sprung aus dem Zuge noch wagen zu können glaubte. Die Persönlichkeit der Verunglückten ist noch nicht festgestellt. Ihre Wäschestücke waren mit „Ä. T." gezeichnet. — Eine folgenschwere Nevolverschießerei trug sich im Hotel „Zur Stadt Neichenberg" in Grollau bei Zittau zn. Dort war in vorgerückter Stunde noch eine Grsellschaft junger Männer bei einem Zechgelage versammelt, als einer der Beteiligten, HanS Müller aus Grollau, mit einem Revol ver auf die Zimmeruhr zu schießen begann. Dabei trat der in den 20.r Jahren stehende Student Dunzmann zufällig in die Schußlinie und wurde durch eine Kugel in den Unterleib getroffen und schwer verletzt. Ec wurde nach Zittau in die Klinik gebracht, wo eine bösartige Darmverletzung festgestellt wurde, so daß an seinem Auskommen geziveifelt wird. Dunz- mann, der in Prag studierte, stand kurz vor der Doktor promotion. — Als die 75 Jahre alle Witwe Ernestine Fiedler in Mildenau im Begriff war, den Ofen zu Heizen, fiel ein Funke in ihre Kleider. Als die Frau ins Freie hinaustreten wollte, schlugen die Flammen plötzlich au ihrem Rücken em por. Obwohl Leute sofort zu Hilfe herbeieilten; war die Ver unglückte bereits schwer verbrannt und ist inzwischen unter qualvollen Schmerzen verschieden. — Im Krankenhause in Plauen i. V. verstarb nach schwerem Leiden an Blutver giftung der zu einer Nffervtübung einberufene, 32 Jahre alle Leutnant Schurath aus BcandiS, Sohn eines Leipziger Buchdruckereibesitzers. — Der allein wohnende 60jährige Invalid HanS Winkler in Bammendorf beiLeipzig wurde nachts von zwei Männern im Bett überfallen, die sich das Gesicht mit Nuß geschwärzt hatten. Sie betäubten den alten Mann durch Schläge auf den Kopf, fesselten ihm die Hände und raubten ihm 600 Mark. Sie entkamen unerkannt. Eine Verfolgung mit Polizeihunden verlief ergebnislos. aus tritt aus der Landeskirche auf. — DaS Landgericht Dresden verurteilte die in Dresden wohnhafte Masseuse Anna Kämpf, deren Ehemann AlsonS Walter Kämpf im Untersuchungsgefängnis freiwillig seinem Leben ein Ende machte, wegen Kuppelei und Feilhal- tenS unsittlicher Bilder zu sechs Monaten und einer Woche Gefängnis. — Prinz Max von Sachsen als Schriftsteller. Prinz Max, Herzog zu Sachsen, der als Priester unlängst den Berg Athos mit dem Mönchskloster in Mazedonien be suchte und darüber bereits in Berlin einen Vortrag gehalten hat, hat dieses Thema fitzt auch als Schriftsteller behandelt. In einem der nächsten Hefte von Westermanns Monatsheften wird ein Artikel „Der Berg AthoS in Mazedonien" von „Max Herzog zu Sachsen" erscheinen. — Der Dresdner Lehrerverein nahm einstimmig eine Nisolulivn an, die sich gegen die vom Kultusminister Beck geplante künftige Gestaltung des ReligionSunterrichtS wendet. — Andauernde Regen fälle haben in vielen Gegenden nicht nur die Ernte beeinträchtigt, sondern auch die Arbeiten für die Herbstsaat verzögert. Infolgedessen ist vorauszufehen, daß sich der Düngerversand wieder auf sehr kurze Zeit zusammendrängen wird; es empfiehlt sich daher, Düngerbcstellungen möglichst frühzeitig aufzugeben. Besonders gilt dies für Thomasmehl, für daS schon jetzt sehr lebhafte Nachfrage besteht. Sollte eS übrigens zutreffen, daß Super phosphat, wie hier und da verlautet, für dieses Jahr bereits ausverkauft ist, so wird die Landwirtschaft noch mehr als bisher Thomasmehl bestelle». — In Auerbach sind die Bau- und Möbel tischler in eine Lohnbewegung eingetreten. Sie fordern kürzere Arbeitszeit und eine Erhöhung des Stundenlohnes. — In Leipzig ist einem Herrn eine rotlederne Brief tasche abhanden gckomm-n, in der sich über 6000 Mark Pa piergeld, sowie eine Anzahl Wechsel im Betrage von über 12 000 Mark und verschiedene AuSweiSpapiere auf den Na men Löchel befanden. — Ja Chemnitz wurde der 20jährige Tischler Ihle von dort auf der Bahnstrecke zwischen Haupt- und Südbahn hof durch den Reichenbach-DreSdner Personenzug überfahren und sofort getötet. Es liegt Selbstmord vor. — Der aus Zwickau nach Leipzig gezogene Agent Ernst Becker, der am 1. September seine beiden Söhne von 8 und 10 Jahren mit Zyankali vergiftet und die Leichen der unglücklichen Kinder in einem Felde bei Leipzig-GohliS in Getreid'pnppen versteckt halte, ist auf Schleußiger Flur tot aufgesunden worden. Becker Hal sich gleichfalls den Tod durch V-rgiftung gegeben. Die Tatsache, daß Becker trotz umfassen der polizeilicher Nachforschungen erst später aufgefunden wor den ist, und zwar an einer von dem Orte seiner ersten grausigen Tat ziemlich entfernten Stelle, dürste die Ver mutung rechtfertigen, daß der unglückliche Vater nach der Vergiftung der Kinder erst einige Zeit in der Irre umherge wandert ist, ehe er den Mut gefunden hat, sich selbst den Tod zu geben. — Der Pianist und Artist Albin Julius Olbrich auS Dresden, zuletzt in Leipzig, Sophienstraße wohnhaft, wurde Anfang Juni unter dem dringenden Verdachte verhaftet, sei nen 15 jährigen Sohn und seine 13 jährige Tochter in einer geradezu unmenschlichen Weise ge mißhandelt zu haben. Olbrich war mit seiner zweiten Frau, einer Chansonette, oft wochenlang nach auswärts verreist. Die Kinder sollen in dieser Zeit nichts wie eine Schüssel eingelegter Heringe, rohe Kartoffeln und ein Brot zur Nahrung bekommen haben. Kam der Vater nach Hause, ging die Prügelei sofort wieder loS; bei den geringsten Anlässen soll Olbrich seine Kinder mit Stricken und Stöcken mißhandelt haben. Er hat den Jungen entkleide» lassen, nackt auf einen Stuhl gebunden und dann so lange geschlagen, bis er selbst erschöpft war. Das Mäd chen soll auch eines Abends, nur mit dem Notdürftigsten be kleidet, einem Freunde des Vaters „Kunststücke" haben zeigen müssen, die er ihr beigebracht halte; als eS sich sträubte da gegen, bekam es Hiebe, bis es willfährig war. Das Leipziger Landgericht erkannte auf Grund der Beweisaufnahme gegen Olbrich auf 2 Jahre 2 Monate Gefängnis. — Betrüblich wird es für eine Heimbürgin gewesen sein, die vor kurzem in einem Orte bst Chemnitz ihr Amt antrat und dort in Erfüllung der ersten Berufspflichten ihrer eigenen 17jährigen Tochter, die sich aus irgend einem Grunde er tränkt hatte, den letzten Liebesdienst erweisen mußte. — Das neue Posener Kaiserschloß wird einstweilen von keiner prinzlichen Hofhaltung bezogen werden. — In der Rabenauer Mühle wurden einige iin Garten aufgestellte Automaten nachts erbrochen. Da das darin be findliche Geld abends entnommen worden war, siel den Dieben nur wenig Beute zu. — Auf Blatt 134 des Handelsregisters, des Amtsge richts Tharandt, die Fa. Ernst Wolf u. Cie. inKleinölsa bktr'ffend ist eingetragen worden : Der alleinige Inhaber Ernst Wolf ist ausgeschieden, das Handelsgeschäft ist zufolge Erbgangs und ErbauSeinandti setzung übergegangen auf s) Lina Agnes vcrw. Wolf geb. Müller, b) den Kaufmann Oskar Herm. Wolf in Kleinölsa. Die hierdurch begründete offene Handelsgesellschaft ist am 23. März 1910 errichtet worden. — Als verschollen ausgeschrieben wird die am 12. Mär; >n Großöl sa geb. Johanna Christiane Pauline Richter geb. Stephan, die am 15. November 1899 ihre Wohnung in Dresden, Freiberger Straße 31, 4 Toppen, verlassen hat Und über die seitdem keine Nachricht eingegangen ist. — Der 82 Jahre alte Schuhmachermeister Beck in Tharandt ist beim Holzsuchen schwer verunglückt. Ec stürzte dvn einem steilen Wege ab und zog sich einen Schädelbruch Zu. Auf Wunsch der Familie wurde er nach Dresden ins Krankenhaus gebracht. An seinem Aufkommen wird gezweifelt — Nach der letzten Ein k o mm e n S st a t i st tk hatten don der 4«/^ Millionen Köpfe umfassenden Bevölkerung Sach sens etwa 2 Millionen ein steuerpflichtiges Einkommen. Von diesen hatten rund 1,190 000, also weil mehr als die Hälfte, wir ein Einkommen zwischen 400 und 1100 Mark jährlich. Die Leute mit dem Einkommen von 1100 bis 4800 Mark zählten etwas über 600 000. 33 000 Personen hatten ein Einkommen von 4800 bis 10 000 Mark, 12 500 Personen don darüber bis 25 000 Mark, 5000 Personen bis zu 1 Mill. Mark. Unter letzteren befinden sich allerdings 535 "ichiphysische Personen (Aktiengesellschaften usw.) 11 (darunter 9 juristische) hatten über 1 Million Maik Einkommen. Nummer 106. sernsprechek: «mt Deube« 2120 Donnerstag, den 8. September 1910. K-rnspr«ch-r: Amt D-Uve« 2120 LZ, Jahrgang - Der 34 Verbandstag deS B ez i r k s - F e u e r w e h r- verbandes für Dresden und Umgegend tagte am Sonn- e tag, von vormittags 11 Uhr an, im „Goelhegartcn" zu Blase- witz. Bereits halb 11 Uhr hatte in Böttchers Vereinshaus der Empfang der eingetroff.ncn auswäitigen Delegierten und Wehren stattgesunden. Die Anwesenheitsliste wies nach, daß auf dem Verbandstage 63 Wehren vertreten waren. Der Wrband umsaßl 62 W-Hon mit 2263 Mann. Im Laufe des Jahres wurden ausgenommen die Wehren Dölzschen, Zauckerode, Emaillierwerk „Viktoria"-Naundvrf, Groß- und Kleinburgk mit genau 100 Mitgliedern. und einen - erzeugt :fe ieul. der w G. selbständiger Handwerker im Bezirk der Handwerks kammer zu Berlin", begründet von dkr Handwerkskammer zu Berlin, erklärt. Gewiß ein sprechender Beweis dafür, daß die Handwerkskammer mit dieser Wohlfahrtsttnrichtung einem ! dringenden Bedürfnis der Handwerker entgegenkommt. Mit glied der Kasse kann jeder selbständige Handwerker, der im Bezirke der Handwerkskammer wohnt oder sein Handwerk be treibt, der sich im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte befindet, wwie körperlich und geistig gesund ist, werden. Vis zum 28. Oktober d. I. erfolgt die Aufnahme bis zum noch nicht voll- wdeltn 60. Lebensjahre, nach dem 28. Oktober d. I. aber wir mehr bis zum 45. Lebensjahre. DaS Eintrittsgeld be- ' tvegt sich bis zum 28. Oktober in fünf Lebensalterabstufungen !von 2—10 Mark, später in vier Abstufungen von 3—12 — Der frühere Pastor Göhre, seit kurzem Mitglied des ^Mark- Die Wochenbeiträge sind auf 1 Mark, 0,80 Mark, Reichstages, fordert auf der Landesversammlung der sozial- cm..» — —c demokratischen Partei Sachsens in Leipzig zum Massen- anständ. ekn, Mittlerin. Dippol- ^ohn 18 »i«I. s Zdorf . sowie rken rhn- Zie gut, wurden 251440 Meterzentner frisches und getrocknetes Obst i 'sortiert, gegen 143 820 Meterzentner im Jahre vorher. ... ' — Im Gasthof zu Possen dorf sind Diebe nachts durch ein Fenster in die Hausflur eingrstiegen, Habendendarin U StvI „'ausgestellten Chokoladen-Automat entwendet, im Garten er- üolrner i Wochen und seines Inhaltes (Geld und Schokolade) beraubt. I — Die Thodesche Papierfabrik, Aktiengesellschaft in HainSberg, die infolge der allgemeinen ungünstigen Lage der Papierbranche in den letzten Jahren keine Dividende ver keilen konnte, kann für das Geschäftsjahr 1909/10 die Divi dendenzahlung wieder aufnehmcn, und zwar wird nach der statutengemäße» Auslosung von Gewinnanteilscheincn eine > Dividende von 4 o/g auf die Gewinnanteilscheine und von 2 "/» > ans die Vorzugsaktien in Vorschlag gebracht. Die Direktton ' 'vmite bezüglich deS laufenden Geschäftsjahres über einen I L i llüustigen Geschäftsgang in allen ihren Betriebe» berichten und hofft bei anhaltender B fferung für 1910/11 auf ein noch günstigeres Resultat. , e' — Der Obstimport aus Böhmen nach Deutschland Ü8HAU * «ns der Elbe war 1909 bedeutend stärker als 1908. Es Rabenau, den 7. September 1910. g go Mark, 0,40 Mark und das tägliche Krankengeld auf — B i der städtischen Sparkasse zu R a b e n a u 5 Mk„ 4 Mk., 3 Mk., 2 Mk. für die vier Klassen festgesetzt, wurden im Monat August d- I. 388 Einzahlungen im Be-! — Tur Kgl. Sächs. M il i tärv erei n Großöl sa trage von 28 763 Mark geleistet, dagegen erfolgte» 91 Rück- Veranstaltele am Sonnabend abend eine Erinnerungsfeier an Zahlungen im Betrage von 11163,66 Mark. idie große Zeit vor 40 Jahren in Form eines Biwaks auf — Der von Rabenau nach Gelenau als Hilfsgeist- dem Götzmbush. N rch herzlicher Begrüßung der Gäste kicher berufene Herr Pastor Herfurth ist einstimmig zum Pfarrer in Geising gewählt worde». oukle, Ipsn- elr wirre! MÄ Klltzl». u fH>H' ze wurde" > Ir.is pro aliiät, 14 Klein- nnv Grotzölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmaunsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Mit verdurdticher Publikalioltskrast für amtliche BekanntmachmMU.