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I>i»ut u»«I tdleiiel,««! «vQüneu 1 <?1»t » 8tü« l» Titt I't. üI»t!r»II xu Ilutdeni. Aüv eitrgo Loser'. Mutmaßliche Witterung: Kühl. verärrLerlich. Der Kaiser in Begleitung der Prinzessiu Biktvria Luise wird am 38. Oktober iu Brüssel eintrcsfen. Dem Bundesrat wird noch vor Weihnachten der Ent wurf eines Leeuufallgesetzes vorgelegt werden. Ter Rührer der badischen N a t i o na l l ibe- raten. Landgerichtsdirektor Tr. Obtirchcr, hat die Leitung der Partei nicdergelcgt. Der berühmte Arzt Professor Ernst v. Leyden jsi, 7« >>ahrc alt. in Berlin gestorben. TaS -Strafverfahren gegen die Brüder Rade meier in Berlin, die wegen der Vichtrnrade r B v in - bcnassarc verhastet wurden, ist eingestellt worden. Der Bischof von Leitinerih erlies; ein Rund schreiben gegen den Hust-ltuttiis. Die brasilianische Gesandtschaft in Paris bestätigt, daß sich -er König von Portugal au Bord eines brasilianischen Kriegsschiffes befinde. WeiMbtiiti«- «ml ?kivstbesmien- vmicderung. An allernächster Zeit wird die :lieichstggsko»imii'sio>i für die ReichSversichrrungsvrdining dir >v> i n t c r b l i e b c - ucn Per siche rnng in Behandlung nehme». Bach dem Entwurf bezieht sich die ,Fürsorge auf die Hinter bliebenen von Bcrsichertc», die »ach Znlrasttrcten der Bcr- sicherung grstvrbc» sind. Eine rnclivirkende Kraft soll nicht gewährt werden. Was Umfang und -Höhe der Hinter- bliebenenfürsorgc betrifft, so soll sic lediglich eine Beihilfe im Witwen und Wissen stände geioähren und, mit Rück sicht ans die erforderlichen Mittel, auch innerhalb dieser Bemesinng aus die Befriedigung der d> ingendstrn ,>ür- i'orgefülle beschränkt sein. Als Leistlinge» sind gedacht Waisenrente» an alle Waisen und Witwenrenten an er werbsunfähige Witwe». Diese Reihenfolge und Beschrän- lung ist auch im Reichstage nachdrücklich befürwortet wor ben. Bei der Bemessung -er Zuwendungen ist von dem Grulidsatzc ausgegangcn, daß die Glieder einer Familie »ach dem Tode des Ernährers nicht günstiger gestellt sein sollen, als wenn dieser bei Lebzeiten invalide geworden wäre. Die Höhe -er Witwenrente wird im wesentlichen durch die Beiträge des Ehemannes zur Iuvalideirverfiche- ii,ng bestimmt. Unter gewissen Voraussetzungen gelangt die niedrigere Rente von Witwen nicht zur Auszahlung: cs wird dann beim Tode des Mannes eine einmalige BarzuweiUiung in Gestalt eines Witwengeldes gewährt. Die Witwenrente ist im Durchschnitt ans 117,60 Mk. oder rund tz! Prozent der Invalidenrente des ManneS, die Waiicnrenle im Durchschnitt auf -8,80 Mk. bei 1, 89,tz» Mk. bei 120 Mk. bei 3, löü.60 bei 4. bis zu 273 Mk. bei 8 htnterlassenen Kindern berechnet. Diese Zuwendungen verlieren durch die verhältnismäßig geringe Höhe, die natürlich vielfach bemängelt werden wird, tatsächlich nichts van ihrer sozialen Bedeutung: sie sind als eine bescheidene Unterstützung für den Ausenthalt an billigen Orten ge dacht und als solche zweifellos für Witwe» und Waisen, die sonst völlig mittellos dastehen würden oder auf Almosen angewiesen wären. immerhin wertvoll. Lelbstverstündlich sind die Rentensätze, obwohl eS sich um einen ersten Schritt der gesetzlichen Fürsorge auf einem Eebtete handelt, auf dem es in der Gesetzgebung archerer Länder keinen Borgang gibt, nicht willkürlich bemessen: vielmehr folgt der Entwurf, wenn er die Witwen- und Waisenrenten in ein bestimmtes Verhältnis zu -er In validenrente des Ernährers setzt, den Vorschriften, die für die Gewährung der Htnterbliebenenbezüge in Len Beamten- vensionsgesetzen und in den Satzungen zahlreicher Pen- sionskassen gelten. Die Mittel für die Htnterhliebenen- Verftcherung sollen durch BetträgederArbettgeber und der Arbeitnehmer zu gleichen Teilen, sowie durch Reichszuschüsse beschafft werden. Ter Jahresbeitrag bewegt sich zwischen 7,44 Mk. in Lohnklasse 1 und 20,81 Mk. i» Lohnklaffe S. Die »ur Erhebung kommenden und von Arbeitgebern und Arbeitnehmern je zur Hälfte aufzu bringenden Wochenbetträge bewegen sich zwischen 18 Pfg. in der ersten und 4L Psg. in der fünften Loh-nklaffe, was einer Erhöhung zwtschen 3 und 10 Pfg. entspricht. Der vom Reiche zu gewährende Zuschuß ist für das erste Jahr a«f rnnd 27,4 Millionen Mark berechnet: er würde von Ialir zu Jahr steigen und schon im zehnten Bersicherungsjahi-, bet einer um 2 Millionen größeren Zahl der versicherten Personen, rund 3t Millionen be tragen. Nicht durch Gesetz, wie bei der Hinterbliebcucn-Ber- sicherung, aber aus politischen Gründen und durch recht liche und moralische Verpflichtung sind die verbündeten Regierungen an die staatliche P e n s i o n S v e r s i ch e - rnng der P r i v a t b c a m t c n gebunden. Wenn die Befürchtung laut geworden ist, das; das -Scheiter» oder Hinansschicben der Reichsvcrsichcruligsvrdnnng das Er gebnis der nächsten Reichstagswablen beeinflussen würde, so müßte mit sehr viel größerem Recht eine solche Befürch tung im Hinblick a»f die breiten Bcvölkcrungsschichlen ge hegt werde», die voraussichtlich von der Privatbeanitcii- Vcrsi'cheruiig erfaßt werden. Zwischen Hinterbliebenen- Vcrsicheruiig und Privatbcamten Versicherung gibt es mancherlei Ziiiammenhänge. "Beide wolle» sozialen Bedürfnissen abhelfen, beide greifen ineinander, so weit sie gewissen Angehörigen des Mittelstandes Vorteile bringen, beide wollen den Kreis derjenigen Personen, die nicht aus eigener Kraft für ihr Alter, für ihre Invali dität, für ihre Familie sorgen oder zu sorgen vermögen, noch weiter ausdchnen, beide endlich sind etwas völlig RcueS, noch nie Dagewefenes in der Gesetzgebungs- gcschichtc. Aber es bestehen doch auch wesentliche Unter schiede. Die Histterbliebenen-Vcriichcrung soll einen ge wissen Abschlust in der Arbeitcrversicheriing darstellcn, die dann in Deutschland zu einem Grad der Volltommenheit entwickelt sein wird, der nirgends auch nur annähernd seinesgleichen hat. Mit der Privatbcamien Versicherung wird ein völlig neuer Weg beichritten, ein Weg, den die moderne WirtschastSeutwickliing, indem sie den Stand der P r i v a t a n g est c l l t e n zu seiner heutigen Be deutung ausreisen ließ, erst erschlösse» hat. Es gilt, diesen Stand vor der Berührung »nd Mischung mit den sozialdemokratisch beherrschten Arbeitermasscn zn bewah ren »nd ihm die Fürsorge der Allgemeinheit zum Bewußt sein zu bringen, damit er den Lockungen von jener Seite nicht znm Opfer fällt. Aber ein Zweites. Der Akt staat licher Fürsorge, der mit der Privatbeamten-Bersicherung angestrebt wird, soll einem Stande zugute kommen, dessen Angehörige wegen ihres Bildungsgrades, wegen ihrer beruflichen Tüchtigkeit, Pflichttreue und Ge wissenhaftigkeit, wegen ihres sittlichen Niveaus, nicht zuletzt wegen ihrer steuerlichen Leistungen als ein wertvoller Faktor des Staatsganzen anzusprechen, als Bindeglied zwischen der Oberschicht und den breiten Massen der Bevölkerung nicht zu entbehren sind. Jedenfalls wird kein rechtlich Denkender bestreiten können, daß der Stand der Privatbeamten mindestens mit dem gleichen Recht für seine sozialen Bedürfnisse Berück sichtigung verlangen darf, wie gut bezahlte industrielle Arbeiter, die, sobald von Steuern und Abgaben im Reiche und i» den Einzelstaaten die Rede ist, die bitterste Armut und Notlage zur Schan tragen, aber, wenn eS heißt, Geld mittel aufbringen zum Kampf gegen den Staat, der sic schützt und erhält, mit vollen Hände» bereitwillig gebe» und noch niemals versagt haben. Die verbündeten Regierungen haben sich denn auch der Pflicht nicht entzogen, dieses vom sozial-ethischen Standpunkte hoch bedeutsame Bersicherungswerk zu för dern. Es ist dies durch zwei amtliche Denk sch rif- t e n geschehen, die für die weitere Behandlung der Materie die Grundlagen gebildet haben. Was bisher an Mitteilun gen über den Inhalt des angeblich beinahe fertiggestellten Entwurfs in die Öffentlichkeit gelangt ist, entzieht sich der Kontrolle und ist wohl ln der Hauptsache nicht viel mehr als Sombtnatton aus den in den Denkschriften nie dergelegten Ansichten und den Beschlüssen körperschaftlicher Vertretungen des PrivatbcamtenstandeS. Eine ganze Fülle ungelöster Fragen drängt sich bei der Be trachtung dieses Problems auf, und jene angeblichen Aus züge aus dem Entwurf sind zumeist die Antwort auf diese Fragen schuldig geblieben. Keinesfalls dürfen die Schwie rigkeiten einer Vorlage unterschätzt werden, die das deutsche Wirtschaftsleben mit einem jährlichen Aufwand von 300 bis WO Millionen Mark belasten soll. Der ReichSregterung ist eine starke moralische Ver pflichtung auferlegt durch die Htnterbliebeurnverstche- rung in Verbindung mit der geplanten Erweiterung der Jnvalidttäts- und Krankenversicherung. ES muß daher darauf gedrungen werden, daß der Reichstag unter allen Umständen den Versuch macht, die Privatbcamtcn- Versicherung zustande zu bringen: unerläßlich wäre dieie Forderung, wenn es ihm gelingen sollte, die ReichSversiche rilligsordniing und mit ihr die Hintcibliebciienversicheriiiig bis zum l. April I0>> zu erledigen. Nötigenfalls »uißie — eine Maßnahme, die in England durchaus nichts Ui, gewöhnliches hat — zu einer kurzen Herbsttagnng gcschnt ten werden. Ganz gewiß würde es nicht ohne Eindruci bleiben, wenn der Reichstag ein solches Opfer ans sich neh men würde, »in ein soziales Gesetz von der Bedeiiliing dec Privatbcamtrliiirrncheiiing diirchznfnhreii. Auch würde dadnrch das verbitternde und verhetzende Vorspiel, das dem nächsten Wahliampf vorhergchen wird, in sehr er wünschter Weise abgelnrzt werden. Jedenfalls würde das von der Parteien Gunst und Haß verwirrte Eharatterbild der lausenden Legislaturperiode für das Einpsiiiden weiter Kreise des deutschen Burger!»ms einen versöhnenden Zug erhalten, wenn den Privataiigestellten die immer größer werdende Sorge um ihre und der Ihrige» Intimst einiger maßen abgeiiviiimen würde. Neueste VEmeläungen vom 5. Oktober. Die Revolution in Portngal. Die Meldungen über die Vorgänge in Portugal wider sprechen sich noch immer sehr. Diejenige Meldung, die am meisten Glaubwürdigkeit verdient, ist die folgende: "Berlin. iPriv.-Del.l Während bisher gemeldet worden war, König Manuel sei von den Revolutio nären gefangen genoinmen, geht dem „L.-A." über Paris folgendes Telegramm ans Lissabon zu: „Bei Einbruch der Dunkelheit entsandte das vor Lissabon liegende brasilianische Kriegsschiff „Sav Pa olo" eine Dampsbartane vor den Königlichen Palast, nm die Königlich c F a in i l i e a » f z n n e h m e n. Nach einigem Sträuben willigten der König Manuel und die Königin Mutter Amelie ein und begaben sich durch die ipalierbitdeiiöeii töiiigstrenen Truppen in die Barkasse und von dort a n "B ordd e s K r i e a s s ch i > f e s." — Diese Nachricht, die im Widerspruch liefst mit allen bis herige» Meldungen, kann als verläßlich gelten. Es heißt, das; das Revvliilivnstvmitee Kenntnis von dieser Flucht hatte und sie stillschweigend billigle. London. Wie die Blätter aus Paris melden, hat die dortige brasilianische Gesandtschaft die Nachricht er halte«, daß König Mauuel sich an Bord des brasi lianischen Kriegsschiffes „Sao Paolo" befinde. Im weiteren liegen.noch folgende Drakitmeldiingen vor: Berlin. lPriv.-Tel.i Die hiesige portugiesisch e Gesandtschaft ist bis 3 Mir »achmituigS v l> n e N a ch richt über die portugiesische Revolution. Die letzte amtliche Depesche der portugiesischen Regierung ist am Montag früh eingelaüscn: sie meldete den Ausbruch lokaler Unruhen in Oportv. "Berlin. iPriv.-Del.l D>e Bankverbindung Portugals mit Deutschland hat die »Banl snr Handel und Industrie". Diese erklärt, die Interessenten dürften der Revolution gegenüber völlig r n h i g bleiben. Der regelmäßige GeichüstSgang zwischen der portugiesischen Fiiianzverwalning und ihrer Berliner Bank sei allen iuiierpolitischen Erlegungen z»in Trotz stets normal gewesen. Selbst als König Earlos und der Kronprinz ermordet waren, sei in dieser Beziehung nicht das geringste zu spüren gewesen. Es befinde sich zurzeit sogar ein nicht unbeträchtliches Guthaben für ponn gtestsche Rechnung in der „Stank für Handel und Industrie". Der Besitz in portugiesischen Papieren in Deulschland bürste sich im Lause der letzten Jahre eher verringert als vermehrt haben. Berlin. sPriv.-Tel-l Ans dein Berliner Haupt- tclcgraphenamt lagen heute mittag zwei amtliche Meldungen aus Portugal vor. Die erste beingt: «Sämtliche telegraphischen Verbindungen mit Lissabon gestört. Auch der Eiseitbahndieiist ist eingestellt." Die zweite lautet: „Lissabon nach allen Stationen unterbrochen, doch können Telegramme auf Gefahr des Absenders br fördert werden." Die Ursache der Störung ist amtlich noch nicht erkannt, doch wird angenommen, daß dieKabcl von den Revolutionären zerschnitten »vor den sind. Das im deutschen Besitz befindliche Kabel Emden—Vigo—Azoren berührt Lissabon nicht, iviidrrn führt von der spanischen Küste direkt nach den Azoren. Köln. lPriv.-Tel.l Ter,^iöln. VolkS-Ztg." wird aus Rom gemeldet, beim Vatikan sei aus Portugal die Nachricht ringegangen, das; d i e R c p u b l t k e r k l ü r t un - d e r K ön ig ge fan g e n genommen sei. Madri d. Die Regierung hat über die Ereignisse in Lissabon widerspruchsvolle Nachrichten erhalte». Nach diesen Meldungen hätten zwei Artillerie-Regimenter gemeutert und gegen ein drittes Artillerie-Regiment den Kamps eröffnet. Was den König anbctrefse. so habe die Negierung nichts Bestimmtes über ihn erfahren. Ver- jlMySOL 8PMYL MA