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scheine hlungs- Sällig- ^estattet, früherer ^en, je en (nach itzanwei« alb der rgsstelle, en. Die n Stelle zunächst ung gel- rrzeit — le zu ldet werden, Reibungen raße 92/ hinwei- ril d. 2. n Schuld- Weisungen rreichung eht dem t 2H Mai littlangs- Kriegs Weisungen er ersten r Linlie- he eine Sie Lin- « Kriegs- ,uzahlen. and mit lpril/Sk- n s. Vk. mit Mr- Gktober- vergütet e 5°/,. nn die . April hlungen bis zum leistet Hohenftem-Ernstthaler Tageblatt Amtsblatt. Rr. ,W. Mttwoch, d.ln 14 März 1917. Zweites Blatt übernehmen, kann sich ihr wegen Aibeil»übelbürdung Die Mittel, die aus da» be — Im lausenden Jahre können vom KultuA- Daruni, H i n u u s einschließlich für Einrichtungen zur Borberrttung der den uns Bezirks angeschlossen ist. Wahrheit für einen baldigen Frieden. MkWdtil Im Skiese Ausschluß des deutschen Handels und der In Auf deni Lande — E< wird erneut darauf hingrwtesen, daß den hier verkehrenden Zügen. Auch von au»wärt» Pflicht von Ar aus die allgemeine Stimmung rtnwirkt Dar Ge^ d'e neralkommardo muß daher ein derartige- Verhalten AmtShauptmannschaft, die zur Förderung dieser Zwecke keine au-ieichende» Mittel besitzen, können Gesuche bei den BezirlSschulinspektionen einreichen. Eure in bei dem besten Willen scharf mißbilligen und hofft, daß solche begründete Van der Kriegsamtsstelle Klagen in Zukunft nicht mehr erhoben werden kün» — Vhemaitz, 12. März. Infolge de- starten Schneefalle» kam auf dem Rangterbahnhof zu Them- nitz Hilbersdorf am 9. März der Verkehr fast voll» a n d^ durch Vennittlnng der grauen Jugend auf den Dienst im Heere, gewährt werden, jedes Gemeinde!', Beieintgungen usw. im Bezirke der des öfteren das kem Geld hatten Es git» teuren verhängnisvolleren glauben als die Vorstellung, das; auch nach einem Frieden, den Deutschland, Geldmangel gezwungen, sich aufertcgen müsste, die alten Friedensverhältnisse Lebenshaltung miederkehren würden. Wer keine Kriegsanleihe zeichnet, Hilst Miseren Feinden! draus-en das Los der rechtlosen Völkerparias, Landwirt schau hangt nonnnen in Seit Abgrund führt. Habt Ihr »je gelesen, , i getroffen werden — Im lausenden Jahre können vom KultuA- . lässt, An alle Kranen und Mädchen, die za» wtmstertum wlede.um B e t h t l f e n für Zwecke Ihr deutschen Frauen, Mitarbeit auf dein Lande bereit sind, geht da- der männlichen und weiblichen I u g e n d p f l e g e, Weg ms Ausland suchen wollte, zu den, uni die Aufgaben zu bewältigen, die nn worden. seren. Volke in dieser stunde gestellt sind t — Dat stellv. Generalkommando XU schreibt Bei den wigenolicklichen Verb ütnüjen jun» : ES mehren sich die Klagen, daß Geschäfts- oon der Eil» leute — namentlich Inhaber von Läden und Ausnahme der Landarbeit ge deren Angesttllle — im Verkehr mit den nachfra- wäre der Krieg langst zu ziele unsere Gegner vor aller Welt für sich auf bringen soll. Sorg! selbst dafür, daß gestellt haben : Zerstückelung des Reiches in «Männer zeichnen. Nur so arbeitet Jig' einzelne politisch ohnmächtige Kleinstaaten, Wahrheit für einen baldigen Frieden. Verbindung mir oem neu. Andernfalls würde eS gezwungen sein, gegen Dresden für du- zur die Betreffenden mit geeigneten Maßnahmen etnzü- Frauen die notwendigen schreiten. Wort vernehmen: „Wem» sie Wegnahme der detltschen Kriegsflotte, der Ko ioirien, Auslieferung der deutschen Handels schiffe, Beschlagnahme der deutstben Bahnen, der wurde Beteiligung der Frauen und Mädchen an ter Kriegtkinderspende deutschrr Frauen bereit erklärt nufere Ernährung un hatte, die Bearbeitung der sächsischen Bittgesuche zu der zahlreichen Bevölkerung nicht mehr den es aber Mtsreichenden Verdi echt liefern können, um ne j Es ist daher vaterländische ben den Riesenlasten der an das siegreiche Aus- Frauen und Mädchen, die etwas 'and zu zahlenden Kriegsentschädigungen noch!Landwirrschaft verstehen oder die es sich den notwendigsten Lebensunterhalt! zu schaffen, trauen, bei landwirtschaftlichen Arbeiten ständig zum Stocken, d« eS mit den vorhandenen Hilstkräften nicht möglich war, die zahlreichen Weichen — «« «> - rechtzeitig vom Schnee zu befreien und dann reinzu- halten. Auf dem Hauptbahnhofe war eS nur mit größter Mühe möglich, den Verkehr aufrecht zu er- Hoh»Nftei«.Sr«ftthaI, 13. März 1S17 halten. Die Folge war erhebliche Ve.spätung bei zu bestellen. Auf dem Lande iehlt an den notwendigen Arbeitskräften. , , „ „ .... , , — , aller weiter« Gesuche au» Sachsen um Berücksichtigung trafen die meisten Züge mit großen Verspätungen der au» der KrtegSktnderspende deutschel ein. Auf der Strecke Chemnitz-Leipzig waren zeit» zu- Frauen in Berlin nichtmehr angenommen wer- weise zwischen NarSdorf und Geithain beide Gleise etwas den können. Die Geschäftsstelle der Stiftung Hei gesperrt. Der nachmittags 5,25 Uhr fällige P«. llnd wer aus dieser .Hölle in der Heimat den m feisten, helfend einzufpringen. Von der matdank, die sich auf Ansuchen zur Entlastung der sonenzug von Leipzig traf erst 9,41 Uhr in Them- M Sk« MkMlWs. Wo Hausfrauen heute ihre - Hauswirtschaft- lichen Kriegsnöte einander klagen, kann man mis erster Hand empfindet, heraus mitaufs Spargroschen für die »reue Meldestelle, die der Hilfsdienstmeldestelle welche Friedens K r i e g s a n l e i h e, die den Frieden uns Bezirks angeschlossen ist. der Allerweltsheloten, ohne schuh und Vater nächsten Jahre mit ab. «uoeineymen, rann nw n land eintanschen. lichteit muF m dieser Zeit von jeder E nzel «nicht länger unterziehen. Die Mittet, die aus da» Glaubt mir, das .Küchenrezept. „Wenn sicHeu hiniangesetzr, jede Kraft angespannt wer «Königreich Sachsen entfallen waren, sind ausgebraucht kein Geld hätten, wäre der Krieg längst '' - ' -— duslrie von den. Welthandel und dazu einige Kranru und Mädchen «l-er Landwirtschaft. Milliarden Kriegsentschädigung ! Das ist das Die F r ü h fahr s bestellung steht Deutschland der Zukunft, das unsere Feinde vm der Lür. Wir wissen alle durch Erfah- schaffm wollm ! Ein politisch und Wirtschaft^ rmig, das; es sür rms von grösster Bedeutung »ich entrechtetes und geknebeltes Land, denen ist, den vaterländischen Boden gut und aus- Handel und Industrie verkümmern müssen nno'reichend zi» bestellen. Auf de-.n Lande unsere leiste^ ivird, auszerdeni dadurch aus, dafz die genden und eintausenden Leute»» jede Höflich- jFemdr zu führen, bis zur siegreichen Beend»- Lebensbedingungen auf dem Lande zurragncher keit außeracht lassen und schroff austrr- wie sind als die in der Stadt. Die natürlichen i n. Ein solche» Verhalten verstößt in jetziger Zeit Er gegen die öffentliche Wohlfahrt, indem eS erbitternd - . .. -... . . - . - „ Ende" »mV seine praktische Nutzanwendung Ende. . Womit ach N. den Köpfet' >-e» ast o. denrei die Perewignng des heut, Spvechenüen dw Vovll.eUui!g verknüpft, al--^ o f-ch r > e. g s ! o ch l o p t e s, bedeutet, das; gleicht sich das kleine Dpser, da m»t dem FrnSensIch^chH sivir nicht nur einige Monate in dem startenden zeknen dnrä tomati'ch die üinbkcbr .-er alten w-ma)astachen,demn.tsein, damit einen Kampf gegen Zustande verbinden müsse, io das; smäab alles.- . —- --- - - wibder - wortwörtlich zu nehmen „in hr-s A^egLs s» weiterznleben haben ter^ iein werde, »t m» d»e>er Vorstellung ^ih«ste, sonder.» das; auch noch unsere Kinder Verhältnisse bringen es mit sich, das; der. zu dem Gedanken « --^sto ,ch"r, ^mkel dazu verurteilt sein würden, host zeuger gewisse Naturalleistungen für sie ge kein Ged me.n im am. zeichnet le uw Kiieg--^^,^. und freudlos ein gleiches Entbehrunqs heil zur Vernigung stellen könnte, die für anle'be mckw; dann habe.» w,r den »neden i ^nde zu fristen zur Bereicherung Dienste m der Stad. ' " " ch nur noch em -chratt. Nrn e.n ^ritt.aEPg„er. „jcht zn b.eten sind auch de, «chr.lt, de» .m» a«e ^ch rancht estle starke, zun. Aeutzerften gerüstete Leipzig werden in denkende und sprechende Hau-strnu lucht ausge kann rms und unsere Nachkommen Kriegswirtschaflsanu vor dieiem Schicksal be.vahren, kann einen Landarbeit bereiten Aber F,-icdei. und eine gedeihliche Zukunft, die die Fnrsorgemahnahmen nach MEHr znm Friedenskochlopf erhoffen durch sichern. Darum, „ , — lassen Ihr die heutigen Nöte des Kriegskochtop- her die eindringliche Mahnung : unserer - - ... . -