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^WergerAn^'j^ und Tmrbl-U o iWV. Tageblatt D42 Lrlsaixt hat sich die auf Mittwoch, deu 21. d. M. in Großhartmannsdorf anberaumte Gerichtsvollzieher. L2S25 können. reise. wr >er- vre-la«. i Men. MV Auktion. Brand, am 19. Februar 1900. lei- ttee SN II. l loc» Mvi sicher Mbit - bi, - V3.W «r (»70M. verkauft billig PeterSstraßc. Vie Aussichten der deutschen LandmrthslW. den Preußischen Jahrbüchern ist kürzlich eine Festrede ubgevruckt worden, die der Rektor der landwirthschaftlichen Hoch- AmtsblaU sür die königlichen und städtischen Behörden zu Freiderg und Brand verantwortlich« Leitung der Siedaktion: Georg Burkhardt. SL Jahrgang. Mittwoch, ve» 21. Februar. Die Sparkasse Oedera« verzinst Spareinlage» mit 3^ ev. 3^/,"/«, expedirt von S—1S Uhr Vormittag- und S—E Uhr Nachmittags an jedem Werktage, sowie auch schriftlich. »"L i der revo» »nn. anwendung ziehen. Einmal ist dieser hoffnungsvolle Ausblick einer unbestrittenen landwirthschaftlichen Autorität geeignet, zahlreichen Landwirthen neuen Muth einzuflößen und ihnen ein Ansporn energischer Selbsthilfe zu werden. Anderseits aber wenden sich die Delbrück'schen Ausführungen an die Adresse Jener, die da meinen, mit Bildung und Wissen allein sei der Landwirthschaft genützt, und thuen schlagend das Thörichte solcher Ansicht dar. Der Selbsthilfe hat sich vielmehr die Staats hilfe zuzugesellen, und nur das Zusammenwirken Beider ver mag der Landwirthschaft lohnende Ergebnisse -u sichern. Daß Vies aber der Fall sei, ist nicht bloß eine Forderung landwirth schaftlichen Sonderinteresses, sondern zugleich eine solche des Gemeinwohls. Politisch« Umschau. Freiberg, den 20. Februar. Prinz Adalbert von Preußen, der Sohn des deutschen Kaisers, wird in diesem Jahre seine erste Ausbildung im See dienst empfangen und sich im Frühjahr an Bord der Schulsregatte „Charlotte" einschiffen, welche bereits im vorigen Frühjahr ver schiedene Umbauten zur Einrichtung von Wohnräumen für den Prinzen unterzogen worden ist. Die schon im verflossenen Früh jahr beabsichtigte Einschiffung des kaiserlichen Prinzen unterblieb auf Anrathen des Arztes; Prinz Adalbert hat sich jedoch er freulicherweise so kräftig entwickelt, daß er jetzt den Anforderungen des Seedienstes gewachsen ist. Zur Dienstleistung beim Prinzen ist vom 25. d. M. an der Kapt.-Lt. V. Ammon, bisher auf dem Linienschiff „Woerth", kommandirt. Prinz Adalbert steht im 16. Jahre. Wie der „Ostas. Lloyd" meldet, überreichte der deutsche Ge sandte in Tokio, Baron v. Leyden, dem Kronprinzen von Japan am 21. Dezember 1899 im Auftrage des Kaisers die Abzeichen des Schwarzen Adlerordens. Die Nachricht von der Verlobung des Prinzen Rupprecht von Bayern mit der Prinzessin von Toskana wird jetzt amtlich als völlig aus der Luft gegriffen bezeichnet. Ein Unfall des preußischen KultuSmini st erS vr. Studt rief im Berliner Abgeordnetenhaus? Aufregung hervor. Der Minister glitt, als er nach einstündiger Theilnahme an den Berathungen über den Kultusetat das Sitzungszimmer der Budgetkommission verließ, aus und fiel so unglücklich, daß er die Schulter brach. Prof. König wurde aus der Charitee telephonisch in das Kultusministerium berufen. Minister v. Miguel hat seine Arbeitsthätigkeit in vollem Um fange wieder ausgenommen. ' gewaltige Macht das Papstthum trotz alledem jeute noch darstellt. Es ist also fraglich, ob es ienischen Regierung sein soll, die Bedeutung die- eS noch dadurch zu erhöhen, daß sie Maßregeln leicht als Zeichen der Furcht gedeutet werden Italienische Regierung und PaMum. Vor elf Jahren wurde in Rom das Denkmal des großen Freidenkers Giordano Bruno in vollster Oeffentlichkeit und un ter großen Feierlichkeiten enthüllt. Vor wenigen Tagen fand wiederum ein Gedenktag statt, der dem Märtyrer der Ueber- zeugungstreue galt; es waren 300 Jahre vergangen seit dem Tage, an dem Giordano Bruno den Tod auf dem Scheiterhaufen gefunden hatte. Diesmal kam dieGedenkseier der italienischen Regierung offenbar ungelegen; sie verbot jede öffentliche Kund gebung und als trotzdem einige Hundert Studenten auf dem Platze, an dem Giordano Bruno hingerichtet worden war und wo sich jetzt sein Denkmal erhebt, eine Kundgebung veranstalten wollten, wurden sie durch Schutzleute und Gendarmerie daran verhindert und einige von ihnen, die den Platz nicht freiwillig räumen wollten, wurden ins Gefängniß abgeführt, wo sie darüber nachdenken können, daß es auch 300 Jahre nach dem Opfertode ihres Helden und 30 Jahre nach der Befreiung Roms von der weltlichen Herrschaft des Papstthums gefährlich ist, ge gen die katholische Kirche zu demonstriren. Die italienische Regierung soll die Demonstrationen verboten haben mit Rücksicht auf das in diesem Jahr statthabende kirch liche Jubeljahr. Ja, aber dieses Jubeljahr wird ohnehin die Bedeutung des Papstthums in einer für die italienische Re gierung nicht bequemen Weise erhöhen. Denn die vielen Hun- verttausende — vielleicht sind es auch Millionen — von Pilgern, die in diesem Jahre aus allen Theilen der Welt nach Rom wall fahrten werden, werden dem gerade für äußerliche Eindrücke so empfänglichen italienischen Volke offensichtlich vor Augen Es fragt sich nun, ob im 20. Jahrhundert die landwirth- schaftliche Erzeugung noch einmal verdoppelt werden könne. Professor Delbrück bejaht diese Frage. Allein im letzten Jahr zehnt sei die Erzeugung des Roggens um 19, des Weizens um 10, der Gerste um 3, der Kartoffeln um 25 Prozent gestiegen. So läßt sich für die Körnerfrüchte mindestens eine Verdoppel ung und für die Kartoffeln eine Verdreifachung der Erträge er warten. Umso sicherer aber erscheint eine derartige Steigerung der Erträge, als manche Zweige der landwirthschaftlichen Wissenschaft, wie besonders die landwirthschaftliche Bakteriolo gie, erst in den Kinderschuhen ihrer Entwickelung stecken und über vielversprechende Anfänge noch nicht hinausgekommen sind. Woher kommen nun trotz solcher Erfolge in der Vergangen heit und solcher Aussichten für die Zukunft dennoch die unleug baren Schwierigkeiten der Landwirthschaft? Die Antwort des Verfassers hierauf lautet: „Mit den steigenden Erträgen steigen die Aufwendungen, und steigende Aufwendungen an Arbeits kraft, an Maschinen, an Saatgut, an Dünge- und Futtermitteln, an Boden-Verbesserungen, an Anlage- und Betriebs-Kapital in Verbindung mit fallenden Preisen bringen die Noth." Z"- Hebung dieser Noth aber ist nach Professor Delbrücks Uebe zeugung Staatshilfe unabweislich. Wie bisher, so muß auch künftighin durch eine zweckmäßige Zollgesetzgebung, durch orga- nisirte Kreditgewährung, durch Fortführung des Ansiedlungs werkes im Osten und durch eine Reihe kleinerer Maßnahmen der Landwirthschaft Hilfe gewährt werden. Aus dem Aufsatze Delbrücks nun läßt sich eine doppelte Nutz r« Beni-nd Voigt Sde. r. alt; da -me, taz, ich Nuach Im Reichstag sind gestern Vormittag 10 Uhr in einer ver traulichen Vorbesprechung die Versuche ausgenommen worden, über die sogenannte I sx Heinze für die demnächst bevorstehende dritte Lesung im Plenum eine Verständigung über die zwischen den verbündeten Regierungen und der Reichstagsmehrheit be stehenden Meinungsverschiedenheiten anzubahnen, brzw. herbei- zusühren. An dieser Konferenz nahmen Theil zur Vertretung des Regierungsstandpunktes Staatssekretär vr. Nieberding, auS dem Reichstag sür die Konservativen Oertel, für die deutsche Reichspartei Stockmann, sür die Nationalliberalen vr. Esser, für daS Centrum Roeren. — Hoffentlich weicht die Regierung keinen Zoll von ihrem Standpunkte ab! Zur lex Heinze hat der Verein „Beniner Presse" fol gende Resolution gefaßt: Der Verein „Berliner Presse" legt gegen die engherzigen Anschauungen von dem Wesen der Kunst, die durch die Abstimmung der Reichstagsmehrheit zu den ZK 184» und 184d der sogenannten „lsx Heinze" zum Ausdruck gekommen sind, entschiedenste Verwahrung ein und bedauert lebhaft, daß derartige unduldsame Auffassungen an solcher Stelle Anerkennung finden konnten. Insbesondere weist der Verein „Berliner Presse" die nach Form und Inhalt unberechtigten Angriffe deS Abgeord neten Roeren gegen die Person und Werke seines Mitgliedes Hermann Sudermann mit Entrüstung zurück. Einem Privatbriese eines Mitgliedes der belgischen Ambulanz zufolge sind an Bord des deutschen Dampfers „Herzog", der von den Engländern beschlagnahmt wurde, zahlreiche Zwischenfälle vorgekommen, die bis jetzt durch Telegramme nicht bekannt geworden sind. Der Korrespondent spricht ganz besonders von einem Streit zwischen einigen Passa gieren und englischen Soldaten, die an Bord des „Herzog" als Wache aufgestellt waren; ferner auch von einem Konflikt zwischen Offizieren des deutschen Kreuzers „Condor" und englischen Offizieren, die den Ersteren das Betreten des „Herzog" ver wehren wollten. Auf beiden Seiten fielen heftige Drohungen. Der Brief spricht außerdem in unklaren Worten über einen Fluchtversuch des „Herzog", bei dem der englische Kreuzer „Magicienne" einen Schuß auf den „Herzog" abgeseuert haben soll. > In der „Hessischen Landeszeitung" wird Klage über die A u S - länderei in Deutschland geführt, ein Beweis, daß die Nachahmung des nicht Nachahmenswerthen ziemlich weit bei uns um sich greift. Das Blatt hebt richtig hervor, daß wir gerade das Nachahmenswerthe der Engländer nicht nqchahmen, während wir uns in einem albernen, englisch sein sollenden Aufputz unserer Sitten gefallen: Unsere häuslichen Gewohnheiten, gesellschaftliche Veranstaltungen aller Art, das ganze öffentliche Leben und sein Spiegel, die Presse, Alles, Alles steht unter dem Zeichen der Nachahmung des großen Krämervolkes. Die Ausdrücke Säugling und Wickelkind sind fast aus unserem Sprachschatze verschwunden. Baby sagt man statt dessen, und will man als ganz moderner Mann gelten, nennt man die Amme „uurss". Nicht anständig, sondern „gentwmanMo" muß sich Derjenige zu benehmen ver stehen, dem wir unsere Thür öffnen. Nicht am Stammtisch, son dern im „Klub" sucht der Vater Zerstreuung. Sieht man junge Leute im Freien herumspringen, so werden sie in 99 Fällen von 100 „Dawn Nsonis" oder „b'oor bull" spielen und — englisch radebrechen; liebeln, schäkern, necken haben sie sich abgewöhnt, um nach steifleinenem Vorbilde zu „üirten". „LrssLkast.", „Vanek", „5 o'ewek Neu", „Dinner" heißen heute die Mahlzeiten der „Vxxsr tsn", die von Kopf bis zu den Füßen Opfer englischer Geschmacklosigkeit sind und in Verlegenheit kämen, sollten sie für dieses oder jenes Kleidungsstück einen deutschen Namen sagen; was irgendwie „kustüonadw" sein soll, sei es nun eine Hals binde, sei es Briefpapier, sei es ein Jagdhund, muß aus Eng land kommen. Nur selten werden den Leutchen so die Augen ge öffnet, wie das vor nicht zu langer Zeit einem süddeutschen Fürsten geschehen ist, den eine Abordnung von Handwerkern um Berück sichtigung des heimischen Gewerbefleißes bat und dabei nachwies, daß die kostbare, um schweres Geld aus dem gelobten Lande des Mammons herbeigeschaffte Tapete des Audienzraumes in der eigenen Residenz des Landesvaters hergestellt wird. Daß Ange hörige deutscher Fürstenhäuser an deutsche Handwerker in eng lischer Sprache Bestellungen ertheilen, ist schließlich ein Privat vergnügen, das in verhältnißmäßig engem Kreise vor sich geht. Was soll man aber dazu sagen, wenn man von einem Konsulat einen englischen Brief bekommt, und zwar auf einem Bogen mit dem Aufdruck „Importal Dorman Oonsulats"? Ein Vertreter des großen deutschen Reiches, der nicht einmal feinen Titel auf gut Deutsch anzugeben weiß! Der aus Reichsmittely unterstützte „Norddeutsche Lloyd" heißt außerhalb der heimischen Gewässer nicht anders als „Nortb Dorman VloM". In Bezug aus die Verbreitung steht die deutsche Sprache an zweiter Stelle, Jahr sür Jahr rückt sie der englischen näher. Die Zahl der im Aus land lebenden Reichsangehörigen beträgt rund 3500000 Köpfe. An dem Ein- und Ausfuhrhandel der meisten Länder sind in ganz hervorragender Weise deutsche Firmen betheitigt, die viel mehr als Verfrachter in Betracht kommen, als die ihre eigene Handelsflotte begünstigenden englischen. Trotz alledem die Ver meidung der deutschen Sprache! Sollte daS nicht, zum Theil wenigstens, als Erklärung für die unsägliche Verachtung dienen, mit welcher uns England zur See behandelt'?! Die durch den Abgeordneten Dr. Schaedler bei der ersten Lesung der Flottenvorlage marlirte Ltellunq- , r.oo, «r. Auch in einer anderen Hinsicht kommt die italienische Regier ung gerade jetzt der Geistlichkeit entgegen. In Italien besteht nämlich zwar die Civilehe, aber sie wird dadurch nahezu illu sorisch gemacht, daß nicht, wie in Deutschland und den meisten anderen Staaten, die die Civilehe eingeführt haben, die Vor schrift besteht, daß die kirchliche Trauung erst auf Grund des Nachweises des vorangegangenen Abschlusses der Civilehe statt haben dürfe. In Folge der vielen dadurch hervorgerufenen Mißstände ist nun rm italienischen Senate ein Antrag einge bracht worden, wonach Geistliche aller Konfessionen bestraft werden sollen, wofern sie eine kirchliche Trauung vornehmen, ohne sich von dem vorherigen Abschluß der Civilehe überzeugt zu haben. Die italienische Regierung will diesen Antrag dahin abschwächen, daß der Geistliche nur gehalten sein soll, binnen einer Woche von der Vornahme der kirchlichen Trauung dem Standesamte Mittheiluna zugehen zu lassen. Der Unterschied liegt auf der Hand: nach dem Anträge des Senats ist der Staat der Kirche in Bezug auf die Eheschließung übergeordnet, nach dem Willen des italienischen Justizministers aber ist die Geist lichkeit den Staatsbehörden mindestens koordinirt, wenn nicht sogar superordinirt, denn sie braucht sich ja gar nicht darum zu kümmern, was späterhin das Standesamt mit der bei ihm eingegangenen Anzeige macht. Während es vor noch nicht langer Zeit den Anschein hatte, als ob die italienische Regierung allen Umtrieben des Klerikalis- muS entschieden entgegentreten wolle, sprechen die hier ange führten Fälle dafür, daß die Regierung bemüht ist, ihren Frie den mit der Kirche zu machen. Es scheint, daß das Anwachsen des Sozialismus und des Radikalismus in Nord-Italien und die Verrottung aller Zustände in Süd-Italien, die durch den Maffia-Prozeh enthüllt worden ist, ihr jede Hoffnung genom men haben, allein mit diesen Elementen des Umsturzes fertig zu werden und obendrein noch einen Strauß mit dem Klerika- lismus auszufechten. Deshalb möchte sie die Kirche zum Min desten nicht zum Gegner haben, vielleicht aber hofft sie sogar in ihr einen werthvollen Bundesgenossen zu finden. In jedem anderen Staate wäre ein solcher Bund zwischen Staat und Kirche zwar nicht räthlich — denn der Klerikalismus weiß dabei seinen Vortheil nur gar zu gut zu wahren —, aber doch immerhin möglich, weil der Klerikalismus zwar nach Mög lichkeit inneren Einfluß im Staate zu gewinnen sucht, aber doch wenigstens die äußere Einheit des Staates nicht zu zerstören bemüht ist. In Italien aber wird sich das Papstthum, und wenn ihm die Regierung in allen anderen Dingen noch so weit entgegenkommt, niemals den Anspruch auf die Wiederherstell ung seiner weltlichen Macht abkaufen lassen. Seine letzten Be strebungen lind somit auf die Zerstörung der italienischen Staatseinheit gerichtet: dieses Ziel aber wiederum kann nur erreicht werden nach vorheriger möglichster Schwächung des ae- sammten Staatsorganismus. Deshalb ist es für eine italienische Regierung, vorausgesetzt daß sie überhaupt noch aus den Fort bestand des Einbeitsstaates Werth legt, ein höchst gewagtes Spiel, mit dem Klerikalismus ein Biindniß abzuschliehen oder ihm auch nur in weitgehender Weise entgegenzukommen. schule in Berlin, Geheimer Regierungsrath Professor Dr. Max Delbrück, aus Anlaß der Jahrhundertwende gehalten hat. Diese Rede beschäftigt sich mit den Aussichten der deutschen Landwirth schaft und verdient wegen der praktischen Schlußfolgerungen und Lehren, die ihr Inhalt daröietet, die Beachtung der wei testen Kreise. Professor Delbrück wirft zunächst einen Rückblick auf das abgelaufene Jahrhundert und kommt dabei zu dem Ergebniß, daß sich während dieser Zeit die landwirthschaftliche Erzeugung im Pflanzenbau vervierfacht habe. Aehnlich große Erfolge seien auch m der Thierhaltung zu verzeichnen; allein m Preußen habe sich der Pferdebestand von 1,5 auf 2,8, der Rindviehbe stand von 5,3 auf 10,5, der Schtveinebestand von 2 auf 9,4 Millionen Stück gehoben, nur die Schafhaltung habe leider einen Rückgang erlitten. Alle diese großartigen Erfolge seien dadurch erzielt worden, daß die Arbeitskraft vermehrt worden ei, Zugvieh in größerer Zahl zur Verfügung gestanden, Ma- chinenkraft in immer ausgedehnterem Maße Verwendung gr ünden habe. 00. a-.-« rnte — bj, oggen, 7H cher Rozz» -»derRogg!, :emde Bru, , Klüter, 7.20 M sicher, neu« Koch-Erbser l 8.00 A mahme dn t» SW M M. ! Erscheint jeden Wochentag AbendS '/,6 Uhr sür den ! anderen Tag. Preis vierteljährlich I Mk. 80 Psg. b ! Allmonatlich KO Psg.; durch d e Post 2 Mk. 25 Pfg. j Inserate werden bis Vormittags 11 Uhr j angenommen. Preis für die Spaltzeile 15 Pfg. Außerhalb deS LandgerichtSbezirtS 16 Pfg. si M.WV»