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»ärmsten a, l»nk. iederge» Baler, ttfried age des einem >m ver- ' Sorg» ind hei» chre die iner 0» st groß, mgenen Dank- > Trost Shril- näherfl d allen atschla« ig und cheBe» - Dich erreicht er wir tragen. M, m, ee», r. S Ngr. S TUr. > Ngr., «WWW»*» Mßr. riaS. >851 Mittwochs, Den 29. Januar Frankenberg, den 25. Jan. 1851. Frankenberg, den 25. Jan. 1851. Diebstahl. 19. dieses Monats sind aus dem Trock Der S t a d t r a t h. Stöckel, Bürgerckrister. Bekanntmachung. Mißverständnissen vorzubeligen, bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß die dem Erb« müller Herrn Kunze aus Berthelsdorf zeilher auf Widerruf ertheilt gewesene Erlaubniß, Brod, rn hiesige Stadt einzubringen, auf den Antrag der hiesigen Bäckerinnung erst dann zurückgenymmen worden ist, nachdem sich die Letztere verpflichtet hatte, durch Einige ihres Mittels zu gleich billigem Preise als durch Herrn Kunze geschehen, Brod zum Verkauf zu bringen und solches allwöchentlich zu veröffentlichen. . Der S t a d tr a t h. / Stöckel, Bürgermeister. Bekanntmachung. Die Grundsteüerbeiträge auf den ersten Termin l. I. sind auf den Grand dr^ GHHrS Mff 18. December 1850 mit - -7- drei Pfennigen yon, jeder Steuereinheit längstens bis zum L ' - 8. Februar l. I. - '7 , abzüführen. Nach Ablauf dieses Termins würde gegen die Säumigen mit executivischer Beitreibung verfahren werden müssen. Aus hem Vaterlanbe. genehmigt. Dasselbe wird ganz aus eignen Mit» ! Im Stadtkrankenhause zu Dresden starb vor trln hergestellt und unterhalten. einigen Tagen ein herrschaftlicher Diener, welcher , ' Pegau, 24. Jan. Im vorigen Somme», wo ^22 Wochen.vorher von seiner srühern Geliebten die Cholera hier und in der Umgegend so stark church ein Messer gefährlich verwundet worden war. wüthete, hat man in Betreff dieser Seuche sehr DieLkegierung hat die Errichtung eines katho» interessante Beobachtungen gemacht. Dieselben lischen Schullehrerseminars in Bautzen beziehen sich hauptsächlich auf^das Thier« und In der Nacht vom 18. zum 19. dieses Monats sind aus dem TrockenhauS einer hiesigen Gerber« Werkstatt ») eine Riadshaut schwarz- und weißgefleckt, b) ein rohes Schaaffell und o) sechs bis acht Stück rohe Kalbfelle von verschiedener Farbe entwendet worden. In Ermangelung der Spur des Lhäters, wird zu dessen Ausfindigmachung der Diebstahl zur öf fentlichen Kenntniß gebracht. . -» , ' Frankenberg, am 23. Januar 1851. . . M Königliches Justizamt Frankenberg mit Sachsenburg. 7 ... Gensel. mlWg M Sachsenburg und Umgegend.