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verugzgedühr: «Ni. I««M» st» »—»« t», tüaliL »oetm-Itger 8»«raa»n, d,«b uni«, «ol-o <^»»»« u»d »»,,«««. an bös»' und Monla««» nnr «tnmal) « Kt. »o B», dar» a»«»artt« ikom- «i'Nonttr« , M« »«»««. »0 «». vet kinmaUier Zutiklluu, durch dt« «B»Kt <olu>« im »Ur laub mit «Ulvrrchkndem Aulchlaae. Nachdruck aller »rtitel u. vrrainal- KllteUuu,en nur mit deutlicher Oaeiieuauaabel.Dresd. Nadir 1 Milla- Naalrüaliche Louorar- „larüche dleideu unberückilchtiat: uu»kkt««at» Manuikrivle werden nicht ausbewadrt. r«le,ramm.»drell«: Nchchrtch«»« »r«»de«. ^ Hle^ers ^vppvn für Hvrre» u. Knaükn! ^ H 8t-Iil!tknatli Nt>>.'i-, I>!Uic-nxii-.7. j Unresgen-kack. Innabme von Antüntlounaen di» »achmülas» s Mir, Gönn- und Seierta»« nur Manenitradi ss von N bis >/>l Ubr. Die I Ivaltiac ArunL seile <ca. s Silben! so Piz.. An kündiaungen aut derVrwatieite.teile 25 Pi, die 2'vaUiae Zeile ani Leri leite so Pta.. als Sinaelandt Zeile w Pia An Stummcru »ach Souu- und Seierlage» l lvalliae Äru»b«enc so Pia., aui Privalieile so Pi>,. rlvalliae Zeile aus Lertleite und al.. Linaelandtso Pl». Au»wiirt>ae.Ani nage nur aeaen Borausbe-abluna. BkleabUtUer werden mit wPtg. berechnet. Kernlvrechanlchlutz: >«t 1 Nr. U und Nr. LUV«. !">I 8 /Ix Isa» 8«« La, I»«rt. a. I. Lt. j M SelelicliltliMkegeiiMlillL j 8 I ür» ü kür 6rw. «lektr. Liebt, ^struiounr. llsrron. ! Ultimi. Ktiimiimsi'e» I Lerttklsisn, Niro- und S»ll-8prltrsn, Sauger, Soklärroks, vnter- lagsstokk« sto. irolnliai'ät lxrupalt. killminlxvrn'onfalirllr, I Vr«»avi»-^., »». v«lepl»«u I, L«r». Uoslit'süt-aiit II. l'i'M'l- iftp. Llaganln »olidsr Ks1ijs-ä.rllkol und Lodorvsien ß NOW-L MMM, k«!N li«M« Z H I»V< iL«;>I, ItNLbVLLttSIl, II»»»ila« >»«!»«, »»«> »«SSilselilrm« v. L. kst» elckv.« jleijmifion §tn l? kcsgsc 8lmr° 47 IILUI UUM S1I. k §N»i«a«iI' Kulturkampf in Frankreich Lanvlagsverhandtiinge», Snalinhaber-Verlninm- VlL» « «» Tpllgtl. lriiig. Handwcrterverein, Arisstand der Herero, Gerichtsverhandlungen. Wä 1 Doiilirrsta«. 17. März 1 i>«>4. W/sre» oine freimütige Vertretung der sächsischen Interessen vünsclrt, ^ der liest seit nunmekr käst einem kalben jslirliuncjert die „Dresdner ^ackrictilen" deuten hat. Im Grgeniatz hierzu sind die obenerwähnten beiden weiteren Anträge lediglich taktische Manöver, mit denen die Gegner des Herrn Combes vielem ein Bein stellen wollen, um ihn zu Fall zu bringen. Tie Gegnerlchaft des gegenwärtigen Minister präsidenten. welche sich der öffentlichen Meinung durch die Parole: „Los von den Sozialisten!" zu empfehlen sucht, ist ziemlich bunt zusammengewürfelt. An sich ist ja ohne Frage die Befreiung von Osxrünclstz 1866. LZ/raä^d/iFrsg' /rar/i o-e/r wie aacä na/ea haben clie »Dresdner dlrcbncbten- jederreit die Anschauungen aller treu vater- ländircb gesinnten Lachsen rum Ausdruck gebracht, lpd/k in dttdsc/rLvr La^dr» «erden die ^eusscrungen der »Dresdner black richten» als der /Kwdb/scH/ag' särL- riscile/» /ML/u n/rd Or/r^r/rs angesehen und registriert. Die »Dresdner blachrickten « sind aber auctr jederreit bestrebt gewesen, den stellenden Anforderungen einer moäernen laxesreilunx gereckt ru «erden. Die »Dresdner blackrichten» sind das stuLl^v Llatt dsr RssIdsnL, das in Dresden «»/«»imr,! erscheint und und Vororten LVVeiMLI zgmit rarcker als alle andern Dresdner Matter in der Lage ist, seine Leser ge rade in /,0/üisrik so meri-ss/vode/i Dedea wie den gegen wärtigen auf dem laufenden ru erbalten. Die jXlltuellitst llnä Seldstänäizkeit 6er I-eilsrtikel der »Dresdner Kacbrickten" sind ebenso anerkannt, wie die üLrrs/c^iiir/lck, ade/r ü-rr/i/iss/Fen §r^w«isi öriseiie/asse/rc/e Vrrar-tt'iünF «irr ^daLdoaeden L/of/es. kin eixnes berliner kureau übermittelt seit fahren auf das scknellste alles wissenswerte der Keickskauptstadt; die /'nr/amenis-rririlie der »Dresdner blacbricbten"neiclinen sieb bei allerVoilständigkeit durcb 3c- rckrankung auf das wirklich Interessante und Lesenswerte ans. ln 6er laxücken belletriLtisclien keilqxs erscbeint fortlaufend ein längerer llonian, während eine Seite gleichzeitig als Lo^derü/ad /iir die />n»tenwe/i eingerichtet ist und den seeliscken und praktischen kteciürsnisscn unserer ffrauen in verschiedenartigster Lorm entgegenkommt. In dem Isxliclien feuillelon 6es ^benäblntles gelangen ausser den aktuellen Kunstbespreckungen allgemein fesselnde Serü/rsr Lr/e/e, Lraäblungen, Keisescbilderungen, Skirren verscbiedenster Autoren rum Abdruck, u. a. sind für die nacliste^eit dic interessanten 7agrütte/t-L>?'/r/rertt/,Sx/i eines /-feissner ^ürsie/tse/ririers a«s dem /a/rre /S/2 rur Veräfkcntlickung vorgesebcn. Line gerader« /risiorrse/re Le/ieöiäed bat ferner der jeden Montag krüb erscbeincnde knekliasten 6er „Dresdner ^acliricliten" erlangt, der eine fortlaufende enge Lüblung rviscken Publikum und Leitung dsrstellt, «ie sie in dieser traditionellen Vertrautlieit und ^uskübrlicbkeit nur selten eine lagesrcitnng ausrutveisen bat. Lndlicb sei nocb die ivoclienlliclie liumoristisclie Leilaxe ervaknt, die sieb langst der keifalls des Leserpublikums ru erfreuen bat. Diese Vielseitigkeit und keicbbaltigkeit der »Dresdner Kacbricbten» vereinigt sieb mit dem r billixen Leruxspreis von vierteljälirlicb nur 2,60 ^1. für Dresdner, I U. berv. 3,60 Kl. für ausvärtige Leser, klit dem l. Hpril 1904 iitxinni die Lerngsreü c/«/ das 2. pie/ie^'a/ir. Q- Der Kulturkampf in Frankreich. Mußte der französische Kulturkampf schon von vornherein bei uns zu Lande ein natürliches Interesse erwecken, so kann man jagen, daß das große Ringen des Kabinetts Combes gegen die Uebermacht des Ultramontanismus mit noch gespannterer Aufmerksamkeit von deutscher Seite in allen seinen Phasen verfolgt wird, seitdem es feststeht, daß der Hemmschuh, den der 8 2 des Jesuitengesctzcs für die verderbliche Wirksamkeit der Jünger Loyolas im Deutschen Reiche darstellte, aus Rücksichten aus die augenblickliche Abhängigkeit unserer gesamten Politik von der „regierenden Partei" fortan in Wegfall kommt. Es ist unseren evangelisch-nationalen Kreisen, denen die ungeschmälerte Aufrechterhaltung der kulturschöpferischcn Erbschaft Luthers am Herzen liegt, wirklich nicht zu verdenken, wenn sie angesichts der bei uns herrschenden Beflissenheit, dem Zentrum gewissermaßen jeden Wunsch an den Augen .abzulesen, mit eigentümlich gemischten Empfindungen nach Frankreich hinüberschauen, wo sich die Regierung mit einem in seiner Art sicherlich bewun derungswürdigen Zielbewußtsein abmüht, dem festgefügten Lrdenskoloß der römischen Kirche nachdrücklich und unerbittlich zu Leibe zu gehen und mit der ultramontanen Herrschaft über die Schule, wie sie bisher von den Kongregationen aller Art ausgeübt wurde, gründlich aufzuräumen. Gewiß kann es keinem sachlich urteilenden deutschen Politiker cinfallen, das Kabinett Combes in allen Stücken über den grünen >tlee zu loben und insbesondere den Umstand, der seine Hanpt- jchwäche bildet, nämlich die Abhängigkeit von den Sozialisten, zu übersehen. Wenn aber schon eine radikale und in ihren ganzen LcbenSbedingungen so wenig gefestigte Regierung wie das gegen wärtige Ministerium der dritten französischen Republik in dem Kampfe gegen den UltramontaniSmuS so konsequent Schritt um Schritt vorwärts zu schreiten vermag, so läßt sich der Schluß nicht abweisen, welche nachhaltigen Erfolge auf diesem Gebiete erst eine starke, konservative, monarchische Negierung wie die des Deutschen Reiches zu erzielen im stände wäre, wenn sie die ihr zweifellos zu Gebote stehenden Machtmittel gegenüber dem Ultra, montanismus auch nur in der gemäßigtesten Weise anzuwenden gewillt und entschlossen wäre. Herr LombeS, der französische Ministerpräsident, ist trotz aller Anfeindungen auf dem geraden Wege deS von ihm be« gonnenen Kulturkampfes fortgeschritten, und die Mehrheit der Kammer hat ihn bis jetzt nicht im Stiche gelassen. Nachdem die Generaldebatte über die Unterdrückung deS Kongregations- Unterrichts zu Ende geführt worden war, ging die Kammer in den letzten Tagen zu der Beratung des eigentlichen Textes des Entwurfs über und nahm den grundlegenden Artikel 1, Abs. 1, der den Kongregationen jeglichen Unterricht, welcher Form und Art er auch sei, in 'Frankreich verbietet, unverändert an. Diese Abstimmung enthält die grundsätzliche Billigung des ganzen Gesetzentwurfs, und nachdem die Sache einmal so weit gediehen ist, müßten schon unberechenbare Zwischen fälle eintrcten, wenn schließlich die Vorlage an den über Einzel heiten innerhalb der Mehrheit bestehenden Meinungsverschiedem heiten noch scheitern sollte. Die Differenzen unter den republikm nischen Gruppen gegenüber der Vorlage beschränken sich im wesentlichen auf zwei Punkte, nämlich auf den Zeitraum, innerhalb dessen die Auflösung der Kongre gationen zu erfolgen hat, und auf die Frage, wie das Gesetz in den Kolonien gchandhabt weiden soll. Herr Combes und seine Anhänger wollen auch in den genannten beiden Beziehungen alle Zweideutigkeiten und Schlupfwinkel für die Kongregationen vcunieden wissen und plädieren sür die völlige Auflösung inneihalb 5 Jahren, sowie sür die unbeschränkte An Wendung deS Gesetzes In den Kolonien ebenso gut wie im Mutter lande. Dem gegenüber will ein Al'änderiingsantrag die Anf- lökiingssrist auf 10 Jahre erstrecken, ein anderer sogar 25 Jahre dafür feslsetzrn, während ein weiterer Antrag, der den Unterricht in den Kolonien und Protektoratsländern betrifft, für jene Gebiete das Fortbestehen deS OidensunterrichtS im Namen des traditio nellcir, aber praktisch längst ad absurdum geführten »französischen Protektorats über alle Christen des Orients" fordert und zu dem Zwecke das Zugeständnis wünscht, daß in Frankreich besondere MnsionSschulen zur alleinigen Ausbildung überseeischer Lrdens- lehrkräste bestehen bleiben dürfen. Von den gedachten Abklnderungsantrügen hat nur der eine, der für die Auflösung der Kongregationen eine zehnjährige Frist befürwortet und von dem früheren Jlnanzminlstei Caillanx stammt, sachliche Berechtigung, insofern dem Staate und den Gemeinden nicht gut zugemrrtel werden kann, schon in 5 Jahren die erheblichen Mittel bereit zu stellen, die von nöten sind, um für die aufgelösten Kongregationsanstalten neue weltliche Schulen mit entsprechendem Lehrpersonal ,u beschaffen. Der Antrag Caillaux ist inzwischen im Plenum angenommen worden, unter Ablehnung eines ab- schwüchrnden. von Combes gebilligten Vorschlages, kraft dessen die zehnjährige Frist nur sür Gemeinden mit besonders schwachem Budget gellen sollte. Herr ComdeS hat also in diesem Punkte eine kleine Niederlage erlitten, die aber prinzipiell nichts zu be-1 dem Drucke des kaud mischen Joches, in das der Sozialismus das Kabinett CombeS gespannt hat. sür die Gesundung der inneren Politik Frankreichs ein »Ziel, aufs innigste zu wünschen". Wenn man sich indessen die Geister, die in dem ministeriellen Wellkampfe mit Herrn Combes um die Palme ringen, näher ansieht, so machen ffe nicht gerade einen besonders vertrauenerweckenden Eindruck. Da ist zunächst der »kommende Mann", ein Herr Doumer. ur- Wrürrglich ein scharfer Radikaler, den die Regierung dann zur Besänftigung seines radikalen Draufgängertums zum General- gouverneur von Jndochina ernannte, von wo er zurückkehrte, um sich dem Nationalismus znzuwenden. Als er mit dieser Partei aber keine Geschäfte machen konnte, besann er sich wieder auf seine radikale Tradition, jedoch in gemäßigterer Auflage und warf sich zum Führer derjenige» Radikalen auf. die. wie die Herren Sarnen und Lockrvy, der Meinung sind, daß Herr Combes nun lange genug an der Staatslrippe gesessen hat und sie selbst an die Reihe zu lassen quasi moralisch verpflichtet ist. Ferner ist der Kolonialpolitiker Ltierine zu nennen, der krampfhaft auf das Portefeuille des Aeußeren wartet, und weiter sind die ehemaligen Minister des Kabinetts Waldeck-Roussean, darunter in erster Linie der frühere Unterrichtsministcr Leygues, emsig an der Arbeit, Herrn Combes in die Wolfsschlucht zu befördern. Alle diese verschiedenartigen Bestrebungen, deren Fäden in der „Union demoeratiquo", dem rechten Flügel der republikanischen Mehrheit, zusammcnlaufcn, finden die wohlwollende Unterstützung der Klerikalen und Mtio- nalistcn, und neuerdings hat sich der „Fronde" gegen Combes auch noch der abgcmeierte ehemalige sozialistische Minister Millcrand bcigcsellt, dieser allerdings nicht als Agitator für ein Kabinett Doumer, sondern als Aspirant einer selbständigen Karriere als Ministerpräsident. Wenn aus solchem Milieu her aus der Antrag gestellt wird, die Airflösungssrist sür die Kon gregationen auf ein -Vicrteljwhrhundcrt festzusetzen, so bedeutet das offenbar nichts anderes als eine langsame Versumpfung der ganzen Aktion, ein Hinansschieben der Ausführung des Gesetzes auf Nimmerpsiugsten. Ebenso ist der Antrag des Herrn Leygues auf Gestattung von Missionsschulen in Frankreich zur Ausbildung von Ordenslehrkräslcn sür die Kolonien nichts weiter als ein Versuch, die Kongregationen durch eine Hintertür wieder nach Frankreich hinein zu lassen, indem derartige Missionsschulen fiel» alsbald zu einem Kristallisationspunkt für das gesamte Ordens wesen entwickeln würden. Herr Combes hat beide ihm gestellten Fallen ohne weiteres erkannt und sich in der .Kommission gegen die gedachten Anträge erklärt. Der Kampf im Plenum verspricht gerade über den Leygucsschen Antrag mit ziemlicher Heftigkeit zu entbrennen, doch ist am Ende der Sieg der Einsicht auf Seite der Mehrheit zu erwarten, daß es sich in der Person des .Herrn Combes im jetzigen Augenblick um Sein oder Nichtsein des Untcr- richtsgesetzcs überhaupt handelt. Für das Ausland wird die entschiedene Durchführung des französischen Kulturkampfes insofern unliebsame Folgen haben, als die aufgelösten Kongregationen bestrebt sein werden und schon jetzt bestrebt sind, ihre Mitglieder dort unterzubringen. So sind bereits aus England, Belgien und den deutschen Reichslandcu Klagen nach dieser Richtung laut geworden. Unter diesen Um ständen macht sich bei uns in Deutschland die Aufhebung des 8 2 des Icsuitengesetzes besonders unangenehm fühlbar. Wie nämrich aus Metz berichtet wird, besitzt der Jesuitenorden dort Häuser und Grundstücke im Werte von etwa 20 Millionen Mark. Haben die Jesuiten in Metz große Besitztümer, so ist es ganz natürlich, daß sie sich daselbst nach der Austreibung des Ordens aus Frankreich in größerer Zahl cinfinden. Was dann aber erst aus dem konfessionellen Frieden in jener Gegend werden wird, läßt sich ungefähr ermessen, wenn man bedenkt, daß jetzt schon der Bischof Bcnzler sich zu einem Akte der schwersten und gehässigsten Intoleranz verstiegen hat, indem er einen katholischen Friedhof mit dem Interdikt belegte, d. h. in Acht und Bann tat, weil — man denke! — ein Protestant dort beerdigt worden ist, gleich als wenn durch dieses „Verbrechen" der ganze Friedhof gewissermaßen „verseucht" wäre. Tun unter solchen Verhältnissen nun auch noch die Jesuiten ihr übriges, so kann man sich auf Dinge gefaßt machen, bei denen dem modernen Menschen die Haare zu Berge stehen. Neueste Dralituielduuaen vom 16. März Der russisch-japanische Krieg. Berlin. Kreuzer .Bussard" ist am 10. März in Tsing tau eingetroffen »uv geht am 18. März nach Tschemulpho (Korea» in See. Kreuzer „Geier" ist am 16. März i» Tsingtau eingetroffen. München. <Priv.-TcLj Wie die „Münchener N. N." mel den, ist zur Teilnahme an dem russisch-japanischen Krieg seitens des Gcneralstabes der bayrischen Armee der Major im Generalstabc des 1. Armeekorps, v. Steffen, entsendet. Er wirb kkum>8 WW ütinrloi-mil,-!, UW DrssänsrUMeioi Ls.ulLiierLii.'T'v