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Donnerslag. 1S. Zunt 19^ Nr. 1Z8 und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamt«! ZIchopau — Bankkonten - Sio^ibon!« Nr. 13« ——Donnerstag. iS. Zunt 184 LsciilPMk cMblM va» „^.wopauer Lagedlatt' ist dos zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen be» Londrat» zu Flöha und der Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherleitr oegimnue «yatt x:^ x^» ^Ik1)opau, e. <A. m. d. 42KK4 — 71^ Vie kilsnr ciei^ enrien InvsrionLvroeke Lieber 100000 wte ^ngle^meribaner Vie ^eickenderZe 8tei8eii weiter — >Va3i8eml6 Kritik an äei Krießiiikrnnß in Lnglsnä Zen- Hower opfert rücksichtslos das Leben^seiner Sol D-ündung ciney von einem schweren Kreuzer Schlacht in der Normandie steigert sich vorbereitet, aber die jetzt vorliegenden Ziffern schwerster Schisfpgeschütz^. laufenden Luftangrif dürften schwerlich verfehlen, bei den Familien- st« und unter dem Einsatz neu herangesührte> Interesse darauf warten, wie die sonst so leicht seindlich« Landungsslotte untrrging. dem wurden durch Torpedo-, Bombe«, »ud Ar iv«8 8«gl IU»8lisii /ur INVS8I0N? Von, den politischen Fragen, die mit der I ken sich bisher Ruudsnuk und Presse in den Boden gewann. Erneute feindliche Angriffe Invasion unmittelbar zusaimnenhäiigen, kann ersten Tagen der Invasion aus zunächst sehr i nördlich und nordwestlich des Sees wurde« ab- nach dem Widerhall brr angelsächsischen An-- knappe »nH nur a^-mD- '' c was ansfühv-' ee-?!-»-"-. Df- Kampfe gehen weiter, grisssaktion auf Europa aus Moskau beson- lichte S i' r d.r Normandie. Aus dem Oster werde»'keine besonderen Er- e> nehmens gedrängt auf diplommisä-em Gebiet haben das im c ü tcn oaraur an. angehörigen der Gefallenen «ine ungeheure Be stürzung äuszulösen. Jedenfalls kann man mit Aus Das dem Führerhauptquarticr, 15. Juni 18-11. Oberkommando der Wehrmacht gibt be- Jnsgesamt versenkten Luftwaffe, Kriegsma rine f«vi« Heere», und Marineküstenbatterirn seit Beginn der Jnvafio« poef Kreuzer^ neun Zerstörer, zwei Sch«ellboot«, SS Fracht, »nd Transportschiff« mit 1S1E BRT. sowie zwölf Panzerlmchungsschiffe mit 18"A» BRT. ««her- vergangenen Nacht Bombe» im rheinisch-west- sälische» Raum. Deutsche Kampsslugzeuge griffen Eiuzelziele in Südostengland an. atzende Kritik an der Kriegjührung ist infolge dessen im Wachsen begriffen. Co äußert sich jetzt d,e englische Wochenschrift „Statist" zum Kriegs geschehen dahin, daß di« Luftangriffe auf die deutsche Reichshauptstadt ihren Zweck verfehlten, denn Berlin wäre nicht in «inen lebensunfähi gen Schutthaufen verwandelt, sondern zu einem daten, genau wie dies Stalin jin Osten seit Beginn des Sowjetkrieges getan hat. Infolge dessen häufen sich die Leichenberge der britischen und amerikanischen Soldaten von Tag zu Tag. Die japanische Zeitung „Tokio Schimbun" schätzt auf Grund der vorliegenden Meldungen reiche feindliche Panzer abgeschosse« wurden. Der Feind hatte besonders schwere blutige Verlust«. Unsere Truppen behaupteten überall ihre Etel- lungen. Oestlich Caumont nahmen eigene Pa«, zerverbände mehrere zäh verteidigte Ortschaft«». Feindliche Fallschirmjäger, die nordöstlich St. So hinter unsere Front abgesprungen waren, wur- de« vernichtet. Nur im Raum westlich n«d nördlich St.-Mere-Eglise konnte der Feind ge» ringe» Geländegewinn erziele«. die Mcnsechnverluste der Briten und Amerika ner während der ersten Jnvasionstage schon auf! küste der Halbinsel Cherbourg erzielte« unsere Küstenbattericn auf weiteren Schiffen Treffer. Zerstörergruppcn und Schnellboote wurden zuui Abdrchen gezwungen. Die Härte der Kämpfe und die beispielhafte Haltung unserer Truppen aller Wehrmachtsteile kunft abfinden wird. Auch die Art der Kriegführung durch die Sol daten Eisenhowers trägt immer mehr und mehr bolschewistischen Charakter. Schon vor einigen Tagen ist auf die hinterlistige Kriegführung der Amerikaner hingewiesen worden, auf die Aus rüstung und Kampsesweise amerikanischer Fall schirmjäger, das trügerische Hissen weißer Flag gen und ähnliche unlautere Kampfesmittel, di« vgn den Amerikanern und Engländern unmit telbar von den Sowjets übernommen worden! sind. Unsere Antwort ist dementsprechend. Di« Folg«» weisen die täglichen Verlustlisten der Anglo-Amerikaner aus. Di« Kämpfe und der Jnvastonsverlauf gestal ten sich immer mehr ganz anders, als Eisen- Hower und sein Stab kalkulierten. D«r fehl- geschlagene Versuch, die Inseln Jersey und Guernsey zu besetzen, ist für die Anglo-Ameri kaner hinsichtlich der beabsichtigten Abschnürung der Halbinsel Cotentin zu einem großen Pro blem geworden, schreibt der spanische Militär berichterstatter Galindo Carcia in „Arriba". iührt und hat im nordamerikanischen Bürger-! krieg (1861—1866) die auf Spaltung der Union; hinarbeiienden Südstaaten so offenkundig unter stützt, daß der Präsident der Nordstaaicn, Lin coln, England gelegentlich mit einem Einfall nach Kanada drohte. Im Jahre 1897 und 1898 Prach die angesehene englische Zeitschrift „Fort- nightly Review" in einer Erörterung der außenpolitischen Lage Großbritanniens offen' aus, daß, auf lange Sicht gesehen, die USA, Die blutigen Verlust« des Feindes, itwbefon« der« sei«« Eliteo«rbänden, d«» Lnftlanvedivi- sionen, betragen ei» vielfaches unserer eigenen. An der italienisch«» Front hält d«r starke seindlich« Druck beidtrseits d«s Bolsena^ees unoerwindert an. Unser« schwer ring«»den Trupp«» leisteten «ich gestern dem Feind erbit- terten Widerstand, konnten jedoch schließlich nicht oechindern, daß der Feind nach Norden Verwirklichung dieses Großuntev- di« Lasten des Krieges gegen Deutschland zwei sowjetische Kanonenboot« «nd einen E«e- „-drängt hat. Es besteht heute fast allein hat tragen müssen und daß die ichiepper nirgends «in Zweifel darüber, daß dieser alliierte Invasion durch die Erfolge der ursächliche Zusammenhang besteht und aus- Nolen Arme« wesentlich er leichtem wenn führ licke chrono'ogische Darstellungen über die nicht überhaupt erst e möglicht worden HZ. M»"n das Stadtgebwt von »»dapest an. Dnrch Entwicklungsgeschichte der sog. Zweiten l^r- nt' Die Gründe für diese Haltung sind ziemlich ungarische und deutsch« Luftverteidlgungskrafte auf diplomatischem Gebiet haben das im klar. Dem Kre.nl lr. ek, ' ?ef.> en von wurden achtzehn feindliche Flugzeuge abgeschof- Icbcnskräftigen und widerstandsfähigen (Fortsetzung auf Seite 2) stirnigen Eifersucht gegen das Deutsche Reich, das dem Bestände und der Zukunft des briti schen Weltreichs niemals gefährlich werden konnte — besonders dann nicht, wenn England» dem großen Plan des älteren Chamberlain fol gend, die wirtschaftlichen, politischen und mili tärischen KiBtz» des Weltreichs straffer zusam- mengefaßt hätte. Aus dieser Engstirnigkeit ist die Abhängigkeit Großbritanniens von den Ver einigten Staaten erwachsen, die schon vor den« ersten Weltkrieg zu spüren war, di« durch den- ersten Weltkrieg lebhaft gefördert wurde untz dis wir heute in voller Blüte stehen sehen. In der Zwischenzeit zwischen 1V19 und 1S3S schienen die «nglisch-nordamerikanischen Span nungen meist — wenn auch nicht immer — durch! di« Verschärfung der nordamerikanisch-japani schen Beziehungen überschattet zu werden. Di^ mit dem Amtsantritt Franklin Roosevelts «in- setzend« Aufrüstung der Flotte richtete sich unk so wahrscheinlicher gegen Japan, als sie Hand in Hand ging mit der nur oberflächlich verhüll ten Einbeziehung der Midway-, Wake-, Phönix- und Johnston-Inseln (westlich und südlich der Hawai-Jnseln im Stillen Ozean) in die Kett« der strategischen Außenstellungen gegen Japan sowie mit der seit 1939 fast zur Regel werden den Verlegung der großen nordamerikanischen Flottenmanöver in den Stillen Oz«an, und zwar in den Raum zwischen Dutch Harbour auf den Aleuten, Pearl Harbour auf den Hawai-Jnseln und dem Panamakanal. I« unbefriedigter indessen di« sozialen Ver hältnisse in den Vereinigten Staaten wurden, desto vielseitiger mußten die Ausdehnungsbestre bungen der nordamerikanischen Wirtschaft und Politik werden. Dio Warnung, di« einer der bedeutendsten nordamerikanischen Staatsmän ner, Thomas Jefferson, in einer politischen Denkschrift des Jahres 1781 — während des nordamerikanischen Befreiungskrieges! — aus gesprochen hatte: „Nom Ende dieses Krieges an wird es mit uns abwärts gehen; das Volk wird vergessen sein und sich selbst vergehen, außer jn der «inen Eigenschaft, Geld zu verdienen" — dies« Warnung verhallt« ungehört. Die Bot- schäft der französischen Revolution von der Ent fesselung des Einzelmenschen von allen Bin dungen an Geschichte, Natur, Rahe, Volk und Gott führte, zusammen mit der von Jefferson gegeißelten Sucht nach Geld, zu einer immer unverhüllteren Anbetung des äußeren Erfolges und dementsprechender Verleugnung der tieferen geistigen Kräfte, dis wir im Wort Gewissen zu sammenfassen. Wenn der Nordamerikaner Mark Twain 1995 von einem typischen Vertreter sei nes Volkstums, wie es Theodor Roosevelt war, sagen konnte: „Es ist klar, wo sein politisches Selbst und seine Partei in Frag« kommt, da besitzt er nichts, was «inem Gewißen ähnelt^ so läßt das «inen Schluß aus dis nachsolgenoen Führer des Volks der Vereinigten Staaten und a'l d S cigenk- sen. eva-j Einzelne britisch« Flugzeug« warsen l« der spitz darauf der Bolschewisten abgewiesen. Jahr« lackg j Unterseeboote versenkte« im Schwarze« Meer 8cklsckl in ilvr wvrmsMv 8ir«KI ävm Hösiepunlil ru unt«k Major Thomsen besonders a»s. Im Verlaus eines harten Nachtgefechtes ««- serer Marineräumboote mit eine« von fünf Zerstörern gesicherte« feindliche» Kreuzer«»» Sand südwestlich der Insel Jersey wurde ei« Zerstörer in Brand geschoßen. Ein eigenes Boot ging dabei «klaren. Heeresküstenbatterien beschoßen^ vor der Orn«. /osiAkeü Von Vizeadmiral Friedrich Lützow. Als im Oktober 1913 die Besetzung der Azo, ren-Jnsel durch Großbritannien besprochen wur, de, ging dis Erläuterung durch den Londonetz Rundfunk von zwei grundsätzlich verschiedenes Gesichtspunkten aus; einmal unterstrich «r, wiH oorauszusehen, die Mitteilung Churchills, daß die Benutzung der Azoren als Stützpunkt vost See- und Luststreitkräften wertvoll für die Ver, stärkung der U-Vootsabw«hr sei. Ferner abetz machte er di« mit der U-Vootsabwehr in keinen^ Zusammenhang stehende Bemerkung, der stra tegische Wert der Azoren-Inseln liege auch ist ihrer flankierenden Lage zum ^eweg Nord, amerika—Afrika. Diese kurze Bemerkung ent hüllte wieder einmal die Beständigkeit und' Schärfe der brUisch-nordamerikanischen Gegen, sätze. Diese Gegensätze sind seit der Losreißung d«r nordamerikanischen Kolonien vom cnglischest Mutterland (1776—1783) nie zur Ruhe gekom men. England hat die Kolonisten noch langH nach dem Frieden als „Rebellen" zu behandelst « ,r ähnt A ' - Au lause : .' i liouen im West.« dcves Interesse beanspruchen. Neben den Die Bcs.l . ig. ilg noer den endlichen Beginn eignisie gemeldet beiden kriegführenden Parteien und neben - der längst geforderten Aktion ist dabei uw- . - ' . . . „ Frankreich, wo der Kampf ausgetragen wirb,j Derkennbar, aber besonder« Dairkbarkcitsbs- hohen Nor«» wurde» tm LorHt- «nd ist die Sowjetunion am stärksten mit der kundungen blieben aus. Viel« sowjetische Kandalakscha-Abschnitt mehrer« stark« Vorstöße Invasion verknüpft, war es doch der .Kreml,! Kommentare wiesen auch etwas der seit Jahr und Tag mit allen Mitteln hin, daß di« Sowjetunion drei auf die Verwirklichung dieses Großuntev- die Lasten des Krieges gegen Zweifel mehr darüber bestehen kann: Eisen- tärberichtcrstattern und Politikern nicht ent- ' " ' "' l- gehen, x Die schon zu Beginn dieser Woche ein- datz nun einmal die ang.üsäcysisehen Mächte zu Träger der Hauptlast des Angriffs auf Europa werden. Englisch« Berichte aus Moskau glauben daraus Hinweisen zu können, daß die ver wirklichte Invasion in Moskau die Sympa thien für die angelsächsischen Mächte und die Achtung vor ihrer militärischen Leistungs fähigkeit sehr erheblich gesteigert habe. Na- türltch handelt« es sich dabei um stimmungs mäßige' Begleitmusik der militärischen Ope rationen, die vor allem in England selbst wirken soll. Die Sowjets jedenfalls neigen aus (tz-rund der Erfahrungen, oie sie bisher mit ihren Verbündeten gewacht haben, kei neswegs zu einer siberschwcuglicheu Bewer tung ihrer militärisch«! Leiftungskraft. Sie sind einstweilen zufrieden, daß sie die Jw- vasion durchgedruckt Haben. In der Beur teilung ihres Erfolges aber legen sie sich merklich« Zurückhaltung auf. über 109999 Tote. Bei der zu erwartenden j kannt: Erstarkung der deutschen Verteidigung, schreibt Die „ das Blatt weiter, muß mit- einer geradezu vsn Tag zu Tag in ihrer Heftigkeit. Nachdem traumhaften Vermehrung der Menschenverluste, es dem Feind in den ersten Tagen d«r Invasion gerechnet werden. Zwar haben die militärischen augekommcn war, aus der Küste ststen Fuß zu Kreise die öffentliche Meinung von England! satten, versucht er nun, nach allen Seiten seinen und USA. schon im voraus auf hohe Verluste Brückenkopf zu erweitern. Unter den, Salven Ter 599. Eich«llanbtrSger. Ter Führer hat dem Flottillen-Chef einer Schnellboot- Flottille, Kavitänleut-ant Freiherr Götz von Mirbach, als 5VV. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreitzes für die VerfenkungS- erfolge bei der Bekämpf«'ng der Jnvasions- flotte verliehen. Fapauische Trnppen kn Jtzastg ein gedrun gen. Einer Meldung aus Tschungking zu- folge, gab der dortige Militärausschuß bs- kaunt, daß japanische Truppen beim Angriff aus Jyäng am Tungting-Soe durch das Ost- ior in die Stadt etnyedrungen leien und daß sich dort zurzeit heftige Stvahsnkämpse >ab- und Zerstörer gesichert«» Landungsoerbanb und beschädigten den Kr-u-scr sowie einen Zerstörer. , Der Verband wurde zersprengt. Vor der Nord-' lM E? 181 mit ihnen Krieg g - einzelnen erläutert. Jn Moskau sieht mau auf di« vergnüge w Wock« angdfächsischer Augriffsoperationen in Nordfrankr«ich mit einer wohldosierten Mi schung von Spannung nnd Zurückhaltung. Zunächst siel auf, daß die allgemein er wartete sofortige Koordienicrung der an ge kündigten neuen sowjetischen mit der.anglo amerikanischen Jnvasionsoffcnsire anSblieb. Man hatte auch im neutralen Ausland, z. B. in der Türkei, durchaus den Eindruck, daß die Sowjetunion zunächst einmal die Ent wicklung an der Westfront abwarten Wylie, und wenn jetzt auf der Karelischen Land enge ein Angriff in Gang gekommen ist, so braucht das durchaus nicht di« groß« Som- merunternehmuug der Sowjets zu sein, im Gegenteil, manckes spricht da.ür, daß es sich um eine Art Abschlagszahlung, ein hinhal tendes Manöver der Sowjets Hauwelt, um in seinen Schatten nmso beguemer noch et was verhalten zu können. No ürlich sino von Moskau auch überschwengliche Begrü ßungsworte an die Adresse Eisenhowers ge richtet worben, aber alles in allem beschrän- insatz neu herangesührte» zeigte sich in de» bis jetzt erzielten Erfolgs- Infanterie- und Panzerkräste aus beiden Seiten ' zahlen. strebt die Schlacht ihrem Höhepunkt zll. > de« erste« zehn Tagen des feindliche« I«- Am gestrigen Tage entwickelten sich besonders, vasionsangriffcs haben unser« Trupp«« über ^hl die gefährlichsten Wettbewerber Eng- " " " " " "" ^09 feivdlich« Panzer und über tausend Flug- seien. Die Londoner Regierung freilich zeuge vernichtet. Nicht eingerechnet find die sich damals nicht zu einer weitsichtigem zahlreichen Panzer, Geschütze »«d schwere« Was-. Politik auf Grund einer solchen Erkenntnis enst- sen aller Art, die bei Angriffe« von Einheiten fließen, sondern überließ sich aus zunehmend«? der Kri«gsmarine ««d der Luftwaffe gegen die Bequemlichkeit und Gedankenarmut der eng- erregbare amerikanische Oesfentlichkeit sich mit im Raum um Tilly, Caumont und südwestlich den fürchterlichen Blutverlusten in nächster Zu-s Valleroy heftige Kämpfe, in deren B«rlauf zahl- Der anglo-amerikanische Krieg an der nor-i Ein anderer Militärkritiker Spaniens, O'Po- mannischen Küste hat jetzt schon geosfenbart, daß well, hält es für überaus bemerkenswert, daß der amerikanische Oberkommandierende Eisen- weder die Lustwaffe noch die U-Woote, noch die Hower gründlich in die Schul« der bolschewisti- glorreichen Panzerdivisionen des Feldmarschalls schon Kriegführung gegangen ist. Was bisher Rommel bis ^etzt das Wort ergriffen hätten, auf dem italienischen Kriegsschauplatz nur Dabei hätten die Anglo-Amerikaner schon über schwach in Erscheinung trat, ist jetzt am Kauai vierhundert Flugzeuge verloren. mit solcher Deutlichkeit aufgetreten, daß kein! Diese Entwicklung kann auch britischen Mili- I» der oergangene« Nacht ward«« durch A» griffe starker KampfsliegerverLSi»« vierzehn' tilleri«tr«sser zw«i schmere Kreuzer, drei «eitere Transportschiff« mit 191999 BRT. «yd zwei Kreuer, sechzehn Zerstör«», acht Schnellboote. 58 Zerstöre» durch Bomben «nd Torped-treffer r»t-' Handels, «nd Tan-portschiffe mit -35000 BRT., weder versenkt oder schwer beschädigt. zwei Laudungssahr^ge mit 1000 BRT. »nd Hierbei z«ich««te sich ein« Kampsfliegergrupp« «in Dampfer mittlerer Sröß« schwer befchSdigt. Die Verluste des Feindes a» Kriegs, und San- dungsschiffen durch Min«»treffe» «rhöh«» di«s« Zahl«« »«sentlich.