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8r. 104 de» Londrat» zu Flöha und de» Bürgermeister« zu Zschopau behördlicherleit« bestimmte Blatt Vor und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de« Finanzamtes Zschopau — Ruf 712 lr. 104 Zreitag.S. Mat 1844 rsüioMWMcvla, )os „ZIchopauer Lageblatt' ist dos zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Londrat» zu Flöha und des Bürgermeister« zu Zschopau behördlicherleit» bestimmte Blatt nb enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes «Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank Zschopau: Vollrsbank Zschopau, e. G. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nus 712 Kr«Mv8 Menlvuvr m kuglsnÄ« Kvsckickw Levin kennreicknet (Ikurckjll8 Lsnkeroltenr-koLlik Der britische Arbeitsminister Bevin hielt vor Mitgliedern der britischen Transportarbeiter- gewerkschast in Bristol eine Rede, in der er in eigener Sach« sprach. Er beschwor die Arbeiter schaft, sich doch ja ruhig zu verhalten und be müht« sich, seine scharfen Maßnahmen zu ent schuldigen. Bevin kam dabei auch auf die von Roosevelt, Stalin und Churchill in Aussicht ge nommene Invasion zu sprechen, und erklärte, die Churchill-Regierung stehe „vor dem größten Abenteuer, in das England je in seiner Ge schichte gestürzt wurde." evin hat sich seine Worte zweifellos gut verlegt. Es ist daher höchst bedeutsam, daß er betont von dem „größten Abenteuer" spricht, in da? die Churchill-Regierung England gestürzt habe. Diese Worte kennzeichnen die ganze Bankerottpolitik des britischen Premiermini sters, die er, solange er auf der politischen Büh ne steht, betrieben hat. Es ist die gleiche Aben teurerstrategie, die Churchill im Weltkrieg wie auch in diesem Krieg befolgt hat. Als im vori gen Weltkrieg die Kämpfe im Westen in den Gräben erstarrten, da riet Winston Churchill, den Gegner an den Dardanellen zu überraschen und bereitet« di« berüchtigte Flottenaktion ge gen Gallipoli - vor. England hat diese Aben teuer Churchills damals mit etwa 30000. Toten bezahlt, ungerechnet die schweren englisch-fran- zösischen Schiffsverluste. Trotzdem blieb Chur chill weiter der Auffassung tr«u, daß der Krieg «in Spiel sei, „das man mit lächelndem Antlitz spielt." Unter diesen gleichen Gesichtspunkten hat der politische Spieler Churchill den neuen Krieg an gezettelt. Mit einer Gewissenlosigkeit ohne gleichen hat er England wiederum in «in gefähr liches Abenteuer gestürzt, das, mag eg ausgehen w'e es will, England mit seinem Leben bezahlen wt-d. Unaufhaltsam geht das Empire dem Un- ^'"ang entgegen, und Churchill tut das seine, Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt : Bei Sewastopol griffen deutsche Schlachtflle- ger feindliche Artilleriestellungen an und ver nichteten 26 Werfer. In Luftkämpsen wurden durch Jäger 14, durch Schlachtslieger 1S feind liche Flugzeuge aubgeschossen. Dabei zeichnete sich Leutnant Lambert erneut besonders aus. Oestlich des rumänischen Sereth griffen die Bolschewisten den ganzen Tag über auf schmaler Front in dicht aufeinanderfolgenden Wellen an. Sie wurden im Zusammenwirken mit deutschen und rumänischen Schlachtfliegerverbänden in harten Kämpfen abgeschlagen und verloren da bei zahlreiche Panzer. In der vergangenen Nacht griffen starke deut sche Kampffliegcroerbände um dem Katastrophenkurs geradeaus zu steuern, in dem er England vor den Wagen des USA.- Jmperialismus spannt und es dem Bolschewis mus in die Arme geworfen hat, hat er das englische Bolk dem jüdisch-bolschewistischen Welt- komplott schonungslos ausgeliefert. Ganz be wußt hat Churchill das englische Volk in eine Sackgasse getrieben, die er unter skrupelloser Im Geist« der überaus engen Verbundenheit zwischen Front und Heimat empfing die Haupt stadt der Bewegung den Besuch eines Stoß trupps der SA.-Standart« „Feldherrnhalle". Si« wurden vom Stabschef der SA. Echepmann empfangen. Di« Männer der Panzergrenadierdivision ',Feldherrnhalle", die am Mittwoch vor Vertre tern der deutschen Presse erschienen und deren Wortführer Major Schöning war, hatte die dankbare Aufgabe, vor einer größeren Oeffent- lichreit Zeugnis abzulegen über das Wirken de« SA^Eeistes in den alten und jungen Soldaten, dis sich zu einer verschworenen Kampfgemein schaft in der Division ,feldherrnhalle" zusam- mengefunden haben. Es handelt sich dabei nicht etwa um EA.-Männer, hie die braun« Uniform mit der grauen des Herrs vertauscht hätten, son dern bei der Division „Feldherrnhalle" geht es um mehr. Cs geht darum, daß di« alten Mar schierer der Bewegung in diesem schwersten alber Kriegs ihrs nationalsozialistische Tatbereitschast unter Beweis stellen. Für sie all« ist d«r Ein satz im Kriege nur «in« neue, wenn auch beson- ders verantwortungsvoll« Form d«s Einsatzes,' Südwestlich Kowel brachen heftige, von Schlachtfilegern unterstützt« örtlich« Angriffe d«r Sowjets im zufammengefaßten Feuer unser«« Waffen zusammen. Der Feind erlitt hier b«. sonders hohe blutige Verluste. I» Italien fanden außer reger beiderseitig«« Späh- und Stoßtrupptätigkeit keine größere» Kampfhandlungen statt. In der vergangenen Nacht warf ein schwä cherer feindlicher Bomberverband Spreng- und Brandbomben auf das Stadtgebiet von Buda pest. Vier der angreisendvn Flugzeuge wurde« abgeschossen. Bei Einslügen nordamerikanischer Verbände in die besetzten Westgebi«t« und nach Nordwest- ! deutschland wurden am gestrigen Tag« elf Flug zeuge zum Absturz gebracht. Einzelne britische in der vergangenen Nacht Mißachtung der nationalen Interessen aufge baut hat und aus der es keinen Ausweg mehr gibt. Deshalb wird England in das Jnvastons- abenteuer "estürzt, weil Moskau es fordert. Da Churchill sich Moskau verschrieben hat, wird England wieder einmal wie bei Gallipoli blu ten müssen, nur mit dem Unterschied daß es diesmal «in Ausbluten sein kann. in dem si« ihr ganzes Leben lang gestanden ha ben. D«r SA.-Geist ist «in Kernstück der natio nalsozialistischen Bewegung. Di« Männer, die in der Kampfzeit unter den widrigsten Um ständen und unter d«n schlimmsten seelischen Be lastungen für den Führer marschiert sind, fass«n es als «in« Selbstverständlichkeit auf, daß sie jetzt in der größten Bewährungsprobe des gan zen Volk«» wiederum Vorbild sein sollen — und find. Daß di«s tatsächlich der Fall ist, könnt« man aus den begeistert«» und -«geisternden Dar legungen des Major» Schöning, des Führers des Grenadierregimints der Division ,f«ld- herrnhall«" entnehm««. Diese Division ist an der Ostfront an besonders schwierigen Stellen eingesetzt gewesen. Si« hat harte Kampfauf- gaben zu lösen gehabt, und ihr ist von de» höhe ren Dienststellen bescheinigt worden, daß da, wo di« Männer der .feldherrnhalle" stehen, für den Bolschewisten k«in Vorwärtskommen mthr ist. Ein wtsentlich«, Moment ist dabei wi« bei aller Kriegführung das Psychologisch«. Di« Führ«« und di« alten Kameraden haben «» sich zur Aufgabe gemacht, den jungen Ersatz von vorherein mit dem Bewußtsein der turmhohen Ueberleg«nheit gegenüber de« Bolschewist«» zu erfüllen. Darauf b«r«ht sein« Kampfmoral und schließlich auch sei«, Kampfl«istung. Au» die- ser Gesinnung heraus find auch di« jüngsten Soldaten, die al» Ersatz zu d«m alten Haufen stoßen, in der Lag«, di« schw«rften Belastungen auszuhalt«n und dis schwierigsten Kampfauf» zaben zu erfüllen. Si« sind zutiefst durchdrun gen von der inneren Berufung, die für da» gan ze deutsch« Soldatentum heut« gilt und in erster Lini« für solche Freiwilligen-Formationen, de ren «in« di« Division .feldherrnhalle" ist. Auch hier sehen wir wieder die geistig« Ver bindung mit dem alt«n nationalsozialistischen Marschier«rtum. Di« jungen und alten KLmp- ser, di« die Belegung großgemacht haben- wa ren gleichfalls erfüllt nicht nur von entschlossen- stem Kampfgeist, sondern auch von dem Gefühl der unbedingten lleb«rleg«nheit über di« Masse der Gegner. An dieser inneren Haltung ist die Macht des jüdischen Geldes zuschanden gewor den. Eie hat ihr« Bewährungsprobe unter den Eummitnüppelattacken der Severing-Polizei be standen. Eben weil dies« Männer Idealisten waren, weil si« für «in« Ide« «instanden, konn ten sie durch jüdisch« Raffiniertheit und brutale Gewalt nicht niedergeschlagen werden. Das gleiche gilt heut« für die deutschen Soldaten und für das ganze deutsche Volk. Beide beugen sich keinem äußeren Zwang und keiner Gewalt der Erde, weil sie vom Glaub«» an die deutsche Zukunft erfüllt sind. weuv 8««jetruigrive nm 8vrvill in ksrlvv lismpien »kgescklngen Oertlicks ksinäsngriüs bei Kovel russmiueogebrocken — In Italien keine ßrööeren KainpkksnZInngen Aus dem Führerhauptquartier, 5. Mai 1944. mehrere Nachschub- Flugzeuge warfen ktotttrupp ävrksnrtzr-KvnackivrHivkioll „kvläkvrrnlisllv" miä ller 8^.-8lsnäsrw „kvläkerrnksll«" desuckvn Mucken Lwplsng ünrck äen 8tsbsckek der 8^. bahnhöfe der Sowjets in der Nordulrainr an. Bomben im Raum von Köln und Mannheim. Der Reichsmarschall im Gespräch mit Fallschirmjäger», den „grünen Teufeln von Monte Taf- sino". wie der Gegner sie genannt hat. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Eitel Lange, HH., Zj Ostarbetter gegen bolschewistische Untaten. Angesichts der ungeheuren Verbrechen, oie von de» Sowjets in allen Gebieten verübt werden, die unter ihre Gewalt gerieten, hat sich der in Deutschland lebenden Ostarbei- ter eine große Empörung bemächtigt. Di« Ost- arbeiter eines großen Berliner Schwellew- werkes brachten in einer Resolution zunr Ausdruck, daß Stalin alle Angehörigen der Völker des Ostens als Todfeinde betrachtete, die einmal außerhalb feines Machtbereichs gelebt hätten, ganz gleichgültig wie ihre per sönliche Einstellung zum Bolschewismus sein mochte. Es gebe tnfolgedc sen für alle die se Arbeiter aus den Reihen der Ostvülker kein Zurück. Alle Ostarbeiter seien in den» Gedanken verblenden, ihre Leistung noch zu steigern, um den dämpfenden Soldaten an der Front, unter denen sich auch zahlreiche Freiwillige aus den Reihen der Ostvölder befinden, die Waffen zu liefern. Sie wollten auf diese Weife dazu beitragen, daß die Verbrechen der Sowjets ihre Sühne finden. Die Ent schließungen der Ostarbeiter mündeten in ein kraftvolles Bekenntnis zcun gemeinsamen Kampf gegen d«n jüdischen Bolschewismu- aus. „Die deutsch« Negierung sieht es als diel zunächst wichtigste Aufgabe an, den Lust» krieg in die moralische und menschliche -Ab- stwsphäre der seinerzeit durch die Genfev 'Konvention dem Nichtkriegsteilnehmer zu-, gebilligten Schonung zu bringen. Sie schlägt als letzte praktische Aufgabe vor: das Verbot des Abwurfs von Gas-, Gift- lund Brand, bomben sowie das Verbot des Abwurfs von Bomben jeglicher Art auf offene Ortschaften, die sich außerhalb der Reichweite der Mitb- teren schweren Artillerie der kämpfenden! Fronten befinden." Dieser Satz befindet sich in dem von dem damaligen deutschen Bot» fchafter in London und jetzigen Autzenmi» nister von Ribbentrop dem britischen Außen» amt überreichten deutschen FriedenSplan vom 31. März 1936. Diese Grundforderung zur Frage des Luftkrieges kann durch keine noch so verlogene Feindagitation wegdebattiert werden. Genau so wenig kann die Feind« feite die Tatsache erschüttern, daß es von Anbeginn der nationalsozialistischen Staats« führung des Führers Adolf Hitler zähes Be» mühen gewesen ist, die politische Atmosphäre von allen Gewittererscheinungen auf fried« lichem, also auf dem Verhandlungswege -n beveinigen. Trotzdem ist es notwendig, diese geschieht» lich feststehende Tatsache angesichts des feind» Uchen Versuchs, die Schuld am Kriege und vor allem auch di« Schuld am Luftkriegs Deutschland zuzuschieben, immer wieder dev Weltöffentlichkeit ins Gedächtnis zu rufen. Hitlers Kampf war von Anfang seiner Poli* tischen Tätigkeit «nein Kampf um den Fri«- den. Sein Parteiprogramm fußt auf dey Voraussetzung einer friedlichen Entwicklung innen» und außenpolitisch im Interesse »er Menschheit. Wenn dieser Kampf Adolf Hitlers um ei« n«n gesicherten Frieden sticht den erhofften Erfolg bracht«, so allein durch die Schuld Der! verantwortlichen Staatsmänner Englands. Heut« liegen di« Zusammenhänge zwischen der englischen KrieaSpolitik und dem fitdix schen Streben nach der Weltherrschaft offen. Dieser Krieg wurde nicht erst nach der Macht« übernahm« Adolf Hitlers in London und Wc« sbingtvn beschlossen, die Vorbereitungen hierzu waren bereits im Gange, als noch mi« mand in Deutschland oder in der Wett ahnte, daß das von den den .sogenannten Alliierten des ersten Weltkrieges erzwungen«! Weimarer Regime in Deutschland von einem «irrigen Deutschland abgelöst werden könnte. Eine Bedrohung dieses Regimes schien .sich lediglich von Moskau her zu «entwickeln — und das lag ganz im Sinn« der jüdischen! Machtstreber. Wie erwähnt und wie allgemein bekannt, hat sich England unter Ven fadenscheinigsten Vorwänden stets abwehrend deutschen Frien denSplänen gegenüber Verhalten. Dieke Ab-! lehrrung ging so weit, daß das britische Außenamt und damit die britische Regierung , selbst detaillierte deutsch« FriedenSPIän« übe« Haupt nicht mehr beantwortete. Damit bracht« London zum Ausdruck, daß es, Wi4 in der Vergangenheit so auch in Zukunft, den Krieg als die -schärfste Waffe seiner! Politik zur Durchsetzung seines Willens ist der ganzen Welt beibehalten wollte. Dev jetzige Weltkrieg ist also eine unmittelbare! Folge der von London seit länger als zehrt Fahren betriebenen Vorbereitungen, die sich nicht nur auf England und das britisch« Weltreich beschränkten, sondern auch in allen seinem Einfluß unterworfenen Staaten syst« matisch getroffen wurden. Daß hinter allen! diesen KrisgStreibereien Roosevelt als Der-, trauenSmann und skrupelloser Handlanger! des internationalen Judentums -stand, ist erst später bekannt geworden, nachdem von jüdischer Seit« selbst gar kein Hehl darauH gemacht wurde, daß dieser Krieg der Krieg der Juden sei. Der jetzige Lufttervor, den die britische Regierung am 12. Januar 1940 intt dem ersten englischen Bombenwurf auf nichtmilk tärische Ziel« der Insel Sylt und vier Mo-, nate später mit dem Luftangriff auf Frei-, bürg im Breisgau begann, trägt je länger je mehr das typische Gesicht des jüdischem Sadismus. Er unterscheidet sich in 'nichts von den bolschewistischen Methoden der Miß achtung jeglichen Rechtsbegriffs und jeden menschlichen Gefühls. ES ist lediglich kenn-! zeichnend für die sogenannte englische Mo ral, daß selbst der einstige Erzbischof von Canterbury, Dr. Lang, im Februar d. I. auf der Tribüne des Oberhauses die Ansicht vertrat, „daß die Bombardierung von Zivil-« Personen und geschichtlichen Monumenten als eine unausweichbare Folge der legitimen Bombardierung militärischer .Ziele arczusehen sei." Wenn so etwas von einem englischen Kirchenfürsten ausgesprochen wird, braucht man nicht überrascht zu sein, daß der Re gierungssprecher im Oberhaus, Minister Lord Cranborne, den Luftterror 8er Anglo-Ame- rikaner dahin erklärte, „daß das Ziel ihrer Bombenpolitik sei. deutsch« Städte zu vev- Lichten bezw. «das Leben in diesen Städten unmöglich zu machen". Mit diesen Erklärungen von englisch«*