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A ersckemenäen „vresäner Kaciiricklen". Sie bieten ikren I-esern vor eilen vresüner SlStteni ununlerbrocken 6a8 Neueste. veruLspreis kür ckie Monate August unä Lepiember kür vresüeu uvck vlasovltr bl. l,7v kür äiv üdrlxoo Vororte Ll. 2,— bsrv. Ll. 2L0. '»'»»'o.-.' H.' ' Die schwebenden Kolonlalfrngcn. Angesichts der sich häufenden Schwierigkeiten in unserer Kolonialpolitik drängt sich die Frage auf: „Was wird und muh geschehen, um den von allen nationalen Parteien anerkannten Grundsatz, dah in der lleberseepolitik deutsch bleiben soll, was einmal deutsch geworden ist. auch durch ein glückliches und erfolgreiches Werk kultureller und wirtschaftlicher Erschliehung zu bekräftigen?" In erster Linie muh unbedingt daran sestgchalten werden, dah die unerlähliche Voraussetzung für eine durchgreifende Reform der deutschen Kolonialpolitik die Er- richtung eines Reichs-Kolonialamtes bildet, das, mit einem selbständigen, verantwortlichen Staatssekretär an der Spitze, den anderen Neichsämtern gleichgestellt ist. Der Um fang des Ressorts, unter dessen Ueberlast Freiherr von Richt- oofen zusammenbrach, noch mehr aber der Umstand, dah vielfach gänzlich Neues zu schassen sein wird, läht diesen Schritt aufs dringendste geboten erscheinen. Gleicbwobl bat das Zentrum iw Reichstage mit ganz verschwindenden Ausnabmen gegen ein StaatSlrkretariat für die Kolonien gestimmt und so mit Hilfe der Sozialdemokratie die Elatsforderung der Regierung zu Fall gebracht. Das Zentrum, wie es durch den Mund des Abqeord- »eten Herold im Wahlkreise Hagen-Sckwelin bat verkünden lasse», will jetzt nicht wahr haben, dah es sich durch persönliche Motive, durch eine aewisse Voreingenommenheit gegen den Erbprinzen zu Hohenlohe zu seiner ablehnenden Haltung habe bestimmen lassen. Derselbe Abgeordnete bat gleichzeitig an erkannt. dah der stellvertretende Kolonialdirektor viel Geschick und Gewandtheit bewiesen habe, und dah es ihm gelungen sei, sich das Vertrauen der Zentrumspartei zu erwerben. Dieses Zugeständnis und di« weiter« Erwägung, dah bei einem Wechsel deS Systems an oberster Stelle ein« Persönlichkeit, die durch Rücksichten nicht eingeschränkt ist und nach eigenem Ermessen schalten kann, im Interesse des Ganzen unentbehrlich erscheint, wird da- Zentrum hoffentlich veranlassen, der im nächsten Etat witzderkehrenden Position die Zustimmung nicht zu versagen. Auf der Beamtenschaft der Äolanialverwaltung lastet schwerer, und, wie es scheint, in einzelnen Fällen nicht un begründeter Verdacht. Von dem einen oder anderen aus der Zahl derer, die in den Kolonien selbst an leitender Stelle ge stände», baben. ist es schon jetzt gewiss. dah ein teils aus Un fähigkeit. teils auf Charakteranlage und Fahrlässigkeit beruhen- deS Verschulden angenommen werden muh. Das genügt aber »och nicht, über die Gesamiheit dieser Beamten den Stab zu brechen, und, wie eS die ..Witz'-Beilage einer Berliner jüdisch- demokratischen Zeitnna dieser Tag« tat. von einer Korruption" in der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes zu sprcä>en. Der Reichskanzler hat erklärt und hat bewiese», dah «r die Untersuchung mit gröhter Energie zu betreiben entschlossen ist und unnachsichtlich alle Beamten zur Verantwortung ziehen wird, die sich etwaiger Verfehlungen schuldig gemacht haben. Das Ergebnis dieser Untersuchungen soll bereits im Novem ber, bei Wicderzusammentritt des Reichstages, vorgelegt werden. Wahrscheinlich ist es. daß dann der vielgenannte Kolonial- Spezialist des Zentrums, Herr Erzberger. recht kleinlaut werden wird. Er hat schon einmal, was vielleicht hier und da in Vergessenheit geraten sein mag, eine Hetze gegen Mitglieder der Kolonialverioaltung und zwar mit seinen in bezug auf die Kamerun-Hinterlandbahn vorgebrachien Beschuldigungen angestiftet. Von diesen Beschuldigungen ist, wie damals die kommissarische Untersuchung ergeben und Prinz Aren- berg gelegentlich seines Besuches in Norderney aus drücklich bestätigt hat. „nichts, aber auch gar nichts" übrig ge- blieben: gewih ein Grund mehr, jetzt mit einem Urteile zurück- zuhaltcn. Unter den damals angegrisfenen Mitgliedern der Kolonial verwaltung befand sich auch der inzwischen ausgeschicdene und in das Dire-ktorium der anatolischen Eisenbahn berufene Legationsrat Dr. Heffserich. Von chm in die Enge getrieben, hat Herr Erzberger schlichlich zugestehen müssen, dah er in keincÄvegs einwandfreier Weise mit höheren Beamten der Kolonialverwaltung Vevkehr gehabt und von ihnen „teils direkt, teils auf private Anfragen sehr interessante Mit teilungen" erhalten habe. Eigentümlich muh es auch berühren, dah ein Subalternbeamter es füy angezeigt hielt, für die von ihm gewünschte Amtsentisehung die Vermittlung des Herrn Erzberger zu erbitten. Es kann, was auch die schwebende ! Untersuchung ergeben mag, dem genannten Abgeordneten der Vorwurf nicht erspart werden, dah er durch sein Auftreten im Rsichstage und in der Presse unmittelbar dazu beigetragen hat, dah jetzt der Makel mangelnden Mlichtbewuhtseins an den ^ Beamten einer deutschen Bebörbc hastet. In den verschiedensten Blättern haben sich übrigens Angehörige der Schuhtruppe oder sonstige Kenner der Verhältnisse zum Wort gemeldet, die sich übereinstimmend dahin ausövrechen, dah die Anschuldigungen des Herrn Erzberger fahrlässig erhoben sind oder ans irrigen Voraussetzungen beruhen. Vermutlich wird es mit den Erz- bergerschen „Enthüllungen" mutstis mutnnckis ähnlich gehen, wie mit der gleichfalls glaubhaft vorgetragenen „Wissenschaft" deS „Vorwärts" über angebliche Meutereien in Südwestasrika. Auch die Erklärung Erzbergers, dah er vorerst jede weiteren Erörterungen über koloniale Mihgrissfe einstellen will, deutet darauf hin, dah er sich nicht aus festem Boden fühlt. Unter den Vevwaltungsmahnahmen ist. wenn bessere Er folge als bisher erzielt werden sollen, der Ginge borenen- Politik die gröhtc Bedeutung beizumessen. In dieser Be ziehung hat das Rundschreiben des Gouverneurs Lindequist an die Beamten in Südwestasrika Vorschriften und Gesichts punkte ausgestellt, die für alle Kolonien vorbildlich und ver bindlich werden sollten. Es ist ja fraglich und strittig, ob immer Wohlwollen und Entgegenkommen den Eingeborenen gegenüber angebracht ist. Wie Klima und Lebensweise, ist auch der Charakter der Bewohner sn den verschiedenen Kolonien verschieden geartet. Immerhin wird es sich empfehlen, erst, wenn der Versuch, das Vertrauen der Eingeborenen zu ge winnen. mihglückt ist. die Gesetze und Verordnungen behufs Behauptung der Autorität und Oberhoheit sprechen zu lassen. Auch in der Eisenbahnsrage beginnt, wohl haupt sächlich unter dem Eindruck der Kriegserfahrungen, ein Wandel zum Besseren sich bemerkbar zu machen. In Ostgfrika, Togo und Kamerun ist wenigstens der Anfang gemacht, Südwest, asrika muh folgen. Wenn die deutschen Kolonien jemals finanziell selbständig werden, jemals die in ihnen angelegten und noch anzulegenden Werte wieder einbringen sollen, kann das, ebenso wie in Britisch-Ost-und Südafrika, ebenso wie in den französischen Schutzgebieten, nur dadurch erreicht werden, dah Eisenbahnen die beiden gröhten Hemmnisse des Besieblungs- werkes, die mangelnde Sicherheit und die ungeheuren Ent fernungen. beseitigen. Dieselben Erwägungen lassen die Errichtung einer Kolonialarmee geboten erscheinen. Im Generalitabs- werke über den Hererokrieg ist uachzulesen, welche Schwierig- keiten und Nachteile entstanden sind, well die notwendigen Ver- stärkunge» der ihren Aufgaben nickt annähernd gewachsenen Schutztruppen aus Freiwilligen > Aufgeboten beschafft werden muhten. Es leidet keinen Zweifel, dah bei dem Vorhanden- sein einer sOagfertigen, jeden Augenblick anwendungsbereiten Truppe von Hinreichender Stärke schtoere Verluste erspart, die Kosten vermindert und der kriegerische Erfolg schneller und sicherer erzielt worden wären, Selbst ein sozialdemo kratisches Blatt, die Magdeburger .Volksstimme", hat sich dieser Wahrheit nicht »erschlichen können. Das Blatt schrieb jüngst zu dieser Frage: „Es muh von vornherein rugestanden werden, dah di« Forderung der Schaffung einer Kolonial- armce, vom rein militärischen Standpunkte auS betrachtet, nach den Erfahrungen des südwestasrikanifchcn Krieges eine gewisse Begründung erfahren hat." Wenn also das Deutsche Reich den an eine überseeische Machtentfaltung -u stellenden Anforde rungen dauernd genügen will, wird sich die etatsmähige Unter haltung einer sür den Kolonialdienst bestimmten Truppe nicht länger umgehen lassen. ! Nur die wichtigsten und dringendsten Aufgaben sind hier berührt. Daneben harren der Erledigung der Anspruch der vom Ausstande betroffenen Farmer auf Entschädigung, die Auf- sicht über die Tätigkeit einzelner Missionsgesellschaften, die Kleinsiedlunaspolitik, das künftige Zoll- und Abgabensystem, die Ovambofrage u. a. m. Damit ist ein Programm vorge- schrieben, das an die finanzielle Leistungsfähigkeit und Opser- willigkeit, aber auch an die Zähigkeit und die nationale Be geisterung unseres Volkes die höchsten Anforderungen stellt. Anderseits muh sich das deutsche Volk klar werden darüber, dah es zur Mitarbeit an einer Kulturausgabe ersten Ranges be rufen ist. Drohende Anzeichen einer allgemeinen Er- Hebung der Eingeborenen gegen die Weihen machen sich bemerkbar. Wird sie nicht beizeiten niedergehalten, so können Kämpfe notwendig werden, gegen die alles Voran gegangene, mag es britische, französische oder deutsche Kolonial aufstände betreffen, nur ein Kinderspiel ist. Ein Nassen- kamps, wie ihn General v. Trotha in seinen ernsten Ab schiedsworten als unausbleiblich kingestellt hat, wie ihn die erstarkende panislamitische Bewegung in gröbere Nähe rückt, darf nicht als furchtbares Erbe der kommenden Generation hinterlassen werden. Verhindern aber läht er' sich nur, wenn alle afrikanischen Kolonialmächte gegen Liese Gefahr gemein sam Vorgehen und jede einzelne an ihrem Teile ihre Schuldig keit tut. Neueste Drahtmeldnnuen vom 21. Juli. Lohnbewegungen« Zürich. sPriv.-Tel.l Die Polizei umzingelte gestern im Streikgediele eiue Möbelfabrik, aus der tags zuvor ein Stein auf eiu mit Polizei besetztes Automobil geworfen und ein Monn verletzt worden war. Als die Beamten in die Fabrik eindrangen, um den Täter sestzustellen, traten sämtliche Arbeiter zusammen, drohten mit neuen Angriffen, verweigerten jede Auskunft und zwangen die Polizei zum Abzug. Nun rückte gestern eine zahlreiche Polizcimannlschaft aus und verhaftete 23 Arbeiter,, die alle vor Gericht gestellt werden. Zurzeit sind etwa 50 Personen festgenommen, darunter eine Anzahl Deutsche und Ocsterrcicher. Das nun massenhaft eingevückte Militär macht allen Ansammlungen gegenüber kurzen Prozeh. Jedes Streikpostenstehen ist von der Regierung definitiv unter sagt. Zwischen Arbeitern und Kavallerie und Polizei kam er nachts neuerdings zu ernsten Zuiammc nsiö hen , wobei mehrere Personen verletzt wurden. Heute umstellen Infantcrie- obtei!>»naen alle Bauplätze und Fabriken zum Schutze der Ar beitswilligen. Infolgedessen haben einige hundert Maurer die Arbeit wieder ausgenommen, etwa 2000 sind abgereift. Heute früh stellten die Bäckergesellen die Arbeit ein, dagegen ist eine Verständigung mit den Schreinern erfolgt. Die Strcikaus- fpcrrungcn werden beute aufgehoben. Gestern nacht hat eine allgemeine Versammlung der gesamten Züricher Arbeiterschaft den Antrag aus sofortige Proklamierunq eines General streiks mit 187 gegen 123 Stimmen ab« elelhnt Berlin. sPriv.-Tel.) Die Begegnung zwischen dem Kaiser Wilhelm und dem Zaren ist endgültig ous- gege den, da mit Rücksicht auf die innerpolitischen Verhält nisse Ruhlands der Kaiser von ver früher gehegten Absicht einer Auslandsreise absehen muh. — Nachdem sich die meisten neueren Meldungen von Raubanfällen in den Eisen- - . . ... . . .'iprache ! zuständigen Eiscnbahndirxktion sestgestellt werde, die bereit- willigst Auskunft erteilen werde. — Die Konsekration des ncugewähltcn Bischofs der Altkakholiken, Joseph Demmel, findet am 26. Juli in Bonn stqtt. — Postsekretär Theodor Götzke zu D r e s d e n - Striesen, bisher in lGreifstvalde, erhielt den preuhischen Kronen-Orden 4. Klasse. Berlin. sPrivvTel.) Saaten st and in Preuhen Mitte Juli 1906: Wintevweizen ZZ iVormona! 2Zs. Sommer weizen 2.4 s2,4>, Winterfpelz 2Z !2ch>. Winterroggen 2^ i2chs. Sommerroggen 2,6 s2.6>. Sommergerste 2.3 (2.4s, Hafer 2,2 l2,3s. Kartoffeln 2,5 s2.7>. Klee 2.3 s2.1). Luzerne 2.2 l2,1s. Ricüel- wiesen 2,1 (2.0). andere Wissen 2^ s2Z). (2 bedeutet gut. 3 mittel.) Hamburg. sPriv.-Del.) Der Dampfer „Deutsch- land" der Hamburg-Amerika-Linie ist heute früh unter eigenem Dampf von Dover nach Southampton aügegangen, um dort zu docken. Dortmund. (Priv.-Tel.) Ein achtjähriges Mäd chen, Ilse Schäfer, wurde gestern auf freiem Felde unweit Dortmund mit abgeschnittenem Halse und grässlich ver st um- weitem Unterleib ausgefundcn. Es liegt ein schwerer Lustmord vor. Zwei der Tat verdächtige jugendliche Bereute sind flüchiig. Köln. sPriv.-Tel.) Einem Reisenden wurde in einem rlbtcü des Berliner O-Zuges von einem elegant gekleideten Herrn, der ihm beim Emstcigen behilflich war, die Brief- tas che mit 750 Mark Inhalt gestohlen. - Nürnberg. Der 28. Bundestag deS Deut- scheu Radsaihrerbundes, der hier unter großer Be teiligung znsammcitgetrctcn ist. hat beschlossen, die den Mitglie- dcrn gewährte Haftpflichtversicherung auf weitere füuf I«hr«